Gibt es noch viele Menschen, die die Mondlandung anzweifeln?
Die Mondlandung 1969 war ein spektakuläres Ereignis in der Menschheitsgeschichte.
Vor kurzem habe ich mit meinem Arbeitskollegen darüber gesprochen, der jedoch meinte, dass das inszeniert war und niemand wirklich auf dem Mond war.
Nun frage ich mich zwei Dinge:
- Gibt es noch viele Menschen, die die Mondlandung wirklich anzweifeln?
- Falls du einer dieser Zweifler bist: Was hätte man davon, dies zu inszenieren?
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Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
17 Antworten
Von den Leuten, die sich überhaupt dafür interessieren werden die meisten das nicht anzweifeln. Und dem Rest kann man eh nicht helfen..
Weder noch ... es war möglicherweise nicht alles inszenziert. Durchaus möglich, dass die Missionen ab Apollo 14 stattgefunden haben.
Aber zu Deinen Fragen:
- Es werden immer mehr - denn je mehr Menschen Bücher und Dokumentationen lesen und sehen, in welchen die angeblichen Fakten haarklein auseinandergenommen werden, desto mehr Menschen zweifeln an, dass man uns die Wahrheit erzählt in Sachen Apollo-Programm.
- Was man davon hätte? PRESTIGE!
Die UdSSR war die erste Nation, welche einen künstlichen Himmelskörper ins All geschossen hat. Sie war auch die Nation mit dem ersten Lebewesen und dem ersten Menschen im Weltraum. Dass diese Missionen nicht unbedingt jeweils die ersten waren, zeigen deutliche Berichte von früheren Funkamateuren, welche Stimmen und Morsesignale aus dem All aufgefangen haben, noch bevor Gagarin geflogen sein soll bzw. ist.
Deswegen war die US-Regierung in Zugzwang - und Kennedy musste der Nation versprechen, das noch dem Ende des Jahrzehnts US-Amerikaner zum Mond fliegen und ihren Fußabdruck dort hinterlassen werden.
Wir haben gesehen, wie lange es gedauert hat, bis Apollo 11 tatsächlich dort gewesen ist / dort gewesen sein soll. Es war sehr knapp vor dem Ende des Jahrzehnts - und des ist daher durchaus möglich, dass Apollo 11 eben NICHT den ersten Menschen zum Mond gebracht hat - sondern vielleicht erst 12, 14 oder 15.
Ebenso ist es durchaus möglich, dass das ganze Apollo-Programm ein Schwindel war - ab dem Zeitpunkt, an welchem die Rakete gestartet ist. Denn es gibt da nach wie vor den Van-Allen-Strahlungsgürtel, dessen Strahlung so stark ist, dass die überhaupt nicht abgeschirmten Apollo-Kapseln eigentlich nur tote Astronauten hätten zum Mond bringen können.
Und schlussendlich ist es möglich, dass man eben auf dem Mond etwas entdeckt hat, was dort nicht hätte sein sollen. Denn tatsächlich hatte die NASA komplett ausgearbeitete Pläne für eine feste Raumstation auf dem Mond in der Schublade liegen. Das Ziel war nämlich gewesen, dass Apollo in eine ständig besetzte Mond-Kolonie übergehen sollte. Dennoch hat man das Apollo-Programm fürhzeitig abgebrochen und sich ganz auf den erdnahen Orbit konzentriert - obwohl der Mond sehr wertvoll ist als Quelle für den Energieträger Helium-3.
Also ganz klar: Es gibt viele Gründe, warum die ganze Geschichte sprichwörtlich zum Himmel stinkt: Prestige (siehe Deine Worte: "Spekatakulär"), Macht, Geld, Waffen, etc.
Und zudem gibt es da den Filmemacher Stanley Kubrik, der möglicherweise den Mondlandungsfilm gedreht hat im Auftrag der NASA. Die Hinweise, welche er dazu in seinem Film "Shining" versteckt hat, sind atemberaubend eindeutig.
Und schlussendlich: Wir WISSEN, dass uns Regierungen, Militär und Geheimdienste NIEMALS alles verraten, was sie wissen, können und unternehmen. Das ist kein Geheimnis, sondern eine feststehende Tatsache. Und daher können wir uns selbst an den zehn Fingern abzählen, dass die Mondlandungsgeschichte einfach "zu schön um wahr zu sein" ist - und dass z.B. ausgerechnet Apollo 13 ein Unglück hatte, mag auch kein Zufall sein, da die 13 in den christlichen Kulturen nun einmal mit "Unglück" gleichgesetzt wird.
