Optimistisch oder Pessimistisch?
Seit ihr optimistisch oder pessimistisch
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
13 Antworten
Hallo, es ist natürlich schwierig, pauschal zu sagen, ob man generell optimistisch oder pessimistisch ist, da dies von der jeweiligen Situation abhängt. Im Allgemeinen würde ich jedoch behaupten, dass ich eher zu den Optimisten gehöre. Optimistisch zu sein, bedeutet für mich, dass man an das Gute in jedem Menschen und in jeder Situation glaubt. Pessimistisch zu sein hingegen, bedeutet oft, dass man immer das Schlechte erwartet oder zumindest davon ausgeht, dass die Dinge nicht so laufen könnten, wie erhofft. Es hat sich gezeigt, dass Optimismus auch gesundheitliche Vorteile haben kann, wie zum Beispiel eine bessere Stressbewältigung und ein stärkeres Immunsystem. Außerdem kann eine positive Einstellung dazu beitragen, dass man sich leichter neue Ziele setzt und diese auch erreicht. Natürlich gibt es allerdings auch Situationen, in denen eine gewisse Skepsis oder Vorsicht angebracht ist, um nicht zu große Risiken einzugehen oder Enttäuschungen zu erleben. Es ist also wichtig, eine gute Balance zwischen Optimismus und Pessimismus zu finden und sich der jeweiligen Situation anzupassen. Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Einstellung und des individuellen Charakters, ob man eher optimistisch oder pessimistisch durchs Leben geht. Für mich persönlich überwiegt der Optimismus, da er mir hilft, auch in schwierigen Situationen das Beste daraus zu machen und stets nach Lösungen zu suchen. Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Antwort weiterhelfen. Liebe Grüße, Carina Sophie Schoppe :)
Ich versuche immer positiv zu bleiben.
Eine dauerhafte negative Einstellung zieht einen nur runter.
Schau dir doch die Welt von heute an. Die Erde ist ein Pulverfass und überall sind welche am kokeln. Es braucht nur einer die Nerven zu verlieren. Wo soll da Optimismus herkommen?
Bin ein hoffnungsloser Optimist. Selbst wenn es 15 Minuten vor Schluss schon 3:0 für den Gegner beim Fußball steht, glaube ich immer noch an einen Sieg meiner Mannschaft !^^
Prinzipiell bin ich ein realistischer Optimist, beruflich agiere/funktioniere ich als sogenannter Zweckpessimist: „Das Schlimmste erwarten, das Beste erhoffen.“ Diese Einstellung/Denkweise kann in meinem Beruf (über)lebenswichtig sein.