Auf was kann das Verhalten dieses Altenheim-Leiters schließen?

Hallo.

Kleine Einleitung

Es geht um einen Altenheim mit ca 160 Bewohnern privat betrieben von einer Megagroßen Konzernkette.

Das Heim hat wie fast alle große Personalnot und ist seit mehreren Jahren wirtschaftlich defizitär. Der HEimleiter wurde im Dezember entlassen, ohne Vorwarnung oder Begründung. Vermutlich haben die Zahlen nicht dem Konzern gepasst.

Nun der neue Heimleiter der seit Januar da ist. Seit der Zeit haben mehre Leute gekündigt. Er hat es nicht vollbracht auch nur eine Kraft einzustellen.

Er nimmt weitere Bewohner auf obwohl nach den Kündigungen kaum noch alle Dienste abgedeckt werden.

Er feuerte einen sehr zuverlässigen Mann wegen einer Lapaille

Er lässt Spülmaschinen in die Wohnbereiche einbauen, nur damit die Pflege ihre Teller selbst spült der Bewohner um eine Küchenkraft zu sparen.

Statt weniger, verdichtet er immer mehr Arbeit auf immer weniger Köpfe. Alle Maßnahmen die er gemacht hat, waren Sparmassnahmen und haben das überlaufene Fass noch weiter befüllt.

Ich frage mich ob er das extra macht damit die Pfleger freiwillig gehen. Ich spekuliere dass er mehr weiß, dass das Haus bspw beim besten Willen sowieso nicht mehr zu retten ist, und er von seinem Konzernchef nur den Auftrag hat, noch das letzte bisschen Geld rauszuziehen, und dann wird das DIng so oder so zugemacht.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Dinge gehört oder erlebt und kann bisschen ausplaudern was da dahintersteckt.

Altenheim, Chef, MDK, Seniorenheim, Konzerne
Wie umgehen mit Fragebogen der Krankenkasse zur AU im Krankengeld?

Hallo,

ich bin seit 3 Wochen im Krankengeld bei der Barmer GEK (Diagnose: F32.1 G - Mittelgradig depressive Episode) und man "droht" mir hier schon mit dem medizinischen Dienst, bevor ich mein erstes Krankengeld erhalten habe.

Gleichzeitig wurde mir dazu ein Fragebogen zur Arbeitsunfähigkeit zugeschickt mit dem Hinweis, "durch Ihre Angaben kann vielleicht auch auf eine Untersuchung durch den MDK verzichtet werden".

Ich war vor dem Krankengeld im ALG 1 Bezug, die Kündigung meines Arbeitsverhältnisses erfolgte damals auch von meiner Seite aus auf Anraten eines Arztes, um eine Verschlimmerung meines psychischen Zustandes zu vermeiden. Auf psychische Probleme wurde ich sowohl von meinem Hausarzt als auch von einem Facharzt (Psychiater) mehrmals arbeitsunfähig geschrieben.

Ich habe den Fragebogen meiner Krankenkasse hier einmal angehangen. Die Fragen sind zwar sehr allgemein und nicht persönlich, jedoch kennt die Krankenkasse schon allein aufgrund der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen alle Antworten auf die gestellten Fragen. Auch über die berufliche Situation ist die Barmer natürlich bestens informiert.

Wenn denen also schon alle Antworten bekannt sind, warum stellen sie solche Fragen? Ich habe etwas Angst das meine Krankenkasse mir meine Antworten auf dem Fragenbogen eventuell falsch auslegen und gegen mich verwenden könnte, da die Fragen alle sinnlos sind.

Was soll ich tun?

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Recht, Krankenversicherung, ALG I, Arbeitsunfähigkeit, Krankengeld, Krankenkasse, MDK, Psychiater, Rechtsschutz, Psychotherapeut
MDK lehnt Antrag auf Haushaltshilfe ab. Weiteres Vorgehen?

Hallo liebe Community.

