Es bleibt weiterhin zu hoffen, dass der Junge gefunden wird - ob lebend oder tot, bleibt abzuwarten. Das Problem in solchen Fällen ist stets, dass es immer schwieriger wird, je länger die Person nicht aufgefunden wird. Die Polizei wird selbstverständlich weiterhin jedem Hinweis nachgehen & jede (mögliche) Spur verfolgen; gerade wenn es um Kinder geht, lässt es uns nicht unberührt.

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Bei allem gebührenden Respekt: Du hast dieses Thema schon unzählige Male, in x (Frage)Versionen und mithilfe verschiedener Accounts hier eingestellt - die Antworten ändern sich trotzdem auch dieses Mal nicht.

Versuche bitte endlich, zu begreifen & akzeptieren, dass Du nicht observiert wurdest/wirst, sich weder verdeckte Ermittler, noch V-Personen, für Dich interessieren.

Weder die Staatsanwältin, noch der ehemals zuständige Kripobeamte, können/werden Dir etwas anderes hierzu sagen - weil niemand auf Dich angesetzt wurde oder gar derzeit „jemand an Dir dran“ ist.

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Davon ausgehend, dass es sich hierbei um eine ernsthafte/seriöse Frage handelt:

Wenn Dich unser Beruf nicht glücklich macht/inhaltlich nicht befriedigt, Du Dich nicht wohl oder unter-/überfordert fühlst, solltest Du Dir wirklich ernsthafte Gedanken machen bezüglich Deiner beruflichen Zukunft. Du bist gerade mal 25 Jahre alt; eine berufliche Umorientierung wäre/ist also nicht nur problemlos möglich, sondern bei Bedarf/Notwendigkeit auch durchaus sinnvoll.

Überdenke Deine (berufliche & persönliche) Gesamtsituation mal ganz in Ruhe und vorallem auch möglichst selbstehrlich & -kritisch, denn unsere Arbeit beinhaltet nunmal (u.A.!) sehr viel Schreibtischarbeit/Bürokratie und besteht zudem zu >97% aus unschönen/negativen Ereignissen (keiner ruft uns wg einer Hochzeit und/oder anderen schönen friedvollen Anlässen - Du verstehst, was ich damit sagen will?!).

Btw: Ich (m, 51) bin im 29. Dienstjahr, davon seit >17 bei der schweizerischen BKP (als Teamleader, international {inkl spez. Einsätzen} tätig).

Mein ehrlicher kollegialer Rat an Dich: Wechsle den Beruf/die Tätigkeit, ehe Dich unser Beruf „verbrennt“ - nichts & niemand ist dies wert!

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Solange die Person solch geartete Aussagen nicht Dritten/Aussenstehenden gegenüber tätigt, liegt keine strafbare Handlung (in Form einer Verleumdung o.a.) vor. Die Androhung, solches zu tätigen, würde nicht zu einer erstehungsfähigen Strafanzeige, bzw zu keiner rechtsgültigen Verurteilung, führen.

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Auch hier gilt, dass eine Pauschalisierung sinnfrei ist, da jeder Mensch ein eigenständiges Individuum ist.

Es gibt sicher Frauen, welche in der von Dir beschriebenen Weise denken/handeln - aber es gibt unzählige Damen, welche nicht so sind. Abgesehen davon, kann ein (Putativ)Partner noch immer selbst entscheiden, ob er sich darauf einlässt oder eben nicht;)

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Bei allem gebührenden Respekt: Du hast diese Frage schon unzählige Male (mithilfe mehrerer Accounts!) gestellt. Dies ändert jedoch nichts an den Antworten/deren Inhalten, welche wir Dir bereits x-mal geliefert haben.

DIR ZULIEBE: BITTE lass los, lass Dir helfen - die Fakten sind gegeben und sie bleiben bestehen.