Ich werde Dir jetzt weder Literatur noch Filme zu diesem Thema empfehlen, da ich fürchte, dass Du sowieso allem ablehnend gegenüberstehen wirst, was auch nur den geringsten Zweifel an der Mondlandungs-Geschichte säen könnte.
Daher meinen Rat:
Wenn andere Menschen der Meinung sind, das die Mondlandung(en) nicht (so) stattgefunden haben (können), dann akzeptiere bitte ihre Meinung und versuche sie nicht vom Gegenteil zu überzeugen. Denn DU warst ganz sicher nicht dabei, als Apollo 11 (angeblich) auf dem Mond landete. Du kennst Die Geschichte auch nur aus der damals entstandenen Dokumentation - so wie jeder andere Mensch auch.
Hätte der KGB denn einen eventuellen Schwindel nicht umgehend publik gemacht?
Nein, natürlich nicht. Wie hätte der KGB denn die Wahrheit erkennen sollen? Bedenke, damals gab es weder YouTube noch TikTok ...
Gibt es noch viele Menschen, die die Mondlandung anzweifeln?
Nein.
Falls du einer dieser Zweifler bist: Was hätte man davon, dies zu inszenieren?
Die "Argumente" dieser Verwirrten basieren stets darauf, dass alles, was sie selbst nicht verstehen, auch nicht passiert sein kann.
Und dass alles, was die Mondlandungen (es waren mehrere) belegt, Beweise dafür sind, wie gut die Eliten darin sind, Beweise zu manipulieren.
Wie bei jeder Verschwörungserzählung.
Alex
Just vor Fun:
Es ist seltsam, dass an die seltsamsten und unwahrscheinlichsten Verschwörungstheorien geglaubt wird, aber die echten Verschwörungstheorien, die werden geglaubt.
So hatte England im 2. Weltkrieg Probleme ihre Soldaten gesund zu ernähren. Also haben die aufgerufen, dass jeder Bürger der irgendwo Erde in einen Blumentopf stecken kann Möhren anbauen soll. Daraus haben die dann Saft gemacht und an die Soldaten verteilt.
Als die dann das Magentron erfunden hatten und die plötzlich nachts Uboote aus Flugzeugen versenken konnten haben die Engländer dann eine Kampagne gestartet, dass Karottensaft gut für die Augen ist und Nachtsicht ermöglicht. Die Piloten sehen also die Uboote nachts weil die hochkonzentrierten Möhrensaft tranken, nicht wegen RADAR oder so, nein, wegen Möhrensaft!
Die Piloten sehen also die Uboote nachts weil die hochkonzentrierten Möhrensaft tranken, nicht wegen RADAR oder so
Wie kommst du auf die Idee, es gäbe irgendwo auf der Welt einen Menschen der das glaubt?
Das haben "damals" viele Eltern geglaubt und Ihre Kinder mit Möhrensaft gequält.
Das hat zum Glück stark nachgelassen, aber gerade bis in die 1980er Jahre war der Glaube an Möhrensaft für die Augen sehr stark. Viele Eltern glaubten, wenn man dem Kleinkind nur genug Möhrensaft einflößt, wird es nie eine Brille brauchen.
Das Thema kommt auch in Cartoons (vor allem Bugs Bunny) oft vor was dann den Mythos bzw. die alte Regierungsverschwörung am Leben gehalten hat.
Das haben "damals" viele Eltern geglaubt
Eine Behauptung, die du genau wie stichhaltig belegen kannst? Gar nicht? Dann würdest du nicht anders agieren als jeder Verschwörungserzähler.
Viele Eltern glaubten, wenn man dem Kleinkind nur genug Möhrensaft einflößt, wird es nie eine Brille brauchen.
Eine Behauptung, die du genau wie stichhaltig belegen kannst?
Wie kommst du auf die Idee, es gäbe irgendwo auf der Welt einen Menschen der das glaubt?
Das hatte zwei Effekte.
- Die eigene Bevölkerung und vor allem die Soldaten haben daran geglaubt und sich unter Kriegsbedingungen gesünder ernährt. Auch haben Kriegsgefangene den Deutschen erzählt dass die Nachtsicht vom Möhrensaft kommt der durch spezielle Verfahren aufbereitet wurde.
- Da RADAR Technik eine Deutsche Erfindung war, aber eine unheimliche Präzision die ständiges Nachjustieren erfordert, war Deutschland fest davon überzeugt, dass man so etwas nicht ohne viele Techniker die dauernd dran herum schrauben in ein Flugzeug einbauen kann. Es war ja schon schwer genug das in einem großen Kriegsschiff zu installieren und in Betrieb zu halten. Das Magnetron ersetzt filigrane Präzision durch brutale Leistung, und zwar in einer fantastischen Größenordnung. Also war man dann eher geneigt an Möhrensaft zu glauben und das hat das Ausrüsten der Uboote mit Schnorchel stark verzögert.
