Jetzt mal ehrlich, was macht uns wirklich dick?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Grundsätzlich kann jedes Lebensmittel dick machen . Es hängt von der Menge und den Makronährstoffen ab.

Jeder Mensch hat einen Kalorienbedarf.

Wird dieser überschritten dann nimmt man fett zu.

Zb hat ein 80 kg Mann einen Kalorienbedarf von 2000 angenommen.

Und 1Kg fett hat 7000 Kalorien. Das heißt er müsste jeden Tag zb 3000 Kalorien essen damit er in einer Woche 1kg Körperfett zunimmt

Es ist so das ungesunden Essen meist durch ihren hohen Fett und Zuckergehalt sehr dick machen weil sie eben viel Kalorien haben und sie den Rahmen deiner Tageskalorien sprengen können wenn es nicht das einzige ist was du Am Tag essen willst. Sie machen nämlich kaum satt und sind außerdem nicht gesund.

Zb. Hat ne Packung Chips 700 Kalorien .

Du könntest jeden Tag nur 2 Packungen Chips essen und würdest abnehmen weil du nicht über die 2000 Kalorien gehst.

Daswegen sollte man lieber Lebensmittel Nehmen die wenig Kalorien haben die gesund sind und einen Satt machen.

Dein Kalorienbedarf kann sich aber erhöhen wenn du Sport treibst generell dich mehr bewegst da das Kalorien verbrennt.

Ebenfalls kann es sogar sein das du schnell dick wirst aufgrund eines langsamen Stoffwechsels.

Übrigens Genetik macht einen nicht Dick. Was eher dick macht ist wenn du dicke Eltern hast die ihre Kinder auch mit Fastfood und junkfood füttern.

Wenn man sagt das Medikamente dick machen dann kann das nur heißen das es den Stoffwechsel verlangsamt. Und das ist bei wenigen sehr wenigen Medikamenten so

Woher ich das weiß:Hobby

Es gibt da zum einen tatsächlich schon auch einen großen Prozentsatz von psychologischen Faktoren, die unser Essverhalten mit beeinflussen können. Und zum anderen gibt es natürlich viele Mythen und Halbwahrheiten neben den tatsächlichen wissenschaftlichen Fakten. Es ist nicht immer so einfach, zwischen diesen so genau zu trennen.

Das Besteck richtig halten, die Ellbogen nicht auf den Tisch legen, mit geschlossenem Mund kauen. Die Liste der Benimmregeln bei Tisch ist lange. Nur so verpönt das Schmatzen besonders in guter Gesellschaft auch sein mag, beim Kauen mit offenem Mund, werden mehr flüchtige organische Verbindungen freigesetzt, die in den hinteren Teil der Nase gelangen und so den Geschmack der Speisen verbessern können. Und in Japan zum Beispiel, da ist das Schmatzen weit weniger verpönt als bei uns, da signalisiert es dem Koch einfach nur, dass es seinen Gästen schmeckt.

Zucker wird heute als Dickmacher gerne an erster Stelle genannt, allerdings als These auch nicht eindeutig belegt und daher auch hochumstritten, ganz einfach weil es keine klare Validität gibt beim Essen, sondern gegessen wird in der Regel meist ganz einfach das was am besten schmeckt.

Kein Mensch isst nur Zucker!

Und wenn dem aber doch so wäre, dann würde er ganz sicher an einer Mangelernährung leiden, weil dann zu wenig Fett und zu wenig Eiweiß im Essen wäre, wenn jemand nur Zucker essen würde.

Um es mit einfachen Worten zu umschreiben: Wir brauchen von allem etwas, aber eben auch in der richtigen Menge, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fitness Ernährung Philosophie Psychologie Astrologie

Abseits von Krankheiten liegt es im Grundsatz immer an einen Kalorienüberschuss. Wird mehr Energie zugenommen, als verbraucht, baut der Körper Fett an. Biologisch gibt es jetzt noch einige Unterschiede in der Verstoffwechselung der einzelnen Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine, Fette), da unter anderem Proteine nicht in Fett angesetzt werden können, sondern über die Niere verstoffwechselt werden (weshalb lange Zeit – fälschlicherweise – davon ausgegangen wurde, dass zu viel Eiweißkonsum die Niere schädigt). Zeitgleich erzeugen Proteine aber auch eine Insulinantwort, sorgt also dafür, dass andere Nährstoffe eher in Fett umgewandelt werden. Auch ist jeder Körper unterschiedlich darauf ausgelegt, zu verstoffwechseln. Entweder angeboren, oder angeeignet (unter anderem dadurch, dass man bereits übergewichtig ist).

Unter'm Strich läuft es aber eben immer auf einen Kalorienüberschuss raus. Die Menge, die zu einem Überschuss führt, unterscheidet sich nur von Mensch zu Mensch, weshalb man das für sich selbst herausfinden muss.

Das kannst du doch so gar nicht sagen, es gilt ja immer, das Gesamtbild zu betrachten. Ist zB jmd viel in Bewegung oder eher "Schreibtischtäter", wie oft und welchen Sport macht jmd, läuft der Stoffwechsel rund oder gibt es ein Thema, wie ist die Ernährung allgemein, gibt es gesundheitliche Einschränkungen oder Belastungen, auch das Alter spielt eine Rolle, hormonelle Umstellung wie zB Wechseljahre bei den Frauen, etc. pp.

Wer mehr isst als er verbrennt, die Kalorienbilanz also hier einfach im Ungleichgewicht ist, nimmt zu. Faktoren wir Cortisol (Stress) oder auch eine gewisse genetische Veranlagung, bestimmte Lebensmittel, etc. können das begünstigen.

Wenn du Details oder auch Studien dazu brauchst, dann mach dir doch einfach einen Termin bei einem Arzt für Ernährung bzw. Ernährungsberatung zB bei der Krankenkasse, dort bekommst du belastbare Infos. Würde hier ja dezent den Rahmen sprengen.

Viel essen und sich kaum bewegen macht sicherlich dick.

Was es bei der Einzelperson ist muss die Person selbst rausfinden. es gibt da keien pauschale Regel.

Jeder Stoffwechsel ist anders. Der eine kann Sachen essen, die der andere besser meiden sollte.

warehouse14