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Weder noch

Als Vorgesetzter bin ich nicht nur weisungsberechtigt, sondern trage auch die entsprechende Verantwortung. Ich & mein Team pflegen generell ein sehr gutes, auf Augenhöhe basierendes Verhältnis; dies ist u.A. auch deshalb wichtig, weil wir uns im Einsatz absolut aufeinander verlassen können müssen. In unserem Beruf ist die Befehlskette nunmal ein sehr wichtiger Bestandteil; dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass Kadavergehorsam gefragt ist. Tatsache ist, dass jede/r ein hohes Mass an (Eigen)Verantwortung trägt und fähig sein muss, situativ eigenständig & kompetent zu (re)agieren. Befehlsausgaben sind klare Ansagen und geben die Grundrichtung des zu erfüllenden Auftrags vor; dies entbindet jedoch keinen von seinem Mitdenken, seiner Verantwortung & auch dem Handlungsspielraum.

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Deine Frage ist nicht ganz so einfach (& schnell) zu beantworten; deshalb habe ich Dir einige informative Links aus dem Net gezogen. Auch wenn es Dir evt mühsam erscheint, Dich darin einzulesen; es wäre durchaus ratsam & sinnvoll, denn es kann Dir u.U. einiges an Ärger, Zeit & Geld ersparen.

https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzliche-produktion/hanf.html

https://www.parlament.ch/centers/eparl/curia/2021/20213280/Bericht%20BR%20D.pdf

https://sensiseeds.com/de/blog/lander/cannabis-in-der-schweiz-gesetze-konsum-geschichte/

https://www.suchtschweiz.ch/zahlen-und-fakten/cannabis/cannabis-rechtliche-grundlagen/

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Nein

Ich weiss a.e.E. wie sterbende & tote Menschen aussehen (können), wie sich solches anhören & wie es riechen kann - und dies 1:1 (damit sind Menschen gemeint, welche eines nicht natürlichen Todes gestorben sind).

Ich bin kein Voyeur, empfinde beim Tod eines Menschen weder morbide Neugier, noch Befriedigung, ausserdem sind (staatliche) Hinrichtungen definitiv nichts, das ich gutheisse/unterstütze.

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Die rechtliche Definition bezüglich des Straftatbestandes der „Vergewaltigung“ findest Du in den nachfolgenden Links:

https://dejure.org/gesetze/StGB/177.html

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__177.html#:~:text=(1)%20Wer%20gegen%20den%20erkennbaren,bis%20zu%20f%C3%BCnf%20Jahren%20bestraft.

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Bei Weibchen sieht das Geschlecht wie ein „Y“, bei den Männchen wie ein „i“ aus. Für mich sehen die Fotos 1, 2 & 4 nach weiblich aus, das 3. Bild männlich - aber dies ohne Gewähr.

In den nachfolgenden Links findest Du Infos dazu:

https://haustier-portal.de/meerschweinchen/meerschweinchen-geschlecht/

https://m.youtube.com/watch?v=a-9wzslvxtI

Besteht eine Unsicherheit betr Geschlecht, kannst/solltest Du die Tiere von einem Tierarzt sexen lassen (= Geschlechtsbestimmung). Gerade bei noch jungen Meerschweinchen ist dies nämlich nicht immer einfach. Da diese Tierart sehr früh geschlechtsreif wird, solltest Du nicht zu lange warten;)

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Der Hintergrund hier kann mannigfaltig sein, weshalb es auch sinnfrei ist, irgendwelche Mutmassungen anzustellen.

Prinzipiell gilt: Wird eine Person auf die Polizeiwache verbracht, wird sie aufgrund der polizeilichen Eigen-/Partnersicherung zwingend in Handschellen gelegt. Somit ist dieses Vorgehen absolut legitim und hat nichts mit Willkür zu tun.

(Standard CH)

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Wer beim Schauen solch gearteter Videos/Bildern Spass, (Schaden)Freude, Erregung, Befriedigung o.ä. empfindet, sollte sich selbst wirklich ernsthaft & selbstehrlich hinterfragen; professionelle Hilfe wäre/ist in solchen Fällen definitiv nicht verkehrt.

