Sozialer-umgang – die neusten Beiträge

Ich bin ein furry, laufe manchmal mit fursuit rum und werde angestarrt. Ich kann es verstehen wenn man mich normal anstarrt aber nicht als ob ich einem die gesamte familie ermordet habe.

Ich höre immerwieder schlechtes über furries obwohl nur der kleinste prozentanteil von denen schlecht sind.

Wenn ein cosplayer herumläuft wird er nucht so böse angestarrt.

Also warum mögen menschen furries nicht?

Hallo,

was haltet Ihr generell von (teils) primitiven Menschen, die wirklich noch so jedes unrelevante Thema in der Anwesenheit auch noch lauthals in der Öffentlichkeit kommentieren bzw. hinausbrüllen müssen (wie z.B. in den Öffis)?

Die z.B. nicht nur lauthals im Zug diskutieren, was sie in nächster Zeit gerne essen würden, was Bekannte, Verwandte gerade für Versäumnisse gemacht haben usw., sondern die in der Anwesenheit der Öffentlichkeit (in den Öffis) auch unter sich in der Gruppe (unter den eigenen Leuten) Beleidigungen an den Kopf werfen und selbst unter sich andere Menschen (also somit die eigenen Freunde, Bekannte bzw. Verwandten) als intelligenzbefreit betiteln.
Also Leute, die sich sozial verbal gesehen komplett unangemessen und ein bisschen asozial verhalten.

Hallo, die Frage steht ja schon im Titel und zwar mache ich eine Ausbildung und fahre wenn Schule habe morgens und Nachmittag mit einer anderen Auszubildenden mit dem Auto mit. (Wir wechseln uns mit fahren natürlich ab)

Da die Fahrt je eine Stunde lang dauert und sie kein Radio oder so an hat habe ich jetzt meist über meine Kopfhörer Musik oder Podcast gehört da die Fahrt ja so lang ist.

Jetzt meinten meine Eltern das das total unhöflich ist und man das nicht macht weil man als Beifahrer eher mit aufpasst und sich unterhält. Wir sind aber beide eher ruhig und unterhalten uns zwar aber halt nicht viel und wenn dann gehen die kurzen Gespräche auch meist von mir aus. Jetzt fühle ich mich aber trotzdem voll schlecht weil ich Angst hab dass das unhöflich war und jetzt schlecht von mir denkt. Wie seht ihr das? bzw. wie würdet ihr das finden wenn man das macht?

Hallo,

ich habe das beruflich als auch im privaten Umfeld (vor allem bei meinem Onkel) erlebt, dass man hin und wieder im sozialen Umgang mit den Leuten auch gerne hereingelegt bzw. hinters Licht geführt wird, meistens hin und wieder ausgelöst auch durch unerwünschte Veränderungen bzw. extrem belastenden Lebensumständen, für die man meistens selbst nichts dafür kann und auch nichts daran ändern kann.
Trotzdem suchen sich die Leute jemanden, an denen sie ihren Ärger bzw. Missmut abarbeiten bzw. wie ein Ventil auslassen können.

Meine Frage:

Wie geht man am besten (vom sozialen Umgang her) mit so Leuten um, die einem versuchen reinzulegen (besser gesagt zu verarschen) bzw. hinters Licht führen zu wollen?

Call me paranoid, aber folgender Gedanke geht mir durch den Kopf:

Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit an der Uni mit zugehöriger Datenerhebung. Mir ist natürlich klar, dass man da Eigeninitiative zeigen muss und viel Arbeit und Mühe nötig ist, um so ein Projekt gewuppt zu kriegen und dass man viel selbstständig arbeiten muss.

