Werden sich meine Eltern trennen?

Hey,

Bitte lest alles, auch wenn es sehr lang ist.

Meine Eltern haben mir und meiner kleinen Schwester früher immer gesagt, dass sie sich unendlich lieben und sich niemals trennen werden. Sie haben sich auch fast nie gestritten und sich auch oft umarmt und geküsst und so.

Jetzt sind sie aber seid ca. 1 Monat irgendwie nicht mehr ganz so gut miteinander. Seit ungefähr einer Woche streiten sie sich jetzt auch ziemlich oft und Küssen und Umarmen sich nicht mehr (hab ich zumindest nicht mitbekommen).

Gestern haben sie sich glaube ich entweder ziemlich heftig gestritten oder Versuch sich deshalb auszusprechen. Oder beides. Sie saßen teilweise schweigend einander gegenüber und haben sich traurig/böse angeschaut und teilweise haben sie diskutiert. Das ganze hat ca. eine Stunde gedauert. Am Abend ist meine Mutter dann alleine zu einem Konzert gegangen, wo sie eigentlich zusammen hin wollten.

Meine Mutter hat mir auch erzählt dass sie sich mit meinem Vater gestritten hat, weil es ja die letzten Tage ein bisschen doof war. Wir haben dann noch kurz darüber geredet bis mein Vater nach Hause gekommen ist. Ich finde auch dass mein Vater irgendwie ziemlich genervt immer schnell von meiner Mutter ist. Und er regt sich dann halt auch schnell auf.

Ich habe beide gestern Abend noch gefragt: Du und Mama/Papa werdet euch nie trennen oder? Mein Vater hat darauf geantwortet: Och Schatz...wir werden es versuchen. Ich weiß nicht ob das ironisch oder genervt war. Oder ob er damit 'natürlich nicht' sagen wollte. Meine Mutter hat einfach nein gesagt.

Heute morgen haben sie dann gesagt ich brauche mir keine Sorgen machen und sie haben sich wieder vertragen. Gestritten haben sie sich heute noch nicht, aber sie sind jetzt auch nicht soo nett zueinander.

Meine Fragen sind jetzt: Werden sich meine Eltern trennen? Was sollte die Antwort meines Vaters bedeuteten? War das jetzt wirklich nur das? Ist das irgendwie Midlife-Crisis oder so?

Was haltet ihr von der ganzen Sache?

Danke schonmal

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Ist es nicht so daß der Hobbyfotograf das Potential und die Möglichkeiten der Einstellungen einer Kamera niemlas voll nutzen kann oder wird?

Ich habe nun die Canon EOS 7 DMark II seit 2016 und immernoch kenne ich nicht alle Funktionseinstellungen des AF-Systems. Ich habe immer meine drei bis vier Handgriffe und Einstellungen und das wars. Ich habe mich mal bemüht die Beschreibung vom AF-System im Detail durch zu lesen und es war wirklich schwer zu verstehen und wenn man es mal verstanden hat wußte man nicht wann wann das in der Praxis in welcher Situation so ein zu stellen und ein zu setzen hat. ...jetzt komm mir bitte nicht mit einem dämlichen Fotokurs. Da war ich schon und außer kurz erklärt was Verschußzeit, Iso und Blende ist lernt man da gar nichts. Im detail was die Kamera kann und macht muß man selbst heraus finden. Dazu waren wir im Park und jeder hatte eine andere Kamera. Der Fotograf hat nur vor gegeben: Jetzt wißt ihr nun was manuelles Einstellen bedeutet und macht mal eure Erfahrungen mit Probe Shootings der Umgebung. Mehr hat man von ihm nicht erfahren. Abends haben wir uns noch ein paar Fotos des Tages angeschaut aber ins Detail ist er da nicht ein gegangen. Der Kurs war für den Arsch. Daher wiß ich bis heute nach über 8 Jahren nicht ob meine Kamera nun perfekt eingestellt ist für das was ich benötige.
Das kann Dir auch im Fotoclub niemand dagen es sei denn der hat zufällig diegleiche Kamera, nur daß er dann was aganz anderes fotografiert. Danke für das Bier und die tollen Gespräche aber weiter bin ich da auch nicht gekommen. Ist schon bedauerlich sowas....Ich denke 60% von dem was die Kamera zusätzlich noch bietet benötge ich ehe nicht. Ich fotografiere nur und habe mit der Kamera noch nie ein Video gemacht. Video könnte man völlig weg lassen meiner Ansicht nach, dann wäre die Kamera nur noch halb so teuer....

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Er hat gesagt ich habe keine gefühle mehr für dich?

