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Wurmerkrankung bei Freigängerkatzen?

Hallo,

wir haben zwei Kater und die bekommen 2 mal im Jahr eine dreitägige Wurmkur mit Propolis. Sie sind starke Freigänger und essen auch Vögel, Mäuse, Wiesel, ....

Eine Nachbarin hat auch eine Freigängerkatze und ihr Umgang mit dem Thema Wurmkur erstaunte mich, daher wollte ich euch fragen. Ihrer Meinung nach haben Freigängerkatzen in der Regel ein stabiles Erreger/Wirt Gleichgewicht und kommen auf den alljährlichen Wurmbefall selbst klar. Jede Freigängerkatze besitzt Würmer, sei es ohne oder mit Wurmkur, da sie sich ständig erneut draussen ansteckt und es ist anscheinend selten bei unbehandelten Katzen, dass daraus erst wirklich eine Krankheit entsteht. Manch einer könnte meine Nachbarin vielleicht unverantwortungsvoll nennen, aufgrund dem menschlichen Drang möglichst viele "Wenn Fälle" abzusichern, doch sie besitzt mit ihrer Herangehensweise schon 45 Jahre Erfahungen mit Freigängerkatzen.

Meine Nachbarin will ihrer Katze nichts gegen die Würmer geben, auch nicht Propolis und meinte zum Abschluß, meine Katze regelt es mit ihrem Körper selber, ohne irgendwelche Mittelchen.

Meine Frage : Ist es also durchaus so, dass die meisten unbehandelten Freigängerkatzen, welche mit den obligatorischen Würmern befallen sind, mit ihrem Körper gut selber zurecht kommen und daraus nur in Ausnahmefällen eine Krankheit entsteht. Leider findet man im Internet dazu keine Statistik, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur so geschaffen ist und sich bei den meisten Wildkatze sich mit jedem Jahr mehr Würmer summieren, der Befall zu einer Krankheit und zu einem schmerzvollen Tod führt.

Danke für eure kommende Einschätzungen : Wieviel Prozent der unbehandelten Freigängerkatzen/ Wildkatzen werden ungefähr durch Würmer krank ?

Liebe Grüße

Katze, Tierarzt, Propolis, Würmer, Wurmkur
Eingewachsener Nagel - Podologe - was kann ich noch tun?

Hallo liebe Community, ich habe seit geraumer Zeit mit eingewachsenen Nägeln beider Großzehen zu tun. Wurde vor ca. 6-7 Jahren schon mal am linken Zeh operiert... Emmert-Plastik und hatte dann lange Ruhe. Danach ging es gut und ich war zufrieden. Wenn es mal anfing zu muckern, bin ich zur Fußpflege gegangen, die hat es immer gut gepflegt. Nun ist aber meine Fußpflegerin weg und ich mußte zu ner anderen. Die macht mir das aber nicht gründlich genug. Nun war ein Nagel wieder sehr schmerzhaft eingewachsen. Sie hat nur ihre normale Fußpflege gemacht und ein bissel Wasserstoffperoxid raufgetan und Wund- und Heilsalbe. Das brachte gar nichts. Da die Schmerzen immer schlimmer wurden und mittlerweile beide Zehen betroffen waren und an einem schon "wildes Fleisch" dazu kam, ging ich zum Podologen. Der schnitt einen Keil rein und säuberte die Wunden und tamponierte aus. Er machte Albotyl (ich glaub so hieß das Zeug) rauf und Pyolysin. Aber er ging auch an die Seite des linken Zehs ran, wo eigentlich keine Beschwerden waren. Nun hab ich am linken Zeh beide Seiten entzündet und am rechten die Innenseite. Die Schmerzen sind viel stärker als vor meinem Besuch und das wilde Fleisch wuchert noch stärker. Vor 2 Tagen gab er mir Propolis-Tinktur mit, das sollte ich am WE immer mal raufmachen. Hat aber wie gesagt nichts gebracht. Nun sitz ich hier mit zwei Zehen, die höllisch weh tun, lauf wie ein Pinguin, komm in keinen Schuh mehr rein und das mit nem Baby und einem Kind zu Haus bei Minusgraden. Ich könntenur noch heulen! Was kann ich denn noch tun? Hat jemand Ideen?

Nägel, eingewachsen, Podologie, Propolis, Zeh, entzündet

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