Anfang Dezember erlitt ich einen Innenbandriss im Knie, welcher konservativ mittels einer Orthese mit Beugelimitierung behandelt wurde. Ich konnte das Bein zu Beginn überhaupt nicht belasten und lief daher insgesamt 4 Wochen mit Unterarmgehstützen. Da meine Tochter zu dem Zeitpunkt erst 10 Monate alt war, kann man sich vorstellen, dass ich Sie und den Haushalt so nicht versorgen konnte. Auch Autofahren war nicht möglich (erst nach kompletter Aufhebung der Beugelimitierung - nach insgesamt 8 Wochen) Ich stellte also einen Antrag auf Haushaltshilfe bei der Krankenkasse, welchen mein behandelnder Arzt auch ausgefüllt und befürwortet hat. Mein Mann nahm hierfür unbezahlten Urlaub. Heute nach nun insgesamt 10 Wochen, habe ich immer noch Probleme, kann nur Treppen steigen, wenn ich mich mit beiden Händen am Geländer festhalt, da das Knie noch immer instabil ist. Ich kann mein Kind wieder selbst versorgen, aber das Haus mit ihr kann ich nicht verlassen, da ich mit ihr im Arm nicht Treppen steigen kann, ohne Gefahr zu laufen aufgrund der Instabilität umzuknicken und mit ihr die Treppe herunter zu stürzen.

Nun kam heute vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen, die Ablehnung des Antrages. Begründung: Eine Haushaltshilfe wäre medizinisch weder notwendig noch begründet, da ich aufgrund der Orthese das Knie voll belasten konnte. Mein Mann hat hierdurch einen Einkommensverlust von weit über 2000 Euro. Da ich in Elternzeit bin, ist er Hauptverdiener. Wie sieht nun das weitere Vorgehen aus? Selbst in Widerspruch gehen? Den Arzt bitten die medizinische Notwendigkeit nochmal ausführlich zu begründen (ist er dazu überhaupt verpflichtet?) oder lieber gleich alles an den Anwalt übergeben?

Recht, Haushaltshilfe, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, MDK, Sozialversicherungsrecht
Darf mein Chef mich Kontrollieren und zum MDK schicken?

Zur Vorgeschichte !!! Ich war jetzt etwa 4 Monate bei mir im Betrieb alleine da meine Kollegin eine OP hatte.Somit musste ich sämtliche Arbeiten für sie mitmachen. Der Chef hielt das für selbstverständlich. Wenn mir aus anderen Abteilungen helfen wollte kam der Juniorchef (sohn vom chef) und sagte hört auf der soll das selber alles machen. Es ging soweit das mir immer mehr Arbeit aufgelegt wurde. Und täglich hies es das ich dafür eingestellt sei . Nur gehörte in meiner Einlernzeit diese Arbeiten nicht dazu gehörten und Geschweige denn diverse Maschine noch nicht gab. Dann kam jeden tag jemand zu mir und sagte so wird es gemacht dann kam der nächste und sagte nein so nicht sondern so. Die Abstechzeiten wurden überprüft und zwar steht der Juniorchef an der Uhr und macht dumme Kommentare wegen wieder pnkt vier uhr abgestochen usw. Wir werden verfolgt bis aufs Klo wo man gefragt wird ob alles klar sei oder man stellt sich vor die tür und guckt wie lang man auf dem WC ist. Man wird beleidigt vor anderen und es kommen diverse Sprüche vom Juniorchef hoffentlich bekommt der ne reise zu den Anschlägen in Berlin. Jetzt nach langem Hin und Her erlitt ich durch das ganze eine Depression. Nach 1 1/2 Wochen zeigte mich mein Chef bei der Krankenkasse an und lies mich beim MDK antanzen. Da er erhebliche zweifel hat das ich Krank sei. So nun meine Frage kann ich rein Rechtlich was gegen denMFG Chef was machen? oder ihm mal einen saftigen Brief schreiben.

Arbeit, Mobbing, Arbeitsplatz, MDK
mdk pflegestufe adhs Neurodermitis Allergien...

