Tja, diesen Winter war hier noch nix mit "winterliche Straßenverhältnisse", die mich gemäß geltender Gesetze gezwungen hätten, auf Winterreifen zu wechseln. Mein auto habe ich im märz gekauft und es ist mit Sommerreifen vom Händlerhof gerollt. 23000 haben die nun in 11 Monaten runter und ich würde sie gerne einfach fahren, bis sie auf sind, also noch bis 40000 und die dürften so im November oder Dezember erreicht werden und wenn sie auf sind kommen Ganzjahresreifen drauf, weil ich die Wechselei 2x pro Jahr hasse.
Wie riskant ist das, wie gesagt, es gab nicht einmal Schnee oder Eis auf der Fahrbahn, etliche Tage allerdings mit 3 bis 5 Grad, 3 war das niedrigste, was der Bordcomputer angezeigt hat, allerdings löst er dann immer die Glättewarnung aus.
Wie irskant war/ist es, bei den Bedingungen mit Sommerreifen zu fahren, also allein das Risiko relativ niedriger Temperatur? Sind Sommerreifen nicht auf normalem Regen eh besser als Winterreifen - also ich meine nicht Aquaplaning, das hatte ich auch nie, sondern normaler, höchstens mittlerer Nässe auf der Fahrbahn?
Oder sollte man unter 10 Grad oder unter 5 Grad unbedingt die Sommerpuschen ausziehen und unbedingt auf Ganzjahresreifen umsteigen? Winterreifen kommen wie gesagt eh nicht infrage.
Da hat ja mal jemand richtig Ahnung, Vielem Dank