Privat habe ich absolut kein Interesse an Videos/Bildern dieser Art. Beruflich habe ich öfter damit zu tun - sowohl in Form von Videos & Fotos, als auch 1:1 (u.A. betr Tötungsdelikten, Pädokriminalität).

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Du solltest Dir erstmal bewusst machen, dass es Deinerseits eigentlich selbstverständlich und Ehrensache sein sollte, Deinem Kumpel diese sFr. 40.- zurückzuzahlen.

Was das Rechtliche betrifft: Du kannst (zivilrechtlich) durchaus in Anspruch genommen werden, auch wenn Du noch nicht volljährig bist.

Wenn Du die 40.- tatsächlich nicht hast, rede doch mit Deinen Eltern: Bitte sie um einen Vorschuss und/oder biete ihnen an, diese 40.- Zuhause abzuarbeiten (im Haushalt, Garten o.ä.).

Eine weitere Option wäre/ist, mit Deinem Kumpel zu sprechen, ihm eine Ratenzahlung anzubieten und diese selbstverständlich auch einzuhalten.

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Wer aufgrund eines Ereignis traumatisiert wird/unter einer PTBS leidet, erhält u.A. professionellen Support (Therapie), selbstverständlich „familiäre“/kollegiale Unterstützung und wird - sobald es seine psych. Verfassung wieder erlaubt - in den Innendienst versetzt.

Ich habe schon mehrere Kollegen erlebt, die später wieder fähig & willens waren, in den Ausseneinsatz zurückzukehren. Es gibt jedoch auch solche, welche entweder im Innendienst bleiben oder den Polizeidienst quittieren - auch dies ist absolut legitim & verständlich. PTBS hat absolut nichts mit „Schwäche“ oder Inkompetenz zu tun & ist keinesfalls zu unterschätzen/bagatellisieren. Es steht definitiv niemandem zu, Personen mit PTBS zu belächeln, sie abzuwerten oder deren berufliche Eignung, Fach- & Sozialkompetenzen anzuzweifeln/zu negieren - erst recht nicht seitens eines Zivilisten/Laien.

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Kurz gesagt - NEIN!

Ich werde hier nicht beschreiben, ob/was ich in Ausübung meines Berufes/in (spez)Einsätzen bis dato getätigt habe, aber: Wer in Ausübung seiner beruflichen/dienstlichen Pflicht jemanden tötet, macht dies idR keinesfalls leichtfertig; was in fiktiven Filmen, Games & Co so easy machbar scheint, ist in der Realiät ein ganz anderes Thema.

Deshalb & aufgrund weiterer Fakten/Tatsachen, kann ich hier nach bestem Wissen & Gewissen versichern, dass die genannten/solch geartete Berufsgattungen, definitiv nicht überrepräsentiert sind.

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NEIN, denn es gibt nicht DEN Psychopathen; die meisten Personen mit einer anti-/dissozialen Persönlichkeitsstörung werden nie straffällig - und damit ist dieser Teil schon erledigt;)

Unsere Arbeit ist keine Hexerei, sondern basiert auf Fachkompetenz, sauberen Ermittlungen uvm. Die Motivation eines (Putativ)Täters ist längst nicht so relevant, wie die tatsächliche Beweislage aufgrund diverser Spurenbildet, Fakten & Beweise usw.

Die Fallanalytik (sogenanntes Profiling) hat viel weniger mit Psychologie, als mit Kriminalistik, Kriminologie etc zu tun. Generell geht die „Täterpsyche“ idR davon aus, dass man nicht erwischt wird, man sich rausreden/-winden kann, indem man das Gegenüber manipuliert u.a. Auch in der heutigen Zeit unterschätzen die meisten Täter unsere ermittlerischen Möglichkeiten (zB betr DNA, Mikrospuren allgemein usw).

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