Ist der Prophet alles andere als ein ethisches Vorbild?
21 Stimmen
9 Antworten
Nein, das ist er nicht. Er ist kein Vorbild. Hat Mohammad andere Wunder vollbracht, außer den Mond in die Hälfte zu teilen? Das einzige, was Mohammad auf Lager hatte, war sein Penis, mit den er die Frauen hinterhergerannt ist. Ja, einschließlich ein Kind (Arme Aisha). Er hat noch dazu angestachelt, Pädophilie zu praktizieren.

Die Frage, ob der Prophet Mohammed ein ethisches Vorbild ist, ist wirklich nicht einfach zu beantworten, weil es stark davon abhängt, aus welcher Perspektive man ihn betrachtet. Für Muslime ist er das perfekte moralische Vorbild, das in allem, was er tat, die ideale Art und Weise des Lebens vorlebte. Für Menschen aus anderen kulturellen oder religiösen Kontexten können bestimmte Aspekte seines Lebens jedoch schwierig oder sogar problematisch erscheinen.
Warum viele Muslime Mohammed als ethisches Vorbild sehen:
Ethische Prinzipien im Koran und der Sunna:
Mohammed wird als jemand beschrieben, der sich stark für Gerechtigkeit (im Arabischen „‘adl“) und Barmherzigkeit („rahma“) eingesetzt hat. Ein schönes Beispiel ist seine Aussage, dass der „beste Mensch derjenige ist, der den Menschen am meisten nützt“, was für Muslime ein wichtiges ethisches Prinzip darstellt.
Vergebung und Geduld:
Eine seiner bekanntesten Taten, die ihn für viele zu einem Vorbild machen, war die Vergebung seiner Feinde, als er Mekka zurückeroberte. Statt sich an ihnen zu rächen, gewährte er ihnen am Ende Vergebung. Das zeigt eine erstaunliche “Geduld” und “Großzügigkeit”, die als sehr edel angesehen werden.
Fortschrittliche Ideen für seine Zeit:
Mohammed kämpfte gegen Ungerechtigkeiten seiner Zeit, wie das Begraben von neugeborenen Mädchen oder die Misshandlung von Frauen. Er setzte sich dafür ein, dass Frauen Rechte erhielten, wie z. B. das Recht auf Erbe („mirath“) und auf Scheidung, was in der damaligen Gesellschaft ein bedeutender Fortschritt war.
Bescheidenheit und Ehrlichkeit:
Vor seiner Prophetenschaft wurde Mohammed als „Al-Amin“ („der Vertrauenswürdige“) bekannt, weil er in seinem Alltag stets ehrlich und zuverlässig war. Er lebte selbst eine bescheidene Lebensweise, was für viele Muslime ein inspirierendes Beispiel ist.
Warum andere Menschen kritisch auf Mohammed schauen:
Der historische Kontext:
Viele Kritiker werfen Mohammed vor, dass einige seiner Taten, wie etwa die Behandlung von Kriegsgefangenen oder die Kriegsführung insgesamt, aus heutiger Sicht problematisch erscheinen. Ein Beispiel, das oft genannt wird, ist die Bestrafung des Stammes Banu Quraiza in Medina. Diese Ereignisse sind für viele Menschen heute schwierig nachzuvollziehen und werfen die Frage auf, ob man historische Handlungen mit heutigen moralischen Standards vergleichen kann.
Die Ehe mit Aisha:
Ein weiteres Thema, das oft angesprochen wird, ist seine Heirat mit Aisha, die nach einigen Überlieferungen noch sehr jung war. Aus einer modernen Perspektive wird diese Ehe oft hinterfragt, auch wenn es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass solche Ehen im damaligen arabischen Kontext nicht unüblich waren.
Kulturelle Relativität:
Viele Kritiker sagen, dass bestimmte Handlungen und Praktiken von Mohammed, die in seiner Zeit akzeptiert und sogar gefördert wurden, mit heutigen universellen Werten wie “Gleichberechtigung” und “Menschenrechten” schwer vereinbar sind.
Fazit:
Ob Mohammed als ethisches Vorbild gesehen wird, ist letztlich eine Frage der Perspektive. Für Muslime ist er das ideale Vorbild, dessen Leben und Lehren nachgeahmt werden sollen. Für Menschen außerhalb des Islam, vor allem in modernen westlichen Gesellschaften, können bestimmte Aspekte seiner Lebensgeschichte jedoch schwierig zu verstehen oder mit heutigen ethischen Normen zu vereinbaren sein. Die Frage, ob er ein „ethisches Vorbild“ ist, hängt also stark davon ab, welche Werte man selbst anlegt und wie man den historischen Kontext seiner Zeit versteht. MEINER MEINUNG NACH: ist es ein ja, aber jeder hat andere Sichtweisen, man muss diese akzeptieren und respektieren.
Lg
Mohammed führte in Bezug auf Frauen ein ausschweifendes Leben. Er unternahm Raubzüge und Brandangriffe, gab Mordaufträge und hielt sich Sexsklavinnen. Zudem ließ er Massentötungen anordnen.
Er ist einer der schlimmsten Menschen und ein Prophet des Teufels
Wieso dislikest du mein Kommentar dann? Scheinbar bist du dann meiner Meinung
Wenn es um Mohammed geht, stimme ich mit mimisophia überein.
DER Prophet war Jesus.
Den Propheten den du meinst war nur ein Mensch, kein besonders guter oder sonst was.
Warum hast du dann ja abgestimmt?