Alles auseinander bauen, gründlich reinigen, wieder zusammenbauen.
Dann müssten China und Brasilien der EBU beitreten.
Und wer von "wokem Unsinn" labert, der sollte gar nicht erst einschalten, wenn der ESC läuft, weil er das Prinzip nicht verstanden hat.
Bettwanzen.
Wo hast Du denn die Info her, die Dinger gelten als fast unzerstörbar...
Tja, weil da jemand mehr Eier hatte als Du! Freigänger müssen kastriert werden, damit nicht noch mehr Streunerkatzen entstehen. Außerdem hat Deine Nachbarschaft keinen Bock, dass ihnen Dein Kater überall Duftmarken hinterlässt.
Homeoffice am Rechner. Allerdings freiberuflich.
Nein. Was Deutschland nützt, ist, die Menschen arbeiten zu lassen. Unsere Bürokratie hindert sie daran. Wir brauchen dringend Arbeitskräfte, stellen aber keine Arbeitsgenehmigungen aus, nicht einmal temporäre.
Da nehme ich doch glatt Thailand. Das passt mir klimatisch sehr gut, kulinarisch sowieso und ich habe Verwandtschaft dort. Außerdem komme ich dort mit meinem Geld gut hin.
Wenn Dir Deine finanziellen Verhältnisse ein Auswandern ermöglichen, dann nur zu! Es schadet überhaupt nichts, den eigenen Horizont zu erweitern. Wenn die Ressourcen begrenzt sind, dann versuch es doch erst einmal mit workaway.info
So kannst du auch mit kleinem Budget das Leben in anderen Ländern kennenlernen.
Dachte ich auch mal, dass ich immer alleine bleiben werde. Aber das bleibt nicht so. Leben ist Veränderung.
Man muss sich auch im Spanischen nicht so gestelzt ausdrücken. "Ich kann mich nicht beschweren, denn meine Tage verliefen gut".
Die Deutschen und die Briten und die Skandinavier und die Franzosen machen das im Ausland ganz genau so.
Langsam und gemütlich in den Tag starten, tagsüber auch mal Ausflüge unternehmen, Zeit für ausgiebige Mahlzeiten nehmen und lange Abende genießen - eine ausgewogene Mischung von Ruhe und Aktivität.
Kommt auf den Zeitpunkt der Kastration an. Meiner Erfahrung nach interessieren sich frühkastrierte Rüden nur freundschaftlich für Hündinnen, sexuell sind die eher nicht interessiert. Läufige Hündinnen werden zwar interessiert beschnuppert, aber meist ohne sexuelle Konnotation.
Spätkastrierte Rüden, vor allem wenn sie schon einmal gedeckt haben, benehmen sich fast wie intakte Rüden, allerdings ohne den extremen Leidensdruck, wenn sie nicht "ran" dürfen. Sie schlafen und fressen auch in Gegenwart läufiger Hündinnen normal, versuchen aber dennoch aufzusteigen und so manchem gelingt auch ein - wenn auch "trockener" - Deckakt.
Bittet einen guten Freund, für Euch die Buchung vorzunehmen unter den besagten Kriterien und Euch nicht das Reiseziel zu verraten. Allerdings bleibt nicht aus, dass das Ziel auf dem Boarding Pass und an der Anzeigetafel steht.
Kommt darauf an, ob ich diesen Baum behalten will oder nicht.
Da Mützen mit Fell keine Finger haben: Nein.
Nein, sonst wären wir ja ein und dieselbe Person. In wichtigen Dingen sind wir uns einig, ansonsten bereichern wir uns gegenseitig mit unseren Sichtweisen.
Dazu noch einige Ergänzungen zum Verständnis:
"Männer nahmen sich deutlich häufiger das Leben als Frauen, rund 75 % der Selbsttötungen wurden von Männern begangen. Das durchschnittliche Alter von Männern lag zum Zeitpunkt des Suizides bei 60,3 Jahren. Frauen waren im Durchschnitt 61,9 Jahre alt. Im Vergleich zum Vorjahr (9 215 Suizide) ist ein deutlicher Anstieg um 9,8 % zu verzeichnen. Insgesamt ist die Zahl der Suizide jedoch in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen: 1980 nahmen sich beispielsweise noch rund 50 Personen pro Tag das Leben. (...) Betrachtet man die Sterberate je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner gab es in Nordrhein-Westfalen mit 8 Suiziden pro 100 000 Personen die wenigsten Selbsttötungen. Die höchste Suizidrate entfällt hier auf Sachsen mit 17,2 Gestorbene je 100 000 Personen."
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html
Hier liegen dann auch schon Hinweise zu den Ursachen. Alter und Einsamkeit sind wichtige Faktoren.
Madamchen wird glucken, also brüten wollen. Seidis sind gute Brüter, leg ihr befruchtete Eier unter.