Nervige Kunden wie überstehen?
Heute ist es ganz schlimm nur komische Leute.
7 Antworten
Lächle! Egal wie nervig die Kunden sind... Wenn du sie anlächelst und dir innerlich deinen Teil denkst, dann hast du schon fast gewonnen. Manche Kunden werden sofort freundlicher, wenn man sie anlächelt und sie mit einem fröhlichen "Guten Morgen" begrüßt. Manche Kunden sind und bleiben "ätzend". Aber das ist die Minderheit! Gerade in der kälteren Jahreszeit sind viele Kunden genervt. Vom Wetter, von der Fülle im Geschäft, von sich selbst... Hier gilt es besonders sich mit einem Lächeln und viel Ruhe auf sie einzulassen. Einige Kunden haben leider auch einen recht herablassenden Ton und denken wohl "doofe kleine Verkäuferin". Aber sieh so was nie als persönlichen Angriff. Denn es gibt einfach Kunden, die wollen meckern - egal wieso und weshalb! Man darf sch davon aber nie herunterziehen lassen, oder sich auf die gleiche Ebene begeben. Kunde ist König! Und wenn er nörgeln will, dann soll er es tun! Da steht man einfach drüber....
Das ist ja nicht deine Schuld. Erkläre es den Kunden in freundlicher, aber bestimmter Weise und verweise darauf, dass sie gerne wieder kommen dürfen wenn ein "Chef" im Haus sitzt, weil du leider nicht in der Lage bist das Problem (was es auch immer ist) zu lösen.
Du musst lernen dich nicht persönlich angegriffen zu fühlen... Ist es eine Reklamation, dann vermittel den Kunden, dass du ihr Anliegen ernst nimmst. Du kannst ihnen auch anbieten die Telefonnummer aufzuschreiben, damit man zurück ruft, sobald eine entsprechende Person im Haus ist.
Mache nie den Fehler dich in die Verteidigungsposition zu begeben. Kunden haben immer Recht und wollen ihr (für sie wichtiges) Problem meist sofort gelöst haben. Eine Diskussion ist wenig hilfreich und du verschlechterst deine Laune damit, weil du ihnen Angriffsfläche gibst. Biete ihnen Lösungsansätze!
Eine kurze Entschuldigung (auch wenn es nicht deine Schuld ist) und einen Lösungsansatz können die meisten Menschen akzeptieren. Nur die, die meckern um des Meckern willens wirst du nicht beruhigen können... Denen erklärst du dann gerne 5 x dass kein Entscheidungsträger im Haus ist und immer schön dabei lächeln!
Hab ich auch gemacht aber verstanden haben sie es nicht. Und wenn ich ein Kunden 6 Mal sage das kein Chef da ist und er es immer nicht versteht... Ich bin auch noch Azubi. Meine Kollegin aus meiner Abteilung ist auch leicht genervt aber ihr glauben die Kunden wenigstens.
Verbuche es einfach unter "Bescheuerte Kunden sind glücklicherweise in der Minderheit". Es gibt leider immer wieder Kunden, die genau erkennen, wenn sie ein "schwaches Glied" in der Kette vor sich stehen haben und nutzen das schamlos aus um ihren Alltagsstress abzuladen. Du kannst nur gewinnen, wenn du selbstbewusst und bestimmt auftrittst. Überprüfe dein Verhalten in solchen Situationen: wirkst du schnell eingeschüchtert oder überfordert? Verändert sich auch deine Stimmlage? Wirkst du dann gereizt, genervt oder schaffst du es trotzdem zu lächeln?
Du musst lernen solchen Kunden den Wind aus den Segeln zu nehmen: "Ich verstehe Ihr Problem, aber ich kann in diesem Moment nichts für Sie tun..." Du kannst und solltest auch eine erfahrene Kollegin zur Hilfe holen. Sag zum Kunden, wenn er sich anscheinend nicht beruhigen will :"Moment bitte, wir gehen mal eben gemeinsam zu meiner Kollegin. Vielleicht weiß sie eine Lösung."
Damit holst du zum einen die Kollegin ins Boot und machst dem Kunden nochmals deutlich, dass du mehr als bemüht bist sein Anliegen zu seiner Zufriedenheit zu lösen.
Übe solche Situationen im Freundeskreis, bitte Kollegen um Tipps, wie sie sich verhalten würden in solchen Situationen.
Lustigerweise vertrauen viele Kunden älteren Mitarbeitern mehr. Alter ist für sie ein Zeichen von Erfahrung. Das ist zwar Quatsch, sitzt aber in den Köpfen der Leute einfach drin. Und Viele vergessen auch einfach, dass sie selber mal klein angefangen haben....
Da wird das mit Alter nicht ziehen für den Kunden, aber es ändert nichts daran, dass du sie ins Boot holen kannst, wenn ein Kunde einfach nicht aufhören will zu nörgeln... Du machst dich wegen ein paar Kunden selber komplett fertig! Denke daran, dass du es im Einzelhandel oft mit solchen Kunden zu tun haben wirst. Nervt dich vielleicht deine Ausbildung jetzt schon? Überlege, ob du spätestens nach deiner Ausbildung etwas Anderes machen möchtest. Vielleicht ist dieser Beruf einfach nicht das Richtige für dich?! Welche Möglichkeiten bieten sich dir noch innerhalb deines Unternehmens?
Wenn du dir im Verkauf kein dickes Fell zulegst, dann hast du verloren! Es wird immer Nörgler geben und sogar Kunden die persönlich und beleidigend werden. Entweder man lernt damit umzugehen, oder wechselt die Branche. Aber denke daran: in jedem Beruf gibt es mal gute und mal schlechte Tage... Und wenn kein Kunde meckert, dann der Chef, die Kollegin oder sonst wer...
Was nach meiner Ausbildung ist weiss ich nicht genau außer das ich in dee Fikann. Wahscheinlich
Setze dein Kroenchen auf, lächle und sei Meister des Geschehens. Wer denn sonst? Ich halte nichts von manipulieren, wenn es aber doch zum besten aller Beteiligten ist, dann ist es Liebe. Verdien dein Geld leicht, statt sauer. Sssmmmiiillleee!!! Lächle das Leben an und es wird dir dankbar sein!
Nett lächeln und weitermachen, ist doch kein großes ding
Wir sind voll unterbesetzt. Die Hälfte der Kollegen ist Krank. Und dann geht es noch zu wie Hölle..
Jeder im Verkauf kennt solche Situationen. Es ist weder deine Schuld dass ihr unterbesetzt seid, noch dass etliche Kollegen krank sind! Sag dir einfach: mir doch egal wofür ich bezahlt werde, lächle und denke immer daran, dass es an manchen Tagen auch viele nette Kunden gibt, die sich freuen wenn du ihnen dein Lächeln schenkst.
So ist der Verkauf eben. Mehr als deine Arbeit kannst du nicht machen also mach dir auch keien Kopf drüber
Denk an was schönes.
Das Denken die Kunden von so manchem Verkäufer auch.
3 Kunden wollten weger Kleinigkeiten schon den Chef sprechen. Der ist aber auf Tagung. Unser Stellvertreter ist Krank. Also haben wir eigentlich nicht wirklich ein Chef sondern nur unsere Erstkräfte. Und selbst die halten sich aus dem raus...