Wir waren 6 Monate wirklich sehr glücklich in einer Beziehung haben nie gestritten wirklich er war 26 ich 22 ich war immer für ihn da er hatte viele probleme in sein Leben und ich war immer für ihn da er hat meine eltern kennengelernt wir waren zusammen für 2 tage in Paris er hat mich immer gut behandelt schatz baby genannt dies das er hatte mir 2 wochen vor Trennung in die auge geguckt und gesagt ich liebe dich ich schätze das sehr was du allss für mich machst bon 4 wochen bei ihm geblieben haben ihn jeden tag essen gekocht war einkaufen und habe ihn finanziell bisschen geholfen ... doch dan nach 1 woche paris reise hat er schluss gemacht bzw grund ich liebe dich nicht mehr habe keine Gefühle für dich während wir. Zusammen waren hatte ich mit einer anderen Kontakt du bist Eine gute Person hast nichts falsch gemacht aber ich habe versucht dich zu lieben hat nicht funktioniert wo er mir das alles gesagt hat hatte er Tränen in den augen ich. Verstehe es nicht liebt er mich wirklich nicht mehr allss war super allss wir waren sehr glücklich miteinander und er hat immer gesagt das du du für mich machst hat noch niemand gemacht ps: er wurde 3 mal betrogen bevor wir zusammen waren und er meinte ich würde dich niemals verletzten. ..

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Wie stelle ich es am besten an eine Aussprache zu bekommen?

Hi Leute,

meine Ex hat mich vor 7 Monaten verlassen und auch ziemlich böse mit Affäre und Lügen etc. Wir haben uns dann gegenseitig nur noch beleidigt und bedroht. Eine Aussprache oder Ähnliches gab es nie. Nur sehr böse WhatsApp Nachrichten. Seit 6 Moanten haben wir uns blockiert. Leider haben wir einen ziemlich gleichen Freundeskreis und auch über den Sport zwanghaft miteinander zu tun. Ausserdem hat sie noch Möbel von mir die ich noch gerne wiederhaben würde. Ich habe ihr blöderweise vor ein paar Wochen im Affekt eine Email geschickt und ihr juristisch gedroht sollte sie mir die Möbel nicht zurück geben. Im Nachinein habe ich das ziemlich bereut weil es einem halbwegs friedlichen Verhältnis und einer Aussprache die mir nach allem sehr wichtig wäre total im Wege steht. Ich finde es halt sehr belastend für mich auf gemeinsamen Treffen der Freunde oder Feiern zu sein wenn all das noch zwischen uns steht. Ich scheue mich halt etwas davor sie einfach von einer anderen Nummer oder unbekannt anzurufen, da sie meine Nummer ja blockiert hat. Sie hat auch einen neuen Partner und ich weiss nicht ob es nur noch mehr stress geben würde sie jetzt so zu kontaktieren. Ich habe mir überlegt über einen gemeinsamen Freund an sie ranzutreten und danach zu fragen. Auf der anderen Seite will ich eigentlich die Freunde damit nicht belasten und das lieber selber klären. Was würdet ihr machen?

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Kontakt beibehalten oder lieber abbrechen?

Hallo:)

ich hatte vor einigen Tagen ja schon einmal eine Frage gestellt. Es ging darum, dass mein Arbeitskollege und ich uns mögen und uns manchmal nach der Arbeit näher gekommen sind. Er hat mich gegen die Wand gedrängt, mich getragen, ich saß auf seinem Schoß, er hat mich umarmt und an meinem Hals gerochen oder mich fest an sich gedrückt und zuletzt lag er fast auf mir..

Er ist vergeben und in einer Beziehung. Ich bin single.

Anfangs wusste ich, wie gesagt, nicht, dass er vergeben ist. Er war sehr sympathisch zu mir und er war auch derjenige, der mich das erste Mal gegen die Wand gequetscht hat, als ich ihm seine Zigaretten weggenommen habe.
Als ich erfahren habe, dass er eine Freundin hat, war es schon zu spät. Ich mochte ihn zu diesem Zeitpunkt schon zu sehr. Trotzdem habe ich versucht, Abstand zu nehmen, aber habe es nur einen Tag geschafft, ihm aus dem Weg zu gehen. Ich merke ja auch, dass eres auch möchte, es geht nicht nur von mir aus.

Manchmal kam er auf mich zu, manchmal ich auf ihn. Die Flirterei fand eher nach Feierabend statt, wenn wir alleine dort waren.

