Op Versicherung für katze bei Verdacht auf FORL?

Hallooo, ich habe bei meinem Kater vor 3 Tagen eine Stelle am Zahnfleisch gesehen die geschwollen und gerötet war, hatte dann gestern meinen Termin beim Tierarzt. Damit habe ich dann wohl nicht gerechnet. Im Kiefer an den hinteren Zähnen sah das Zahnfleisch ebenfalls so aus. Sie meinte dann zu mir das es auch FORL sein könnte. Ich hatte davon vorher nie etwas gehört und dachte das es sich um eine harmlose Entzündung handeln könnte die man mit Antibiotika wieder in den Griff bekommt. Sie war sich selbst nicht sicher und ich solle in 2-3 Monaten nochmal einen Termin machen, damit sich die andere Ärztin das mal anschauen könne, da diese wohl eher auf Zähne spezialisiert sei. (Wobei ich den Zeitraum echt lang finde wenn es FORL sein sollte.)

Naja, als ich dann recherchiert habe bin ich fast umgekippt als ich die möglichen OP Kosten gesehen habe.

Ich hab dann überlegt eine OP Versicherung für meinen Kater abzuschließen. Der ist auch erst ein Jahr alt. Ich habe gelesen das Versicherungen die Kosten wohl nicht übernehmen wenn es vorher bereits eine Diagnose oder sogar Verdachts Diagnose? Gibt. Bisher tappe ich ja ebenfalls noch im Dunkeln. Ich werde aus dem ganzen nicht schlau und ich würde auch alles für meine Katzen tun, aber für eine Versicherung die die Kosten in dem Fall übernimmt wäre ich unendlich dankbar, da es halt eine enorm hohe Summe ist, ich hab selbst gard erst einen Umzug hinter mir, bei dem einige Möbel auch leider nicht überlebt haben und stottere da auch grad einiges ab. Es kommt halt grad alles aufeinmal. Meint ihr man könne einfach bei einer Versicherung anfragen und denen die Situation schildern? Vielleicht auch individuelle Angebote vereinbaren? Das der beitragssatz dann vielleicht einfach höher ist? Was würdet ihr in meinem Fall tun? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar. Liebe Grüße :)

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Wieder Kontakt aufbauen mit Vater?

Hi,

ich habe jetzt seit dem ich ungefähr 10 Jahren keinen richtigen Kontakt zu meinen Vater. Er lebt seit ca. 17 jahren nicht mehr bei mir/uns. Mein Vater hat früher (immer noch) sehr viel Alkohol getrunken und hat deswegen auch seinen Job verloren usw. (Alkohol > Familie). Meine Mutter hat sich dann getrennt. Danach habe ich mich immer am Samstag getroffen mit ihm bis ich 10;11;12 jahre war. Er hat mir wirklich die Welt gegeben und hat mich sehr geliebt (meine erste Spielkonsole hat er mir gekauft obwohl er kein Geld hatte, mein ersten PC hat er mir gekauft, nagelneues Iphone habe ich auch von ihm bekommen usw.). Dann kam ich in die Pubertät und das treffen hat aufgehört und ich habe selten/garnicht mit ihm gesprochen.

Jetzt bin ich 20 jahre alt und ich weiss das er gerne kontakt zu mir haben möchte. In meinem Kopf ist aber immer dieser Gedanke, dass er am Anfang alles ruiniert hat und selbt NACH der Trennung hat er nicht aufgehört zu trinken. Trotzdem weiss ich, dass er mich liebt aber ich weiss, dass er meine Mutter/Familie nicht gut behandelt hat. Jetzt stehe ich hier nur durch meine Mutter (alles ist perfekt).

In meinem Kopf sind zwei Szenarios

  1. Ich mache so weiter und versuche Reich zu werden um ihn dann aus dem Loch heraus zu holen. (VERGESSEN ZU SAGEN: Ich habe ihn 2x gesehen in den 10 jahren und ich habe zu ihm gesagt er soll aufhören mit dem trinken usw.)
  2. Ich werde NICHT Reich/erfolgreich und lebe mein Leben weiter bis ich vielleicht mit meinem Lebenspartner zuhause sitze und die dann zu mir sagt ich soll ihn kontaktieren/nicht kontaktieren.

Ich PERSÖNLICH denke, die einzige Möglichkeit ist es ihn mit Geld aus dem Loch dort "rauszukaufen". Wenn ihr anders denkt bitte sagen.

Ich bitte um Rat oder Vorschläge usw. alles was ihr habt.

Liebe, Kinder, Mutter, Alkohol, Beziehung, Vater, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme
Was ist eure Meinung zur folgenden Englisch-Klausuraufgabe?

ist die folgende Mediation gelungen?:

Hello,

So as we are working on a joint project on unequal distribution of income, I have come upon on an interesting article in the "Stern" magazine. The author Walter Wüllenberg states his profound opinion about the class mobility in Germany and how this has changed in the last years. In the following I will point out the main arguments and their argumentation.

Firstly, the author states, that the German inequality of class is not comparable to the American Class inequality, as the German discussion about class was about the under class and their immobility, whereas the US discussion about class was always accomplished by the prolific idea of the American Dream. This shows in the social spendings of Germany too, spending more than half of the income of the estate, incomparable to the US with only a fifth of theirs.

Henceforth, the author states that the class inequality in Germany much rather shows in the not existing middle class than in the poor estate of the under class. While economy has grown hugely in the last decades, the wages have nearly stagnated, showing that economies growth could not bared by society as a whole but only by the rich. Thus, the rich have gotten immensely richer, owning most of the capital of the country, and the rest just held their class. Yet the divide between the classes has grown and their nearly is no in between. This is worth the criticism because the growth of the economy is due to the work of the society as a whole, yet only few bear the fruits of the hard work, being quite unfair.

I hope that this has helped you and that it may have provoked some thoughts considering inequality. I would like to hear from you.

GaLIGrü, 

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