Hallo zusammen, mir wurde durch unserem psychologen empfohlen einen Antrag auf pflegegeld für meinen Sohn zu stellen.
Kennt sich hier jemand damit aus? Ich möchte gern ein pflegebuch schreiben, weiß aber nicht ob es Sinn macht einen Antrag zu stellen bzw was ich alles auflisten soll, muss oder darf. Mein sohn ist fast 9 und bekommt ein medikament wegen der adhs um sich besser konzentrieren zu können. Zur schule (ca 1 km) muss ich ihn bringen und holen, da er sich allein nicht an verkehrsregeln hält, ich muss fast alles kontrollieren oder dabei stehen ( zahneputzen, Hausaufgaben, Benutzung der klospülun) selbst beim essen muss ich aufpassen, dass er schon Untergewicht hat und jedes Gramm zählt. Dazu hat er Neurodermitis 3x in Woche ölBäder danach eincremen und Wanne putzen damit mein mann nicht Ausrutscht ;-) dann starke Allergie gegen z.B. Zwei Arten von hausstaubmilben, alle zwei Tage in seinem schlafbereich Staub wischen 1 mal wöchentlich bett beziehen und alle 3 Monat die schonbezüge waschen. Dann noch allergisches Asthma, aufpassen dass er sein aerosol nimmt manchmal nachts hoch wegen einem Anfall... Es kommt nochmehr dazu wobei er Aufsicht benötigt die ein gleichaltriges gesundes kind nicht braucht. Meint ihr der mdk kommt überhaupt?? Der Psychologe meint ich soll es versuchen da es eine Belastung ist und ich noch ein weiteres kind (2) hier habe, durch die Zahlung von pflegegeld könnte ich mir jemand zu unterstützung suchen. Gibt es auch eine rechner der online abschätzen kann ob ein Antrag infrage kommt, ich hab nur rechner für Senioren gefunden.

Kinder, pflegestufe, Pflegeversicherung, ADHS, Krankenkasse, MDK
MDK prüfung wegen Krankschreibung was passiert da?

Hallo ihr!

Ich bin23Jahre Altenpflegerin seid2 Jahren fertig damals im Ausbildungsbetrieb übernommen worden einarbeitung nicht viel musste gleich alles können habe lange Zeit alles in mich rein gefressen und den frust ertragen bis ich alles mit nach Haus nahm. Nun hab ich mich dazu entschlossen neuen Weg zu gehen. Seid Januar habe ich neuen Job sicher den ich erst am 1.4 .14 antreten werd (vorfreude is da). Bei meinen jettzigen Arbeitgeber habe ich im Januar gekündigt Aufhebungsvertrag wurde abgelehnt .Seid dem klar ist das ich gehen werde wird nur noch gelästert geredet und mich schlecht gemacht, meine PDL bombadiert mich mit Diensten immer nur einen tag frei. Nur Nachtschichten (habe seid mehr als einem Jahr keine gehabt keine einarbeitung geplant) dazu wäre die Schicht im anderen Wohnbereich wo ich die Patienten nicht kenne!) Jetzt bin ich seid 21.2 krank geschrieben weil ich einfach nicht mehr konnte sass jeden Abend zuhaus nur am heulen Kopfschmerzen erschöpft gereizt und kann bis heut nur sehr schlecht Schlafen und heule immernoch oft wenn ich nur an Die Arbeit denke.Ich kann einfach nicht mehr. Meine Ärztin hatte volles verständis für mich ich soll mir ruhe gönnen und Kraft für die neue Stelle sammeln . Jetzt habe ich einen einladung zum MDK was passiert da? Schickt er mich wieder arbeiten? das kommt aufjedenfall von meinen AG da ich noch keine Leistung von der KK erhalte. habe in vielen Foren gelsen das MDK viele krankschreibt die an "burn out" leiden ect.

Gesundheit, Arbeitsrecht, Altenpflege, MDK
Ärzte verweigen Krankenhauseinweisung!

