Wie schwer war deine Einarbeitung im Job für dich?
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Nachtrag: Je höher die Zahl, desto schwieriger.
9 Stimmen
je höher die Zahl, desto schwieriger?
Ja
3 Antworten
In meinem aktuellen Job, den ich jetzt seit über drei Jahren mache, war meine Einarbeitung rein organisatorisch gut geplant und alles. Es stand (fast) alles am ersten Arbeitstag zur Verfügung, ich wusste, wann ich wo zu sein habe, wurde allen vorgestellt, rumgeführt, hatte eine eindeutige Ansprechperson und so. Auch inhaltlich waren Aufgaben vorbereitet, mit denen ich mich gut reinfuchsen konnte. Ebenso standen für vieles interne Unterlagen zur Verfügung.
Was meine Einarbeitung aber dennoch echt anspruchsvoll gemacht hat, war, dass dort gute 10 Jahre lang alles, was halbwegs in modernes, digitales Arbeiten gehen würde, sträflichst vernachlässigt wurde. Da musste ich erst mal beispielsweise diverse Exceltabellen umbauen, damit man dort zumindest sowas wie den automatischen Datenfilter nutzen konnte. Übrigens bei der Personalverwaltung für 200 Mitarbeitende...
Ebenfalls hatte meine Vorgängerin in dieser Stelle etliche fachliche Fehler hinterlassen. Fehler, die ich bis heute immer noch finde und dann mühsam korrigieren muss, weil zum Beispiel Arbeitsverträge nicht geändert wurden, wenn das eigentlich notwendig gewesen wäre.
Im letzten Job brauchte ich nicht allzu viel Einarbeitung.
Die Vorbereitung darauf, die Leitung zu übernehmen hat meine Vorgängerin dann vor ihrer Kündigung so nach und nach gemacht. Viel musste ich mir trotzdem selbst erarbeiten. Das ist aber normal bei uns.
Die eigentliche: leicht.
Ich habe immer mal neue Projekte, je nachdem wie kompliziert die sind, ist es unterschiedlich.