Guten Tag,

ich benötige Hilfe bei der Rechenregel, die benötigt wird, wenn ich „|: eB“ rechne. Denn ich habe ja in den Nenner der Wurzel dann „e^2 B^2“ geschrieben. Aber man soll ja zeigen, dass im Nenner „eB^2“ steht. Ich würde mich über eine ausführliche Erklärung dieser Rechenregel sehr freuen. Am besten wäre es, wenn ihr mir weitere Beispiele nennen könntet (mit Erklärungen).

• Wie wäre es zum Beispiel, wenn man statt dem „me“, welches ich in die Wurzel reingeregnet habe und es zu „me^2“ wurde, zum Beispiel „me * t“ hätte (ausgedacht)? Würde dann in der Wurzel im Zähler „me^2 t^2“ oder „met^2“ stehen?

Hallo,

ich stehe vor dieser physikalischen Aufgabe:

Wie lässt sich diese lösen? Es ist keine Stromstärke gegeben, daher funktionieren die üblichen Formeln mit B = M0 * Mr * I*N/l nicht.

Vielen Dank für Eure Antworten!

Hallo, ich hätte mal eine Frage zur magnetischen Flussdichte. In der Aufgabe geht es um eine Bildröhre in dem ein Elektronenstrahl einen Winkel überstreichen muss. Das zur Ablenkung genutzte Magnetfeld steht senkrecht auf der Strahlenrichtung und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Nun soll ich für die maximale Ablenkung des Elektronenstrahls die erforderliche magnetische Flussdichte bestimmen. Mein Problem hierbei ist aber, dass ich nichts zur magnetischen Flussdichte finde. Kann mir jemand dabei behilflich sein?

Mit freundlichen Grüßen

Timon

Hallo zusammen, könnte jemand mal bitte über meinen Lösungsansatz schauen?

Berechnen Sie den Betrag der magnetischen Flussdichte B im Abstand d = 3 cm von der Mitte eines von einer Stromstärke I = 100 A durchflossenen Leiters!

Antwort:

Formel: B = μ0 * I / (2 * π * d)

B = (4π * 10^-7 Tm/A) * (100 A) / (2 * π * (3 cm))

Da 1cm = 0,01m

3cm = 0,03m

B = (4π * 10^-7 Tm/A) * (100 A) / (2 * π * (0,03m))

B = 0,13 T

Antwort: Daher beträgt der Betrag der magnetischen Flussdichte B im Abstand d = 3 cm von der Mitte eines von einer Stromstärke I = 100 A durchflossenen Leiters 0,13 T.

Ich habe mal von einem Physiker erklärt bekommen, dass ein Magnet egal wie groß auf ein kleines Stück Metall nur eine geringe Anziehungskraft ausüben kann.

Woran liegt das und wie berechnet man das?

Wenn ich zum Beispiel einen kleinen Eisen-Ring habe und dieser soll von einem riesen Elektromagneten vom Schrottplatz angezogen werden.

Beispielsweise:

• 1 Meter Abstand
• 1 Gramm Eisen im Ring
• 1 Tonne Eisen im Elektromagneten

Wieviel Kraft kann ich auf den Nagel auswirken? Kann es eventuell schwierig werden diesen Nagel festzuhalten?

Hallo erst mal,

ich hänge bei dieser Aufgabe, da ich mir nicht sicher bin, ob meine Vorangehensweise korrekt ist.

Ich habe hier Flussdichte= B*A genommen

Das Ergebnis lautet 0,076 Wb

Wäre das so richtig oder vergesse ich hier etwas zu beachten?

Ich bedanke mich im Voraus.

Liebe Community

Ich benötige einmal Hilfe bei dieser Aufgabe:

Ein magnetischer Kreis besteht aus weichmagnetischem Walzstahl mit der angegebenen Magnetisierungskennlinie.

Eisenwege:

l1 = l2 = 15cm

l3 = l4 = 20cm

l5 = 10cm

Querschnittsflächen:

A1 = A2 = A3 = A4 = 5 cm^2

A5 = 8cm^2

der linke Luftspalt ist l = 1mm

Die Wicklung besteht aus N = 1400 Windungen. Der Strom beträgt I = 1 A.

Wie groß muss der rechte Luftspalt sein, wenn die magnetische Flussdichte im linken Luftspalt B = 1.1T betragen soll.

Anbei füge ich 2 Bilder hinzu von der Aufgabe.

Danke im vorraus

Liebe Grüße

Student mit Existenzproblemen

Liebe Community

ich komme bei dieser Aufgabe leider nicht weiter und habe auch keine Lösung.

Wäre nett wenn einer von euch mir helfen könnte.

Anbei lade ich die Aufgabe hoch.

Ich bedanke mich schon mal.