Hallo, mal eine Frage. Meine Ärzte verweigern eine Krankenhauseinweisung für eine stationäre Behandlung (chron. OSteomyelitis mit Fisteln, Kreuzbandriß, MRSA), obwohl der MdK (medinzische Dienst der Krankenkasse MdK) in 2 Gutachten festgestellt hat, daß es sich hierbei um eine akutstationäre Behandlung handelt - Leistungsanspruch erfüllt - Die Behandlung sollte in einer nichtwohnortnahen Klinik für septische Chirurgie durchgeführt und der Transport dorthin mit notärztlicher Begleitung. Grundlage hierfür ist eine Schmerzerkrankung (Morphin) sowie Angst mit Depressionen. Meine beh. Ärzte sagten daß es extrem wichtig ist, daß ich endlich in eine stationäre Behandlung (OP) komme. Jetzt ist es endlich soweit, daß ich eine geeignete Klinik gefunden habe, die die Behandlung übernimmt, und jetzt verweigern die Ärzte mir die KRankenhauseinweisung - Begr.: Die Krankenkasse ist zuständig - Die Krankenkasse sagt die Ärzte sind zuständig - Der Arzt sagt dann plötzlich die Ärztekammer oder MdK ist zuständig - diese Sagen die Krankenkasse ist zuständing und die Krankenkasse sagt wieder der Arzt ist zuständig . Ich habe den Ärzten die beiden MdK-Gutachten vorgelegt, wo mir die Ärzte dann sagten, "sobald ich eine Klinik habe, stellen Sie die Einweisung aus". Nun habe ich eine Klinik, und nun verweigern mir die Ärzte die Einweisung: Begr.: es ist wichtig, daß ich endlich in eine OP komme, so daß auch die Angststörung und Schmerzen weggehen. Aber mit Medikamente vollstopfen (Morphin, Doxepin, Citalopram) können die Ärzte. Ich glaube eber, daß diese eine stationäre Behandlung gezielt verhindern wollen. Das ist doch alles nurnoch Kindertheater und so absurd !!!!!!! Jeder schiebt die Verantwortung an den anderen, ohne das etwas passsiert, obwohl der MdK von "akutstationärer Behandlung" in seinen Gutachten spricht !!!! - Was kann ich tun ? ist das Verhalten der Ärzte schon unterlassene Hilfeleistung § 323c StGB? Vielen Dank für Eure Antworten...

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Arzt, Krankenhaus, Krankenkasse, MDK
Ablehnung der Pflegestufe / Hat der MdK es nötig falsche Aussagen im Gutachten zu treffen?

Hallo,

bei meiner Mutter wurde bereits 3 x aufgrund falscher Aussagen im Gutachten die Pflegestufe abgelehnt. Beim ersten Gutachten habe ich einen Widerspruch über 3 A4 Seiten, mit der Begründung und Auflistung der falschen Aussagen an den MdK geschickt. Der benötigte dann 5 Wochen um folgendes mitzuteilen: Ihr Widerspruch ist unbegründet, wir bestätigen die Ausführungen des Gutachters. Diese "Dummdeutsch" Aussage zeigt wieder einmal, das sich auch mit dem Widerspruch nicht ernsthaft beschäftigt wurde. Vorgestern war dann das dritte Gutachten im Briefkasten. Wieder die Ablehnung der Pflegestufe, aber mit Anerkennung von 38 Min in der Pflege und 45 Min in der Hauswirtschaft. Wieder mal falsche Aussagen, wie meine Mutter könne mit Rollator das Bad aufsuchen, nur leider geht es nicht bis zur Toilette. Waschen könne sie sich am Waschbecken, mit etwas mehr Zeitaufwand. Tatsächlich kann sie am Waschbecken nur Hände und Gesicht waschen, das dauert bis zu 40 Min. Sie hat ein offenes Bein und einen Nierenstein, bekommt Schmerz- und Betäubungsmittel, damit die restlichen Schmerzen erträglicher werden. So geht es dann weiter im Gutachten. Bei dem Gutachtertermin war eine Pflegekraft anwesend, die das Gespräch mitgeschrieben hat. Ein Widerspruch gegen dieses Gutachten hätte sowieso keinen Erfolg. Irgendwie muss man doch solche Kräfte zur Rechenschaft ziehen können, die schaden den wirklich Pflegebedürftigen mehr als sie nutzen. Eine sehr bedenkliche Aussage wurde von der Barmer GEK gemacht, wo die Dame sagte: wenn Ihre Mutter keine Pflegestufe bekommt, kann sie doch jederzeit ins Krankenhaus. Ich fragte nur ob es dann billiger sei, der rote Kopf der Frau sagte mir dann alles. 23 Krankenhausaufenthalte innerhalb von 2,5 Jahren reichen meiner Mutter mittlerweile. Einige davon hätten mit der Gewährung der Pflegestufe verhindert werden können! Jeder Arzt, jede Pflegekraft, jeder Sozialarbeiter fragt, warum meine Mutter keine Pflegestufe hat. Was läßt sich gegen solche offentlsichtlich falschen Angaben machen? Ich habe schon überlegt nächste Woche den nächsten Antrag zu stellen, und jedesmal wenn ein Ablehnung erfolgt, usw.

