Past life oder Shifts?

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Shifts 40%
Past life 0%

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2 Antworten

Past life und Shifts

Das generelle "therianische Sein" formte sich nach und nach. Wie bei einer Art Puzzle kam -immer weiter- Teil um Teil (vor wenigen Wochen erst ein Weiteres) hinzu, bis man schließlich das Gesamtbild erkennen konnte. All das (die ersten DreamShifts) verortet ich etwa um das Jahr 1996 (plus/minus ein Jahr). Also einer Zeit (abgesehen vom damaligen, eigenen Alter) zu der Vernetzung und somit Austausch mit Gleichgesinnten (ähnlich Denkenden und Fühlenden) nicht möglich war.

Man wuchs damit auf und man wuchs daran.

Das klingt vielleicht plump, aber mehr kann man dazu tatsächlich gar nicht sagen.

Heute blicke ich zurück und Vieles (auch generell die DreamShifts, der "past-life-Gedanke", sowie sämtliche Erinnerungen) ergibt Sinn. Vieles bis auf Phantom-, sowie Mental Shifts - die ich persönlich (in meinem ureigenen Fall) für Begleiterscheinungen des "Gesamttherianen Seins" halte. Aber auch das ist okay.

Deine Vergangenheit ist nicht veränderlich. Man wird sich dessen bewusst was man ist und der Einfluss der Prägungen verändert sich.

Aber - auch mein Puzzel ist noch nicht vollständig. Noch immer fehlen einige, (hoffentlich) wenige Teile

...insgesamt weiß man jedoch eigentlich, das das 1000-Teile-Puzzle eigentlich ein 10.000-Teile-Puzzle ist. Man möchte sich das nur nicht eingestehen. Wir möchten alles erfassen. Alles beherrschen. So sind wir (Menschen) nun einmal. Dabei wissen doch eigentlich GAR NICHTS. Und... Sein wir mal ganz ehrlich... Alles erfassen werden wir - werde ich - wird ein jeder von uns - in diesem, einen Leben ohnehin nicht mehr (können)... 🙃

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – spirituell / vacillant therian

Weder noch.

Hab kein spezifisches Pastlive und auch keine Shifts.

Das war bei mir so ein bisschen eine religiöse Sache. Mein damals einziger Gott (heute einer der wichtigsten für mich) ist ein Otter bzw. zumindest lutrinomorph.

Und dann hab ich mich zunehmend gefragt, warum ich eigentlich ein Mensch bin und kein Otter. War das eine göttliche Strafe? Aber wofür? Ich weiß es immernoch nicht. Vielleicht auch einfach ein Fehler.

Ich weiß jedenfalls, dass ich eigentlich ein Otter hätte sein müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst ein Otterkin 🦦

FlinkePfoten  25.06.2025, 21:26

Nach den Lehren des/im Buddhismus werden Tiere als Lebewesen mit Bewusstsein betrachtet, die ebenfalls Teil des Samsara-Kreislaufs sind. Demnach ist möglich, dass ein Tier, abhängig von seinem Karma, als Mensch wiedergeboren wird, und umgekehrt.

Vielleicht hast du (in einem eventuellen Vorleben - von dem du heute noch nichts ahnst) etwas Grundlegendes ganz besonders gut, oder auch schlecht gemacht. Vielleicht ist das (dein biologisches "hier und jetzt") deine ganz persönliche Strafe Gottes.

Ich weiß, ich lehne mich damit weit aus dem Fenster - möge ich herausfallen, sollte ich Unrecht haben! 🧙🏻‍♂️👍🏻

Elaine23  25.06.2025, 21:27

Wie kamst du zu deinem Gottesbild?

Sft46  25.06.2025, 21:33
@Elaine23

Zuerst habe ich den Gotter mehr oder weniger aus Spaß verehrt. Hatte sonst keine Götter.

Später war er irgendwie plötzlich so real. Da hab ich angefangen wirklich an ihn zu glauben.

Noch später habe ich erst begriffen, dass tatsächlich alle Götter existieren.