Die eigene Bevölkerung und vor allem die Soldaten haben daran geglaubt
Sagt wer? Oder vermutest du das nur?
Eine Behauptung, die du genau wie stichhaltig belegen kannst?
Du scheinst sehr Jung zu sein. Alle die wie ich ca. 50 sind oder älter kennen das noch sehr genau.
Meine Eltern haben da zum Glück nicht wirklich daran geglaubt, aber bei allen Omis und Opas bin ich oft mit Möhrensaft wegen "Ist gut für die Augen" konfrontiert worden.
Es geht ja darum, dass Möhrensaft nicht die Augen magisch verbessern sondern dass es eine alte Regierungsverschwörung aus dem 2. WK ist um die Gegenseite zu täuschen. Die Regierung brauchte eine Vitaminquelle gegen Scorbut und das einfachst war Möhrensaft. Und den haben die dann als Verschwörung genutzt um die Sache mit dem RADAR zu kaschieren.
Und die Verschwörung wirkte noch lange nach dem Krieg.
bin ich oft mit Möhrensaft wegen "Ist gut für die Augen" konfrontiert worden.
Das nennt man anekdotische Evidenz.
Ist aber kein Beleg für die Behauptung "viele Menschen haben deswegen geglaubt Karottensaft sei gut für die Augen, weil englische Bomberpiloten aufgrund ihres Karottenkonsums nachts U-Boote erkennen konnten".
Hast Du einen Beleg für das Gegenteil?
Und hier ist eine andere Quelle:
Gerade durch googel gefunden. Hättest Du auch mal machen können.
In order to conceal the secret of radar, the British Ministry of Information launched a campaign of misinformation attributing the success of pilots like Cunningham to their superior eyesight, gained through eating large amounts of carrots. According to John Stolarzcyk of the World Carrot Museum – and yes, there is such a thing: “Somewhere on the journey the message that carrots are good for your eyes became disfigured into improving eyesight.”
Und damals, als Schulbildung fast nur aus "Schönschreiben, Kopfrechnen und Gedichte auswendig lernen" bestand, da haben die Leute alles mögliche geglaubt. Nur weil Du heute mit Deiner Schulbildung so was nicht glauben kannst, heißt das nicht, dass die Menschen früher die keine Chance hatten Sachen im Internet zu überprüfen das auch nicht glauben konnten. Damals musste man an die Sachen glauben die in Büchern und in der Zeitung standen. Andere Quellen zum nachprüfen gab es nicht.
Und hier ist eine andere Quelle:
https://www.todayifoundout.com/index.php/2021/06/how-wwii-made-everybody-think-carrots-were-good-for-eyes-and-why-it-didnt-really-have-to-do-with-tricking-the-germans/
Und wo genau ist da die Rede davon, dass englische Bomberpiloten nachts U-Boote sehen konnten, weil sie Karottensaft tranken?
Ich habe den Artikel den ich gefunden habe gründlich gelesen.
Das mit dem "Radioscanner" um Radar zu finden stimmt grundsätzlich. Aber das Problem war, dass herkömmliche Radartechnik schwach war und auf sehr hohen Frequenzen arbeiten musste.
Wenn die Deutschen nach RADAR gesucht haben - meistens mit Zeppelinen die mit Messempfängern und unzähligen Technikern ausgerüstet waren - dann haben die meistens auf den falschen Frequenzen gesucht da die sich nicht vorstellen konnten, dass große Wellenlängen mit RADAR überhaupt funktionieren konnten.
So war die Wellenlänge oft kaum kleiner als die Spannweite der Flugzeuge die man damit aufspüren wollte. Für herkömmliches RADAR musste man einen Bruchteil der Wellenlänge haben um ein gutes Echo zu bekommen. Dass man per Magnetron so brutale Leitungen hat die dann trotzdem ein Echo geben, das konnte man sich lange in Deutschland nicht vorstellen.
Das - und möglicherweise die Möhrengeschichte - hat dann dazu geführt das Deutschland das RADAR lange Zeit völlig unterschätzt hatte.
Und wo genau ist da die Rede davon, dass englische Bomberpiloten nachts U-Boote sehen konnten, weil sie Karottensaft tranken?
Es geht um RADAR allgemein.
Wenn Du so alles auf die Goldwaage legst, dann ist die ganze Welt nicht Wahr.
