Hat er recht?

Ja, überwiegend hat er Recht. Man bekommt vieles ohne Geld nicht. Aber wer ist schon glücklich keinen zu haben.. das ist auch ein Problem

An sich ist die Aussage nicht verkehrt, Geld muss man haben um für sich sorgen zu können und um unabhängig und selbstbestimmt leben zu können!

Klar Geld ist schon eine wichtige Sache aber nicht Alles im Leben

Geld sollte niemals zur Quelle seines Glücks im Leben werden oder zum einzigen Lebensinhalt. Geld allein macht nicht glücklich, wenn man einsam ist und niemanden hat mit dem man durch dick und dünn gehen kann.

Geld allein definiert einen Menschen nicht, es sind eher Taten, Worte, Charakterzüge oder Eigenschaften die eine Person ausmachen und nicht der Kontostand.

Man kann noch so viele Millionen auf dem Konto haben, noch so viele Häuser besitzen oder Sportwagen in der Garage stehen haben oder noch so viele Luxusgüter besitzen, allerdings nützt das alles einem nichts, wenn man ein einsamer, verbitterter und gemeiner Menschen ist, der auf alles und alle pfeift.

Menschen dessen einzige Lebensaufgabe es ist, dem großen Geld hinterher zu laufen und so viel Geld wie möglich zu scheffeln, werden auf Dauer nicht glücklich sein.

Mit Geld kann man keine Gespräche führen, Gemeinschaft haben oder über Gefühle reden.

Geld ist was vergängliches. Wenn man einsam und alleine stirbt, nützt das Geld einem auch nichts!

Klar Geld ist wichtig aber es sollte niemals der Kern seines Glückes sein.

Meiner meinung nach nicht. Wenn man keine freunde findet ab einem gewissen alter ist man vielleicht für immer einsam, wenn man kein geld hat kann man einfach arbeiten gehen. Aber selbst wenn man reich ist kann man sich wahre freunde nicht erkaufen.

Theoretisch kann man ohne Geld leben, aber es ist nicht die moralisch richtige Lösung:

Man stiehlt essen und wird früher oder später ins Gefängnis wandern und dort wird man eh versorgt.

Nein weil man auch klauen kann, Pfand sammeln kann, betteln kann und in Mülleimern wühlen kann.

LG Finn