Wieso ziehe ich immer Menschen an, um deren Liebe ich kämpfen muss?

Ich musste auch früher in der Kindheit um Aufmerksamkeit und Liebe kämpfen. So habe ich es nun seit einer langen Zeit mit einem Partner. Er schenkt mir nicht die Liebe, das Interesse oder die Aufmerksamkeit die ich verdient habe und die ich brauche.

Es bricht mir jedes Mal mein Herz, wie ich wieder und wieder darum bettele, dass er einfsch nur ein bisschen mehr Interesse an mir zeigen soll.

Meine Ansprüche:

„Wie war dein Tag/ was hast du heute so in der Arbeit gemacht“, „Was machst du da gerade“(zB beim Kochen, etc) „Ich freu mich dich zu sehen“

einfach solche Sachen… Ich mache das auch ständig. Ich sage es fast jedes Mal, dass ich mich auf ihn freue. Aber er nie.

Sobald ich (wie damals in meiner Kindheit) bitterlich versuche ihm beizubringen, wie sehr mich diese kleinen Aufmerksamkeiten freuen und sobald es um meine Gefühle geht, was mir fehlt, endet es im Streit. Immer. Und ändern tut sich nichts.
Habe es sogar mal mit einem Spiel versucht. Haben uns gegenseitig Kärtchen geschrieben mit 8 positiven und 2 negativen Sachen an denen wir gemeinsam arbeiten. Selbst danach hat sich nichts geändert.

ich gebe mir so so viel Mühe in einer Beziehung und bekomme nicht mal 10% zurück…

Sobald ich aber getrennt von ihm bin (das waren wir bereits einmal), fehlt er mir wieder.

Ich weiß, dass bei mir auch ein ungeteiltes Traumata dahinter liegt. Daran arbeite ich auch gerade. Dennoch ist meine Ansicht doch nicht falsch, oder doch?

Wie schaffe ich es, da raus zu kommen? Aus dieser endlosen Schleife von „um Liebe ringen“. Eine Trennung ist keine Lösung.
ich glaube fest dran, dass mir Gott mit diesem Partner eine Aufgabe gibt. Aber ich komme an diesem Punkt immer und immer wieder an. Verzweifle und komme nicht weiter.

Weiss jemand, wie ich da raus komme?…

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit, Trauma, kindheitserinnerung
Was passiert mit kleinen Obst- und Gemüseresten wenn sie in der wohnung liegen bleiben?

Hallo

Ich habe eine Zwangsstörung vorab.

Ich kriege seit zwei Wochen folgendes Szenario nicht mehr aus dem Kopf: mein Neffe (2jahre) hat ein Sandwich gegessen mit kleinen Gemüse Stückchen drinne. Alles an Gemüse ist überall hingeflogen...sogar in sein Pulli oben rein...ich habe es gesehen ...meine Mutter war dabei und hat es nicht wirklich beachtet...sie hat ihm das Lätzchen ausgezogen und ihn aus den Stuhl genommen..ich habe mich nicht getraut ihr zu sagen sie soll in den Pullover rein gucken weil sie mich mit meinen Zwangsgedanken nie ernst nimmt aber dabei habe ich es wirklich gesehen ...jetzt ärgere ich mich darüber nichts gesagt zu haben und denke darüber nach wo jetzt das oder die Gemüse Stücke mittlerweile in der Wohnung sind...ich habe schon sehr sehr oft alles abgesucht und ausgeschüttelt aber es nimmt einfach kein Ende ....ich habe so ein krassen ekel davor irgendwann ein kleines Paprika Stück verschimmelt in meinem Schrank zu finden. Weil es durch irgendwelche Umstände dahin gekommen ist ....ich werde echt noch wahnsinnig...diese scheiss Zwangshandlungen rauben mir solche Energie...

Nun die eigentliche Frage an euch: was passiert denn mit nem kleinen Essensrest Stück Paprika? Wird es wirklich irgendwann vor sich hin schimmeln und irgendwann Staub sein? Wird es einfach nur austrocknen? Ich weiß es nicht...natürlich sagen mir meine Zwänge ja es wird vor sich hin schimmeln und du und deine Liebsten werden es einatmen ohne es zu merken und krank davon werden...ich hab solche Panik davor :((

Was meint ihr mit gesundem Menschenverstand? Ich denke gerade Familien mit kleinen Kindern müssten doch gefühlt überall mal nen kleines Essensrest Stück rumliegen haben oder ? Kinder schmeißen alles um sich ...

Bitte hilft mir mit eurem gesunden Menschenverstand....

LG Nina

Obst, Gemüse, Schimmel, Zwangsstörung
F+ zu Ende, brauche Hilfe?

Hey Leute, ich hatte seit 8 Monaten eine F+

Wir haben uns in einem Betrieb kennen gelernt, in dem ich Praktikum gemacht habe

Ich hatte mit ihr mein erstes mal Sex, wir haben sehr viel Zeit zusammen verbracht, haben zusammen gekocht, ich war einmal bei Ihren Eltern zum Essen eingeladen...

Ich bin psychisch angeschlagen, sie war der einzige Mensch, der wirklich wusste, wie es mir geht und eine der wenigen Personen, bei denen ich mich einigermaßen sicher gefühlt habe

Sie war mir sehr wichtig.

Trotzdem hatte ich immer eine Vorahnung, dass so etwas passieren könnte, weshalb ich nie alles in unsere Beziehung investiert hatte, ich hatte immer das Gefühl, dass etwas instabil war... Und genau das ist jetzt eingetreten

Eingegangen bin ich das Risiko trotzdem, ich habe damals gemerkt, dass sie wirklich interesse an mir hatte, die Schritte für die ich eigentlich zu schüchtern war hat Sie übernommen, sie wirkte sehr interessant und sah wirklich gut aus... Desshalb habe ich mich darauf eingelassen, und ich habe damals nie daran gedacht, dass einer von uns beiden kein Interesse mehr haben würde

Vor ein par Monaten war ich psychisch fertig, Depression, selbstverletzung...

Zu dieser Zeit war ich zum Studieren in einer anderen Stadt und hatte Angst, dass ich ihr in dieser Zeit egal werde, hatte aufgrund dieser Ängste die Beziehung per Text schon mal beendet, was mich psychisch aber nur noch mehr fertig gemacht hat, darum habe ich versucht, sie wieder zurück zu bekommen

Bis heute hatte ich die Vorstellung, dass aus der daraufhin entstandenen freundschaftlichen Dynamik wieder mehr werden könnte, diese Bestätigung, durch Zuneigung, sex... Dass ich gut genug bin, dass es jemanden gibt, der bedingungslos Gefühle für mich empfindet...

Heute hatte ich mich endlich getraut, sie zu fragen ob wir uns (wieder) küssen wollen, sie meinte daraufhin jedoch "du bist es nicht mehr".

Es war "nur" eine F+, dass ist das Risiko dabei, dessen war ich mit die ganze Zeit bewusst, dachte aber nicht, dass dieser Moment tatsächlich einmal kommt.

Wie gehe ich damit um?

Beziehung, Trennung

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