Anscheinend willst Du nur herumtollen oder Du hast einen unerschütterlichen, fanatischen Glauben der durch nichts beeinflusst werden darf und jeder der andere Informationen bietet muss mit allen Mitteln bekämpft werden.
Es geht um RADAR allgemein.
Nein. Es geht nicht um Radar sondern um die Frage nach der Quelle für die Aussage, Möhrensaft sei gut für die Augen.
Und dafür führst du eine abenteuerliche Geschichte an, die du nicht belegen kannst.
Tatsächlich wusstean schon vor dem zweiten Weltkrieg, dass Vitamin A notwendig für die Sehkraft (hell/dunkel) ist und dass das in Karotten enthaltenen Betakarotin eine Vorstufe von Vitamin A ist.
Aber deine Behauptung "So hatte England im 2. Weltkrieg Probleme ihre Soldaten gesund zu ernähren. Also haben die aufgerufen, dass jeder Bürger der irgendwo Erde in einen Blumentopf stecken kann Möhren anbauen soll. Daraus haben die dann Saft gemacht und an die Soldaten verteilt." ist wirklich ziemlich wirr.
Ok, Du bist also einer der Verschwörungstheoretiker. Alles Quellen die Dir nicht in den Kram passen müssen ignoriert werden und dann wirft man dem Gegenüber vor, dass er keine Quellen hat.
Ich habe erkannt wie Du bist, werde jetzt nicht mehr darauf eingehen,
Alles Quellen die Dir nicht in den Kram passen müssen ignoriert werden
Bis jetzt konntest du keine Quelle liefern für die Behauptung "So hatte England im 2. Weltkrieg Probleme ihre Soldaten gesund zu ernähren. Also haben die aufgerufen, dass jeder Bürger der irgendwo Erde in einen Blumentopf stecken kann Möhren anbauen soll. Daraus haben die dann Saft gemacht und an die Soldaten verteilt."
Das ist aber keine Verschwörungstheorie und auch keine Verschwörung!🤷♂️
Das ist eine waschechte Regierungsverschwörung.
Oder ist eine Verschwörung nur eine, wenn es gegen die eigene Bevölkerung geht, z.B. Gedankenkontrolle, Geldverschwendung oder Menschen töten=
Einen militärischen Gegner unwissend zu lassen, ist keine Verschwörung und Karotten sind nun mal wirklich gesund!
Oder hast Du immer noch nicht verstanden, warum die Briten das gemacht haben? Ganz sicher nicht, um die eigene Bevölkerung hinter‘s Licht zu führen.
Ohhhh……🤪
Haben die doch. Die haben die Karotten anbauen lassen damit das Ernährungsproblem gelöst wurde. Und dann behauptet, dass man davon nachts besser sehen kann, also schön die Möhren aufessen damit die bei Verdunkelung nicht so leiden müssen. Was ist daran "nicht hinter das Licht führen"?
Ohhh, Mann! Damit wurden die Deutschen Truppen hinter‘s Licht geführt, damit sie nicht merkten, womit sie wirklich entdeckt werden konnten.
Bei einer Verschwörung muss immer jemand darunter leiden und das britische Volk musste nicht darunter leiden, oder?
Ist das die Definition einer Verschwörung, dass Menschen leiden oder sterben müssen?
Der Duden sagt, dass die Definition einer Verschwörung eine "gemeinsame Planung" ist.
Gegen jemanden, oder zu Ungunsten eines Dritten!
Bitte so etwas nicht auslassen!
Taschenspielertricks ziehen bei mir nicht!
Warum haben hier so einige kein Rückgrat und können ihren Irrtum nicht zugeben?
Ende!
Warum müssen immer so alle ausrasten wenn Jemand ein Wort vergisst oder sich etwas unklar ausdrückt wenn es um Mondlandung & Co geht?
Das ist ja alles wie ein Krieg der Religionen hier!
Darum geht es hier nicht! Wie albern!
Es geht um die Definition des Wortes „Verschwörung“ und die Ehrlichkeit der User hier!
Du warst jedenfalls nicht ehrlich!👎👎👎👎
Und das bei einem gestandenen Mann!🤪
Ok, sag mir wo Du wohnst, dann komme ich Dir wegen dem einen böswillig unterschlagenen Wort die Füße Küssen!
Ja, das glauben tatsächlich viele Menschen, insbesondere seit sich Flacherd-Verschwörungsmythen durch Youtube und andere solche Netzwerke immer weiter verbreiten.
Hätte der KGB denn einen eventuellen Schwindel nicht umgehend publik gemacht?