Hallo allerseits,
folgendes ist mir vergangene Woche passiert,
Ich hatte einen Kontopfändung in Höhe von 1000 Euro auf meinem Konto, soweit so gut es war rechtens ich war auch selbst Schuld dran…
Der Gläubiger bzw. Anwaltskanzlei Kbp hat mir einen Einigungsvertrag zugesendet wo dein Stand wenn Sie bis zum 10.01. 80 Prozent des Betrages überweisen (800 Euro) verzichten wir auf den Restbetrag und somit ist die Akte auch erledigt. Ich musste jedoch zum 03.01. den kompletten Betrag freigeben weil bei meiner Hausbank die Pfändungsabteilung meinte das 1000 Euro zur Pfändung stehen und wenn wir nur 800 überweisen kriegen wir die Entsperrung des Kontos nicht hin nun ja, da ich Miete etc. Zahlen musste und kein Bock drauf hatte mehrere Tage auf Beschriftung warten (letzte Woche Donnerstag war übrigens Bawü Feiertag) habe ich im Gottes Namen den kompletten Betrag überweisen lassen und darauf Vertraut dass der Restbetrag mir zurücküberwiesen wird.
Pustekuchen heute habe ich mir von der Abwaltskanzlei mir anhören können dass das so nicht Funktioniert und die den Restbetrag nicht überweisen werden.
Jetzt die Frage dürfen die das rechtlich gesehen? Wir hatten ja schließlich einen Einigungsvertrag! Lohnt es sich einen Anwalt einzuschalten? Wäre für jeden Tipp und Belehrung hilfreich danke im Voraus