Allerdings ist es so, ich wurde vor dem Start der Arbeit mit falschen Infos darüber versorgt, in welchem Maße und von welcher Art die geplante Datenerhebung stattfinden würde. Ich sollte mich an ein bestehendes Projekt anschließen, das fand ich auch gut. Erst später wurde mir unterbreitet, dass ich das Projekt vollständig und ohne ordentliche Übergabe übernehmen sollte. Der Mitarbeiter, der es vor einiger Zeit gestartet hatte, war auch noch an der Uni, jedoch war es nicht mein eigentlicher Betreuer der Arbeit. Die Einarbeitung ins Projekt war spärlich und ich fühlte mich richtig schlecht, immer wenn ich ihn um Hilfe bitten musste, weil er ja gar nicht mein Betreuer war und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob er überhaupt Lust und Kapazitäten hatte, sich mit mir und dem Projekt zu beschäftigen.

Die Datenerhebung selbst lief technisch nicht einwandfrei, was mich beschämte, jedoch lag das größtenteils an der Beschaffenheit der Technik, die zur Verfügung gestellt war. Von der Persönlichkeit her war der provisorische Betreuer nicht der feinfühligste, was mich immer wieder an mir zweifeln lies. Es war eine umfassend schlechte Zeit. Ich fühlte mich, als lägen hundert Hürden in meinem Weg, dem ich so zu Beginn gar nicht zugestimmt hatte. Einige Situationen, wo ich verwirrt war und Nachfragen stellen musste, hätte ich mir sparen können, wenn man mich mal richtig ins Projekt eingeführt hätte. Da ich bei der Planung nicht beteiligt war und auch bspw. die Personalstruktruen der Arbeitsgruppe nicht kannte, hatte ich viele Grundlagen nicht. So jedenfalls habe ich mich geschämt, wenn es Probleme oder sehr viele Fragen meinerseits gab, fühlte mich hilf- und orientierungslos und sah mich als Imposter.

Mein Gedanke war also nun, ob es so schlecht gelaufen ist (und vor allem auf eine solche Weise, die mich sehr emotional gebeutelt hatte), weil die Mitarbeiter dort durch gezielte Informationsrückhaltung, schlechten Umgang, Auflaufenlassen etc. die Resilienz von Absolventen testen wollen. Mit der Idee "mal schauen, wer sich nicht beirren lässt und trotz Hürden weitermacht". Warum weiß ich nicht genau. Vielleicht um potentielle studentische Hilfskräfte auszusieben oder so etwas.

Oder ist die Betreuung einfach schlecht gelaufen?

Hallo,

klar sind die Menschen, die in Deutschland leben charakterlich de facto wirklich über die ganze Bandbreite verbreitet, was das Persönlichkeits-, und Charakterspektrum betrifft und man kann und darf natürlich nichts pauschalisieren, aber ich würde evtl. nur grob wissen, mit welchen GF-User/innen aus welchem Bundesland auch immer ihr die ruppigsten, unfreundlichsten Erfahrungen gemacht habt?

Heute habe ich folgende Situation beobachtet:

In einem Schaukelpark, der verschiedene Schaukeln und liegen für alle Altersgruppen anbietet, lag eine Dame mittleren Alters auf einer Liege (in der man sanft wiegen kann, also keine Schaukel in dem Sinne) und telefonierte. Es war nicht viel los und sie lag keine 5 Minuten, da kam eine Mutter mit ihren beiden Kindern und fragte die Dame, ob nun ihr Kids “schaukeln” dürften. Daraufhin entgegnete die Dame: „Ja, sobald ich fertig bin“. Woraufhin die Mutter zu diskutieren begann. Die Dame würde ja gar nicht schaukeln sondern telefonieren und ihre Kids möchten doch nur kurz und sowieso sei das doch so gar nicht angenehm. Die Dame entgegnete „nein, ist es nicht. Aber erst seit Sie hier stehen“.

Das Telefonat ging weiter und die Diskussion endete. Nach einer Weile kamen die Kinder zurück zur Liege und rüttelten unter der Aufsicht ihrer Eltern daran.

ich habe eine klare Meinung zu diesem Fall aber mich würde eure brennend interessieren.

