Hund abgeben verkraften?
Hallo, ich muss meinen Hund leider abgeben aus zeitlichen Gründen. Ich liebe ihn aber, als wäre es mein eigenes Kind.
Hat jemand eine Idee, wie ich es einfacher verkraften könnte? Ich heule mir nur noch die Augen aus dem Kopf, aber ändern kann ich es auch nicht. ich weiß nicht mehr was ich tun soll...
8 Antworten
Such ihm ein gutes Zuhause, in dem er glücklich wird. Sein Glück stell vornean, dann kannst Du Deinen Schmerz besser ertragen.
Suche ihm ein liebevolles Zuhause und schau mal, ob Du nicht Kontakt zum neuen Besitzer aufrecht halten kannst; möglicherweise kannst du ihn vielleicht auch mal besuchen....
Alles Liebe!
Der Besuch kann ja auch stattfinden, wenn sich das Tier im neuen Heim gut eingelebt hat und wird dies dann auch nicht mehr als "Verlassen werden" empfinden.
Deine Einsicht ist gut und das kann dir vielleicht ein wenig Trost spenden.
Du fällst diese Entscheidung zu Gunsten deines Hundes, damit er eine gerechte Behandlung bekommt bei jemandem der genügend Zeit hat.
Manchmal muss man loslassen, eben gerade weil man ein Wesen liebt, wenn man spürt dass man ihm nicht gerecht werden kann und es etwas besseres verdient hat.
Danke für die lieben Worte! Du hast recht. Manchmal muss man loslassen und darf nicht egoistisch sein!
Ja und genau das machst du nun gerade, so schwer wie dir dies auch fällt, stellst du das Wohl deines Hundes vor das Deinige. Denn ein Hund braucht wirklich sehr viel Zeit, damit er sich wohl fühlt.
Genau. Er fühlt sich sonst nur eingesperrt und das wäre nicht richtig.
wie wäre es mit einem Hundesitter/ Auslaufservice/Hundekita, anstatt an eine Abgabe zu denken?
Wenn du aus Österreich bist, wird dir fast nichts anderes übrig bleiben als ihn kostenpflichtig an ein Tierheim abzugeben da der Weiterverkauf, so wie das verschenken, von Tieren verboten ist.
Du könntest ihn natürlich auch versuchen bei einen Verwandten oder Freunde unter zu bringen.
Das mit dem "besuchen" ist eine schlechte Idee, da leidet auch der Hund darunter weil er WIEDER verlassen wird.