Grüße Simon

MDK, Widerspruch
MDK Pflicht im Krankenstand?

Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und weiss nicht wie man anfängt =D

Also ich ledig, mitte zwanzig und im Lebensmittelbereich tätig habe Ärger mit der Chefin. Seit etwa 3 Monaten macht meine Chefin mich nur noch nieder, lügt dass sie bei mir daheim angerufen habe um andere Arbeitszeiten durch zugeben (dabei war niemand da) dann war s doch auf die mailbox und anschliessend behauptete sie dass sie es meinem Dad mitgeteilt habe. Am vergangenen Montag war sie bei mir in der Geschäftsstelle zu einem Gespräch und über eine Stunde lang hat sie mir Fehler aufgelistet für die ich nicht verantwortlich bin, die sie mir aber jetzt in die Schuhe schiebt. am Die war ich gewohnt arbeiten. Gegen 17 Uhr (Arbeitszeit war bis 19 Uhr) hab ich angefangen mich zu übergeben.mehrmals. Um 18 uhr hat mich dann meine Kollegin heimgeschickt. Daheim musste ich mich noch seeeehr viele male übergeben, obwohl ich nichts zu mir nahm. bis halb 5 morgens war ich auf der Toilette. Am Mi machte meine Mama ein Arzttermin für mich aus, der Arzt hat mich für 2 Wochen krank geschrieben. Es ist jhetzt eine Woche vergangen und nun meldet sich die Krankenkasse, weil mein AG zweifelt dass ich krank bin. sie haben für mich ein Termin bei der MDK ausgemacht.

meine Frage ist jetzt, muss ich dahin? und welche konsequenzen hat das nicht erscheinen?? darf der AG die süberhaupt tun??

ich danke jetzt schon für Antworten =)

Arbeit, Mobbing, Krankheit, MDK
Kann man Ärzte verklagen die beim MDK sind? Schlimm,wie man als Kranke behandelt wird...*wütendbin*

Ich leide unter einer sehr schweren chronischen Tumorerkrankung.Aufgrunddessen bin ich seit vielen Jahren in der Tübinger Onkologie in Behandlung,hab 28 Ops über mich ergehen lassen,etliche Behandlungsmöglichkeiten,Therapien usw.Weil es mir trotzdem leider immer schlechter geht,habe ich aufgrund ärztlicher Empfehlung meine berufliche Umschulung beantragt - da ich mit dieser Krankheit meinen jetzigen Beruf nicht mehr ausüben kann/darf/möchte.Ich war mit meinen Kräften am Ende,außderdem, was noch schlimmer ist, die Arbeit dort hat meinen Gesundheitszustand verschlechtert. Deshalb wurde meine Umschulung sofort genehmigt.

