Was wärt ihr lieber: Leitender Neuropsychologe oder Neurochirurg?
14 Stimmen
4 Antworten
Dann könnte ich die kranken Gehirne entfernen.
Hab zappelige Hände
Hallo Elarien!
Medizin ist geil und mich würde nur das reine Wissen interessieren.
Mir wäre das zu viel Verantwortung, an Menschen zu operieren. Das sollen Menschen machen, die eiskalt logisch sind und mit Druck/VErantwortung sehr gut umgehen können. Auch ich habe beruflich eine sehr hohe Verantwortung, aber es ist etwas anderes.
Auch ein Psychologe hat eine enorme Verantwortung, da mit jeder Entscheidung ein Leben beendet werden kann und man nie weiß, ob ein Kunde, Patient etc. doch etwas Dummes unternimmt. Neben der Standardvorgehensweise nach Handbuch xyz lernt man allerdings diverse Dinge in der Praxis, sodass man viele Dinge schon gut einschätzen kann. Der Rest gehört eben zum Beruf dazu. Kein Mensch ist perfekt und nicht immer muss alles perfekt laufen. Selbst wenn das Handbuch auf 1000 Menschen passt, kann es beim 1001. Menschen ganz anders sein. Berufsrisiko eben.
Psychologie, Pädagogik & Soziologie haben mich schon immer sehr interessiert!
Und, ich dachte, dass ich dadurch besser Frauen verstehen kann^^ *g*
Zwecks Leitungsfunktion muss ich aber ehrlich gestehen, dass ich lieber der normale Angestellte bleiben würde, da mir das Theater zwischen Personal, Vorgesetzten usw. einfach zu blöd wäre. Ich kenne diese Problematiken bei unser Leitung. Wenn ich Feierabend habe, dann können mich alle (nicht die Kunden!) einmal. Ich muss mich nicht mit irrelevanten Dingen herumschlagen oder mir ständig von Vorgesetzten und mir untergeordneten Menschen etwas sagen lassen.
Zudem habe ich mitbekommen, dass die meisten Leitungsfunktionen eher bürokratischer Natur sind und Arbeiten deligiert werden. Darauf habe ich auch keinen Bock. Ich möchte mitten ins Geschehen und Ahnung haben. Unser Vorgesetzter hat nur noch mit Papierkram und anderen Dingen zu tun. Ich würde vor Langeweile sterben. Außerdem verlieren Führungskräfte oft den Faden und vergessen die Realität.
Wenn Leitende Personen weiterhin arbeiten und mit dem Team auf Augenhöhe fungieren, dann ist es kein Problem.
Nachdem ich im Zuge meiner unfallchirurgischen Ausbildung ein Jahr als Assistenzarzt in der Neurochirurgie (Neurotraumatologie) verbracht habe, muß ich sagen: Neurochirurgie ist ein Fachbereich, den ich mir vorstellen könnte.
Doch ich kann diese minderwertige Sprache und weiß was ein Twin Brother ist. Aber der Sinn des Gesamtsatzes gibt Rätsel auf, in ganz gewisser Hinsicht.
Du bist eher minderwertig, denn wenn du intelligent, würdest du den Satz verstehen.
Ich habe zwei Unistudien, und zwar nicht Niveaulosigkeiten mit Promotion abgeschlossen also interessiert mich die Meinung von menschlichem und intellektuellem Müll und Abschaum nicht!
kennst du Dunning Kruger? Der sollte dich interessieren. Ach ja, hab mein Studium mit 1,0 absolviert 😊
Ich bin 29 und leitender Neuropsychologe. Bin Jäger und doziere. Bald habilitiere ich. Habe auf Englisch studiert und das Studium mit Ehrenwürden beendet.
Ja ein Bild, an das du niemals heranreichen wirst. Ruhm kann man auch aus der Ferne betrachten. :)
Das wäre der erste Psychologe der keinen an der Klatsche hat - wie sagte mein alter Psychiatrie- Prof im Studium: Psychologen sind die schwierigsten Patienten - nicht therapierbar!
Sagt man das nicht auch über Ärzte? Den Spruch kenne ich nur über Ärzte. Ausgehend von mehreren Studien sind Psychologiestudenten sogar resilienter, auch wenn sich das Vorurteil hartnäckig hält. Als ein mittelmäßiger wirst du das aber nicht wissen und dich lieber unhinterfragt auf Vorurteile verlassen. Wahrscheinlich kommst du aus einem kleinen Dorf, wo man nicht über den Dorfwall und die Cousine hinausblickt.
Nein ich komme ich bin in jener deutschen Stadt aufgewachsen, die höchste Akademikerquote aufweist, bin Sohn eines Professors für Kernphysik und einer Juristin, habe ein deutsch-französisches Einserabitur. Zweimal Summa cum laude promoviert und inzwischen Lehraufträge an zwei deutschen, einer schweizerischen und zwei französischen Unis gehabt. Derzeit arbeite ich in einem DFG- und an einem EU-Forschungsprojekt in Frankreich mit - und zwar in ernstzunehmenden Wissenschaften mit ernstzunehmenden Kollegen, nicht mit Psychopathen. Und damit ist jetzt Schluß dem mit psychopathischen Mochtegern-Intelkektuellen, Pseudowissenschaftlern (oder überhaupt Wissenschaftlern?) diskutiere ich nicht und will ich nichts zu tun haben, da ist mir meine Zeit zu schade.
Wow, du bist voll drauf reingefallen, du Lappen 😂 Kauf dir einen Duden. Du blamierst dich gerade.
als ob ich mir jemals was darauf einbilden würde, an einer Eliteuniversität studiert zu haben.
weiß jetzt aber, dass du ein gekränktes kleines kindliches Ego in dir trägst ;)
hier übrigens ein Auszug von AI:
Das ist ein Klischee, das man oft hört, aber es ist nicht wirklich gerechtfertigt. Psychologen sind Menschen wie jeder andere, und auch sie haben ihre eigenen Herausforderungen und Lebenserfahrungen. Der Beruf erfordert jedoch ein hohes Maß an Selbstreflexion, Verständnis für mentale Gesundheit und professionellem Umgang mit Emotionen – Fähigkeiten, die helfen, persönliche Probleme zu bewältigen.
Das Vorurteil, dass Psychologen „einen Knall“ haben, könnte aus der Tatsache entstehen, dass sie sich intensiv mit komplexen und manchmal schwierigen Themen auseinandersetzen, die für Außenstehende ungewöhnlich erscheinen mögen. Es zeigt jedoch eher ihr Engagement, anderen zu helfen und deren innere Welt zu verstehen, als etwas Negatives.
Wenn wir ehrlich sind, haben ja irgendwie alle Menschen ihre Eigenheiten, oder? Das macht uns doch erst interessant! 😊
So hat es bei meinem Twin Brother angefangen. :)