Donald J. Trump Braucht die Welt ihn wirklich?
20 Stimmen
2 Antworten
Die brauchen allgemein nh neues system, kandidieren können nur reiche und dann gibts nur 2 parteien was is das
Eben. Deshalb sollte es dringend reformiert werden.
Das ist schon lange keine Demokratie mehr.
Versuche mal einen alten Baum das wachsen beizubringen. Funktioniert auch nicht
Ein Zweiparteiensystem polarisiert die Politiker und die Bevölkerung. "The Winner takes it all" sorgt dafür, daß die anderen sich als Verlierer fühlen und alles tun, um nicht Verlierer zu sein. Dadurch werden die Politiker kompromißunfähig und eskalieren selbst kleine Konflikte. Die Wähler und die Politiker dämonisieren die der andern Partei und hassen sie.
Vernünftige Wähler und Politiker, die daran nicht teilnehmen, geraten ins Aus und ziehen sich aus der Politik zurück.
Meiner Meinung nach begeht die USA Selbstmord.
- Es kamen allein zwischen 1968 und 2015 mehr als 1,5 Millionen Menschen in den USA durch Schusswaffen ums Leben. Das sind mehr Todesopfer als die Zahl gefallener US-Soldaten in allen Kriegen mit amerikanischer Beteiligung zusammen - und das seit 1775. Schusswaffen-Massaker sind damit längst so sehr Teil des Alltags geworden, dass Sicherheitsexperten darin nicht nur ein weiteres Symptom für den Niedergang der Weltmacht USA sehen, sondern mit Blick auf die Vereinigten Staaten bereits von einem Land im „Bürgerkrieg" sprechen
WAS PASSIERT, WENN MAN DIE WAHRHEIT ABSCHAFFT?
In Donald Trumps Privatjet hängt das Gemälde „Zwei Schwestern (Auf der Terrasse)" des berühmten Impressionisten Pierre-Auguste Renoir. Gern gibt er damit vor Gästen an. Das Problem: Das Originalbild hängt im Art Institute af Chicago. Trumps Bild ist eine Kopie. Ein leicht nachprüfbarer Fakt. Dennoch behauptet Trump bis heute, er besitze das Original. Er glaubt das. Und mittlerweile widerspricht ihm auch niemand mehr. Genau das kann der Weltmacht USA gefährlich werden... Soziologen nennen dieses Phänomen „Thomas-Theorem". Es besagt: Was ein Mensch für wahr hält, beeinflusst seine Handlungen mehr als das, was wirklich wahr ist. Man könnte auch sagen: Der mächtigste Mann der Weit glaubt seine eigenen Lügen. Die Konsequenzen sind im Falle des US-Präsident bedenklich: Vor aller Augen hat Trump eine alternative Realität geschaffen,, die auf verzerrten Wahrheiten basiert - und in der er 24 Stunden am Tag lebt. Doch nicht nur das. Trump hat immer wieder gezeigt, dass er jeden, der seine Wahrheiten nicht teilt, feuert oder öffentlich angreift. Berater, Minister und Behördenchefs die nicht in diesen Mahlstrom kommen wollen, sind gezwungen, ihre Regierungsarbeit auf dem Boden der Trump'schen Realität zu erledigen - und die Weltsicht des Präsidenten zu reproduzieren. Längst warnen Experten vor einem Klima der Angst im Umfeld des Präsidenten, Trump die Wahrheit zu sagen. Die Folie sei eine Blase der gefilterten Evidenzen, die den Präsidenten mittlerweile von der Wahrheit abschirmt - und so wiederum in seiner verzerrten Realität bestätigt. Anders gesagt: Trump hat völlig unbehelligt im Weißen Haus die Wahrheit abgeschafft. Dabei zeigt die Geschichte, dass der Rückzug von Herrschern in Informationsblasen nicht nur ein Schwächesymptom einer Weltmacht ist-sondern auch zu Fehlentscheidungen führt, die letztlich den Untergang einleiten.
Bitte für die Nachleser ein bissel kürzer, wenn's geht
Trump lebt in einer Traumwelt und bestraft jeden, der ihm widerspricht. Das wird eher schlimmer und daran kann die Weltmacht USA zerbrechen.
Das ist das, was die amerikanischen Urväter vor Unzeiten entschieden haben