---> ich habe zu Beginn des letztens Jahres wegen einer riesen großen Operation eine 8 Monatige Krankenzeit hinter mir.Alles lief ohne Zwischenfälle ab. ---> im Oktober letzten Jahres musste ich wieder für lange Zeit in die Klinik,wurde krankgeschrieben.Meine Krankenkasse wurde informiert,die 6-Wochen Gehaltsfortzahlung habe ich erhalten,danach Kranlengeld.Aufgrund der genehmigten Umschulung ab Oktober 012 rieten mir die Ärzte,bis zu dieser Zeit die restlichen Monate zu nutzen,um auf die Beine zu kommen,damit ich "stabil" in die Umschulung starten kann.Sprich ich solle weitere Behandlungen mitmachen,eine Kur beantragen,eine reha usw.Dies erschien für mich als logisch&plausibel und ich hatte -nach langer Zeit ohne Perspektive- endlich mal wieder Hoffnung auf ein normales Leben.Kurz darauf lag auch schon ein Brief im Briefkasten vom MDK.Ich musste zur Kontroll-Untersuchung dort hin.Mir wurde angedroht kein Krankengeld mehr zu bekommen,da meine Arbeitsunfähigkeit angezweifelt wird. Vor mir saß eine Dame, Doktorin betitelt,mit einem Diktiergerät.An diesem Tag hatte ich 40Grad Fieber u einen neuen TUmor am linken Lhymphknoten an der Achsel.Nach der Frage wie es mir geht,erläuterte ich ihr meinen Zustand.Ihr Zitat auf das Diktiergerät "Patientin unauffällig,guter Zustand,keine Auffälligkeiten".So gings immer weiter.Ich sagte schwarz,sie zitierte weiß.Bis ich unter Tränen das Zimmer verlassen habe,weil ich so wütend war.Ich kam mir so verarscht vor.2 Wochen später erhielt ich von meiner Krankenkasse den Bescheid,dass das Gutachten dieser "Dokter XY" belegt,dass mein gesundheitlicher Zustand ja so stabil sei,dass ich arbeitsfähig eingestuft werde,mir wird absofort kein Geld mehr bezahlt,u ich solle ab Montag (das wäre übermorgen gewesen) wieder zurück auf meine Arbeit. Die Erklärungen und Beweggründe,nicht mal ansatzweise der Ernst meiner Erkrankung war dieser Gutachterin bewusst,sie wurden einfach ignoriert. "Solange ihre Tumoren gutartig sind,sehe ich das als nicht notwendig!" HALLO? Außerdem stand in dem Gutachten drinnen,dass ich depressiv wäre...Aufgrund dieses verfälschten Gutachtes wurden mir jetzt sämtliche Kur- und Rehaanträge abgelehnt. Das kann doch nicht wahr sein?!? Zum Glück hat mein toller Arzt aus Tübingen sofort dort angerufen und MÄCHTIG Dampf reingelassen.Trotzdem -Reha usw wurden abgelehnt. Wie kann/soll ich vorgehen?

Recht, Krankheit, Gesetz, Krankenkasse, MDK, tumorerkrankung
Erfahrung MDK - Was sagt ihr?

Hallo ihr Lieben

Ich war vorhin beim MDK und möchte euch nur mal ein kurzes Feedback geben und evtl eure Sicht hören, was noch auf mich zukommen könnte.

Die Untersuchung ging wenn überhaupt 15min. Der Arzt wirkte wie der strengste und bösteste Lehrer. Nichtmal als er gelächelt hat wirkte es freundlich. xD Ich hab ihm einfach ehrlich alles gesagt. Als er mich untersuchte sah er auch sofort, dass ich zu dünn bin etc. Ich wirkte auch eigentlich recht "taff" bei dem Gespräch, aber als er meinte das die Arbeit auch eine Therapie sein kann kamen bei mir die Tränen. Aber nicht aus Angst, sondern Wehmut und Sehnsucht nach der Arbeit,und Wut. Es war ja vor dieser Schikane der Ort wo ich mich fast am wohlsten fühlte. Bin mit den Leuten erwachsen geworden. Mir fehlt es einfach riesig und das sagte ich ihm auch. Fühle mich alles andere als wohl mit meiner körperlichen Verfassung und ohne Arbeit. Grausam.

Gesund schrieb er mich nicht sondern sagte, dass ich die nächsten Untersuchungen abwarten soll und auch nochmal zu einem Neurologen gehen. In 3Wochen soll ich dann wieder zum MDK. Bzw in vier Wochen.

Wie läuft dann sowas weiter? Ich lasse alle Untersuchungen machen gehe hin und er entscheidet dann wieder? Kann ich mit diesem Arzt auch die Wiedereingliederung besprechen? Ehrlich gesagt würde ich lieber weiter zu dem strengsten Arzt der Welt gehen, als nochmal zu meiner larifari Ärztin. Zum Schluss sagte ich ihm, dass ich froh bin, dass es den Termin gab und da sagte er, dass sich viele vorher verrückt machen....meist umsonst (hihi er hätte mich mal sehen müssen).