Vor ein paar Tagen hatte ich dort meinen letzten Arbeitstag gehabt, ich habe gekündigt.
Seine Nummer habe ich noch, aber Kontakt haben wir aktuell nicht. Soll ich es so lassen oder den Kontakt zu ihm beibehalten? Was meint ihr?

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Ein Ingenieurtitel macht einen nicht zum technischen Experten? Macht ein Studium nur wegen Karrieregründen Sinn?

Meine derzeitige Situation ist, dass ich noch ein Fernstudent in Elektrotechnik bin, aber das Studium Ende dieses Monats abbrechen werde. Unteranderem weil ich unzufrieden bin mit der Fernhochschule, aber ich überlege ernsthaft, ob es sich generell selbst an einer richtigen Hochschule lohnen würde zu studieren.

Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme abgeschlossen und habe echt da Spaß gehabt die geforderten Aufgaben selbstständig mit verschiedensten Dioden, Transistoren, Kondensatoren, Widerständen und Chips zu lösen. Wenn ich mir jetzt im Gegenzug mein Fernstudium anschaue, dann haben wir alles mögliche berechnet, aber das alleine hätte mich nicht zu einem Elektrokonstrukteur gemacht ohne die praktische Umsetzung dieser Technik.

Vielleicht liegt das auch nur an meinem Fernstudium, dass ich so vieles praktisch nicht umsetzen konnte, aber ich bekomme immer mehr die Meinung, dass der praktische Umgang mit Technik erst einen zum richtigen Experten macht und man die fehlende Theorie durchaus selbstständig ohne Studium nachholen könnte, wenn es Richtung komplexerer technischer Entwicklungen gehen sollte. Aber selbst als Elektroniker weiß man echt schon so vieles und kann damit auch schon einiges entwickeln, wenn man das alles ernst nimmt und man sich nicht "nur" als Handwerker sieht.

Von meinen Kommilitonen habe ich auch gehört bekommen, dass die meisten letztendlich nicht in die technische Entwicklung wollen… Da frage ich mich wieso man sich so ein tief theoretisches Studium antut, wenn man eh nur Richtung technisches Management gehen will. Vielleicht besteht bei denen die Sorge, dass sie von realer Technik dann am Ende doch nicht viel Ahnung haben. Hätte die nicht auch nur BWL studieren können mit solchen Wünschen?

Und selbst wenn die Elektrotechnik erfolgreich zu Ende studiert haben, traue ich denen zu vielleicht die Grundlagen zu verstehen um durchaus technische Projekte zu leiten, aber für mich sind das keine Experten, wenn die von der Praxis (z.B. Umgang mit Materiellen, Bauteilen, Werkzeugen, funktionierende große SPS Programme… nicht nur diese Testaufbauten im Studium) und der technischen Konstruktion/Entwicklung keine Ahnung haben. Die müssten erstmal Praxiserfahrung sammeln, ehe die sowas anstreben. Wenn da was schief geht, ist es fraglich ob die dann schon den Fehler erkennen. Da traue ich eher den Facharbeitern mit langjähriger Erfahrung über allen möglichen Projekten zu, dass die das ganze besser managen können und den Überblick über alles behalten.

Ich habe dieses Jahr die Möglichkeit bekommen eine stark verkürzte Zweitausbildung zum Technischen Systemplaner für Elektrotechnische Systeme zu machen und spiele mit dem Gedanken den Techniker ebenfalls zu machen, um eine höhere Qualifikation nachzuweisen (nur falls wirklich ein Arbeitgeber irgendetwas von mir braucht und viele meinen das wäre das Minimum, um sich Elektrokonstrukteur nennen zu dürfen).

Aber wenn ich auf diversen Foren mich umschaue und ich die ausgeschriebenen Stellen mir anschaue, dann kommt es mir so vor, dass ein technischer Experte aus der Praxis weniger anerkannt ist, als jemand der vom Studium kommt. Vielleicht steckt in vielen Firmen noch ein altes Denken, dass man nur mit Studium wirklich was kann, aber ich kann das gar nicht bestätigen. Ich habe mit einigen technischen Genies ohne Studium schon oft zutun gehabt.

Aber aus meiner Sicht herrscht hier einfach noch eine große Titelprahlerei und man spricht den Leuten ab irgendwas zu können, ohne gewisse Zeugnisse hinzulegen. Das mag bei Ärzten und Anwälten durchaus wichtig sein, aber in der Technik dürfte das eigentlich nicht so eine Rolle spielen.

Sehe ich es richtig, dass die meisten nur wegen Karrieregründen (was technisches) studieren und nicht, weil die sich mehr Expertise erhoffen auf dem Gebiet?

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