Wer zuerst kommt „schaukelt“ zuerst oder lasst den Kids den Vorrang?

Hallo:'D ich sage oft Sachen die ich nachher bereue. Ja das ist normal ich weiß aber wie kann man so was vermeiden? Ich meine wenn man wütend ist sagt man oft Sachen die man nicht so meint aber mir passiert das nicht nur dann. Also auch oft einfach so. Wenn jemand fragt "wie findest du das" sage ich das ich es nicht so gut finde obwohl ich es mag. Im Nachhinein überdenke ich das und entschuldige mich. Ich sage dann "es ist eigentlich wirklich gut" aber solche Fehler möchte ich eigentlich gar nicht erst machen. Habt ihr Tipps?

hab das gefühl dass viele leute einfach einen stock im a*sch haben und einen gleich melden oder verpetzen oder nur an die arbeit denken

Hab mir mal ne uni angeschaut, um zu schauen ob das was für mich ist (Technik) aber mir ist aufgefallen, dass da nur so komische rumlaufen. Haben sich noch nie mit style auseinander gesetzt, die dusche zuletzt vor 4 tagen gesehen, noch nie einen Friseur gesehen, noch nie Sport gemacht, spießig usw. Haben wahrscheinlich noch nie richtig spaß gehabt in ihrem leben außer beim Lesewettbewerb und noch nie was illegales gemacht Warum ist das so? Das hat mich schon bisschen abgeschreckt.

Wir führen am Freitag eine Debatte in der Schule über diese Frage. Ich bin auf der contra Seite und soll noch weitere Argumente für die kontra Seite suchen. Was denkt ihr über diese Frage? (Egal ob Kontra oder Pro)

Hallo,

eine Bekannte stand neulich vor der Haustür und hat wieder Kontakt gesucht. Wir haben vor zwei Jahren mal für ein paar Monate zusammengearbeitet, als ich in dem Betrieb ein Praktikum gemacht habe. An sich haben wir uns auch gut verstanden und sind mittags mal zusammen essen gegangen, hatten danach aber keinen Kontakt mehr.

Jetzt stand sie schon zwei Mal unangemeldet vor der Haustür (was ich sehr unangenehm finde) und sucht sehr viel den Kontakt. Sie ist früher schon extrem offen mit ihrer Vergangenheit umgegangen und erzählt jeden, dass sie sich mal geritzt hat und psychisch labil ist. Gerade hat ihr Mann sie verlassen und das Kind mitgenommen. Mein Problem ist, das wir uns gar nicht so gut kennen und ich zu den Themen gar nichts sagen kann. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie gar keine Erwiderung möchte, sondern es sich einfach von der Seele reden will. Allerdings fällt es mir unglaublich schwer damit umzugehen.

Gibt es irgendeinen höflichen Weg um sie auf Distanz zu halten? Mal einen Kaffee trinken finde ich okay, aber ich mag es absolut nicht, wenn jemand ungefragt vor der Haustür steht und ich kann / will nicht als Therapeut herhalten. Mir ist das auch viel zu intim dafür, dass wir uns kaum kennen. Eine klare Ansage fällt mir schwer, da sie in einer schwierigen Situation ist und ich auch nicht herzlos sein möchte.

Ich bemerke manchmal, dass z.B. der Kunde vor und der hinter mir begrüßt wird, aber ich nicht. Oder: den anderen wird "Schönes Wochenende" gewünscht und mir nicht. Ist das so ein Zufallsgenerator, der da im Kassierer am Werk ist oder entscheidet er/sie bei jedem Kunden: den grüß ich/zu dem bin ich nettt und zu dem nicht? Ich selber grüße immer, verhalte mich auch sonst unauffällig, nerve nicht durch nebenbei telefonieren o.ä. --- eigentlich gibt es keinen Grund, zu mir besonders unhöflich zu sein. Es sei denn, ich wirke so dermaßen unsympathisch (wüsste jetzt allerdings nicht, warum). Kennt das noch jemand?