Also an alle die das noch vor sich haben: Es ist sicher nicht die schönste Sache, aber das Verrücktmachen vorher lohnt wirklich nicht

Untersuchung, MDK, Wiedereingliederung, Termin
MDK unangemeldet

Hallo. Bin zwar Krankenschwester aber kenne mich in Punkto Pflege -MDK nicht gut aus. Eine Nachbarin ist geistig Behindert und hatte die Pflegestufe 2. Sie braucht eine 24 Std. Betreuung was jeder Arzt bescheinigt. Aber sie hat auch mal gute Tage oder Stunden. Jedenfalls der Mann arbeitet und hatte Pflegekräfte ein gestellt. Aber die Frau war auch schon mal eine Stunde alleine zu Hause und saß vor dem TV. Da klingelte es an der Tür uns sie öffnete. Da sie nichts zu verbergen hat lies sie den MDK rein. Und es ging ihr mal gut. Man entzog der Frau die Stufe und zeigte das Ehepaar an, sie hätten falsche Angaben bei der Einstufung getätigt, was ja nun nicht stimmt. Die Frau kann sich nicht alleine versorgen. Sie kann alleine nur mal in den Garten oder eine kleine Runde laufen mit dem Hund -Therapiehund der alle Wege kennt. HA macht noch Probleme aber widersprüchlich. Der Mann legte mehrfach Widerspruch ein mit Anwalt. Nun geht nur noch Klage vor dem Sozialgericht. Der Mann fand nun eine Stelle die helfen. Man sagte es sei verboten eine Pflegeperson die alleine ist und nicht aussagekräftig ist zu kontrollieren ohne Anmeldung.(In Heimen ist es erlaubt). Aber sie ist ja zu Hause. Wer kennt sich aus? Darf der MDK eine geistig Behinderte die alleine im Haus ist unangemeldet aufsuchen und sogar alle Zimmer durch suchte ob sie auch eine Bettschutzlage hat, was sie nicht gesehen hat. Sie hat sogar Bettgitter und alles , Inkontinenz Unterwäsche wurde auch nach gesehen. Sogar nach geguckt ob sie eine Trägt. Da sie mal geistig etwas folgen konnte meint man nun sie wäre immer so. Wie stehen da die Chancen? Tamara

pflegestufe, MDK
Mobbing / Bossing / Burn Out / Medizinischer Dienst der Krankenkasse MDK

hallo, Ich bin seit ca 3 Monaten AU wegen Burn Out und habe zu anfang eine Überweisung vom Hausarzt zum Psycho-doc bekommen. Wie das nun mal so ist habe ich nicht die notwendige Energie gehabt mich Intensiv um ein Termin zu kümmern und ausserdem habe ich nicht besonders viel vertrauen in Psychater da ich denke das diese glauben mit Medikamenten solche erkrankungen wirklich zu heilen.Bin kein Freund von Drogen die meine persönlichleit verändern. An meinem letzten Arbeitstag vor 3 Monaten war ich nur um Haaresbreite davon entfernt meinem Boss den Schädel einzuschlagen da ich seit 11 J. in einer Firma tätig bin in der man ständigem Leistungsdruck ausgeliefert ist. Selbst wenn man noch so gut und noch so schnell ist bekommt man nur negative resonanz in einer absolut unmenschlichen Art. Aber da ich mich für einen verantwortungsvollen Vater und Ehemann halte konnte ich mich selbst bremsen meinen Chef etwas anzutun. Meine Frau hat mich abends darauf gedrängt doch zum Arzt zu gehen da sie bemerkt hat das ich ständig gereitzt müde und agressiv (verbal) bin was eigentlich nicht so meine art ist. Seit 2 wochen habe ich wieder etwas kraft und habe auch doch in erwägung gezogen einen Psychologen aufzusuchen. Für september 2010 hab ich ein termin und nun rückt mir der MDK auf die pelle da alle nur kosten von sich weisen wollen. Man kann 25 Jahre KK Beiträge bezahlen aber wehe man wird Krank

Mobbing, burn-out, MDK, bossing

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