Liebe Grüße

Student der am verzweifeln

ist

Querschnitt: 0.8mm^2

mittlere Feldlinienlänge: 35cm

1200 Windungen

U=24V

Es soll am ende eine Feldstärke von 4500 A/M haben.

Hab zwar eine Rechnung aber bin mir nicht sicher ob die richtig ist.

Frage: Wie verändert sich diese Spannung, wenn der Leiter im Feld weiter frei fallt?

(Aufgabe d)

Danke

Hallo, also wir haben in Physik eine Aufgabe bekommen wo ich mir nicht ganz sicher bin. Unser Thema ist Induktionsspannung und es geht um das dynamische Mikrofon.
Wir haben da folgendes Diagramm bekommen

Und jetzt ist die Aufgabe: Erklären sie den zeitlichen Verlauf der Spannung in Abbildung 3 . Also wenn ich das richtig erkenne, ist das so dass wenn die Flussdichte positiv ist, die Spannung steigt und wenn sie negativ ist fällt die Spannung. Ist das richtig? Und ich weiß nicht wie ich das erklären soll?
Ich hoffe mir kann jemand das erklären. Danke schonmal im Voraus.

Hallo,

Mein Problem ist das ich nirgendwo eine anschauliche Definition für die Flussdichte finde, die Feldstärke habe ich verstanden jedoch sind ja einige Unterschiede zwischen den beiden wäre also schön wenn mir jemand mal die elektrische Flussdichte Dichte anhand von einem Beispiel oder so erläutern könnte?:D

Hallo liebe Freunde, Eine quadratische Leiterschleife liegt  neben einem langen Draht und der Strom I fließt durch Gesucht ist das B- Feld in Abhängigkeit vom Abstand zum Draht und der magnet. Fluss durch die Schleife. Ich weiß nicht wie ich hier vorgehen muss, könnt ihr mir weiterhelfen?

Ich habe gerade ein Problem mit meiner Hausaufgabe. Ich soll für eine Feldspule die Gleichung der Flussdichte B nach der Stromstärke I umstellen. Dabei habe ich jedoch ein paar Probleme. Kann mir bitte jemand erklären wie ich vorgehen soll?

Ein Elektron fliegt durch ein Magnetfeld. Das Magnetfeld hat am Ort des Elektrons die magnetische Flussdicht B = 2,15 * 10^-4 T, das Elektron die Geschwindigkeit v = 4,22 * 10^6 m/s. Auf das Elektron wirkt die Lorentzkraft FL = 1,25 * 10^-16 N. Berechnen Sie den Winkel zwischen Magnetfeldrichtung und Geschwindigkeitsvektor des Elektrons.

Leider kommt bei mir was ganz anderes raus als in den Lösungen vorgeschlagen.

Die Fomel die ich benutzt habe ist: FL= Q *v *B *sin(Alpha)

Ich muss ja erst Q berechnen und dann kann ich dir Formel anwenden, allerdings klappt das bei mit nicht.

Kennt sich da jemand aus und kann mit helfen?

Vielen Dank schonmal im Vorraus für eure Mühe.

"Ein Rähmchen, dessen eine Seite in einem Magnetfeld ist, hat quadratische Windungen mit einer Quadratseite 5cm. Wie viele Windungen muss das Rähmchen haben, wenn ein Strom, damit es bei einem Magnetfeld von 30mT eine Kraft von 0,05 N erfährt, wenn ein strom von 3A durch den Draht fließt" Diese Aufgabe bekomme ich nicht hin!

Hallo liebe Communitiy,

Frage steht oben, hierzu gab es bereits schon einen Thread (https://www.gutefrage.net/frage/wo-ist-der-unterschied-zwischen-magnetischer-feldstaerke-und-magnetischer-flussdichte-), der aber nicht alle Unklarheiten beantwortet.

Kurz zusammengefasst: H nicht materialabhängig, B materialabhängig. Beide hängen über die Magnetisierung bzw. der Hysterese (Permabilität) zusammen.

Weiterhin unklar ist für mich jedoch, in welchen Einsatzgebieten es sich anbietet H bzw. B zu verwenden.

Des weiteren meine ich mal gehört zu haben, dass es hierbei an Grenzflächen zu "Brechung" (analog dem Fall aus der Optik) kommt bzw. die Feldlinien (H oder B?) immer senkrecht in ferromagnetische Materialien eindringen.

Hier benötige ich Hilfe beim "Aufräumen" im Geiste, da ich hier sicherlich gerade einige Dinge durcheinander bringe.

Vielen Dank im Vorfeld und Gruß Sanjo386

Ich hab hier in meinem schlauen Physik-Büchlein den Fall, dass Tesla negativ ist. Das ist bestimmt nur eine reine Definitionssache, oder?