Gedichte

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Suche ein Gedicht?

Guten Tag liebe Community, ich suche ein Gedicht. In dem Gedicht geht es darum, dass man auf der Suche nach sich selbst viel herumreisen kann und dass das viele Leute auch tun, man sich selbst aber nur in sich drinnen findet, d.h. wenn man sich mit sich selbst beschäftigt. Wir haben das Gedicht im Deutsch GK im Jahre 2012 gelesen, ich schätze, dass es aus dem 19-20 Jhdt. stammt. Kann mir jemand bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen helfen? LG

Gedicht Interpretation?[Karl Krolow Liebesgedicht]?

Ich muss zu diesem Gedicht (siehe unten) folgende vier Aufgaben beantworten. Es würde mich freuen, wenn es hier ein paar helfende Hände gibt die mir diese Aufgaben vielleicht beantworten könnten. 1. Welche Situation wird beschrieben? 2. Bestimmung des lyrischen Sprechers. 3. Wie wirkt das Gedicht?(inhaltlich,metrisch oder sprachlich) 4. Zusammenfassung des persönlichen Eindrucks Karl Krolow - Liebesgedicht Mit halber Stimme rede ich zu dir:Wirst du mich hören hinter dem bitteren KräutergesichtDes Mondes, der zerfällt?Unter der himmlischen Schönheit der Luft,Wenn es Tag wird, Die Frühe ein rötlicher Fisch mit bebender Flosse? Du bist schön. Ich sage es den Feldern voll grüner Pastinaken. Kühl und trocken ist deine Haut. Ich sage es Zwischen den Häuserwürfeln dieser Stadt, in der ich lebe. Dein Blick - sanft und sicher wie der eines Vogels. Ich sage es dem schwingenden Wind.Dein Nacken - hörst du - ist aus Luft,Die wie eine Taube durch die Maschen des blauen Laubes schlüpft. Du hebst dein Gesicht.An der Ziegelmauer erscheint es noch einmal als Schatten.Schön bist du. Du bist schön.Wasserkühl war mein Schlaf an deiner Seite.Mit halber Stimme rede ich zu dir.Und die Nacht zerbricht wie Soda, schwarz und blau.

Auf Goldgrund Gedichtsanalyse Hilfe?

Ins Museum bin zu später Stunde heut ich noch gegangen, Wo die Heilgen, wo die Beter Auf den goldnen Gründen prangen. Dann durchs Feld bin ich geschritten Heisser Abendglut entgegen, Sah, die heut das Korn geschnitten, Garben auf die Wagen legen. Um die Lasten in den Armen, Um den Schnitter und die Garbe Floss der Abendglut, der warmen, Wunderbare Goldesfarbe. Auch des Tages letzte Bürde, Auch der Fleiss der Feierstunde War umflammt von heilger Würde Stand auf schimmernd goldnem Grunde. Könnt ihr mir bitte helfen? Ich bräuchte hier ein paar Stilmittel

Naturbild und Metaphorik?

Hallo, ich muss bei ein paar Gedichten die Naturbilder gegenüberstellen und die Wirkung der Metaphorik analysieren, die jeweils für diese Bilder genutzt wurde. Jetzt zu meiner Frage, was genau ist damit gemeint? Sind die Naturbilder die Bilder, die sich bei dem Leser ergeben, wenn man die Gedichte liest oder ist ein Oberbegriff gesucht, der diesen Bildern im Kopf übergeordnet ist? Und was genau meinst man mit der Wirkung der Metaphorik? Danke schon mal 😇

Gut, schlecht, verbesserungstipps?

Heyyy guys, Hab neulich mal wieder ein gedicht geschrieben und wie ich es schonmal getan habe, frage ich euch auch diesmal wie ihr es findet. Ich nehme hier echt gerne verbesserungstipps an und freue mich über jede ernst gemeinte kritik. Eine Sache noch, habe das Gedicht vor einem monat geschrieben. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch NICHT darauf geachtet das die sich reimenden Verse etwa gleich viele Silben haben. Also das bitte ignorieren *räusper*... Weiß nicht, wer es ehrlich meint Sag mir, wer ist Freund, wer ist Feind Manchmal komm’ ich mit dem druck nicht klar Wie oft wünschte ich, ich wäre unsichtbar Ich würde dir gerne blind vertrau 'n Doch ich habe Angst, du nutzt das aus Lass mich los, aber lass mich nicht allein Meine Augen rot und mein Herz schwer wie blei Mag mein Spiegelbild nicht mehr, Mich selbst zu lieben, fällt mir schwer Und du sagst, dass du mich kennst Doch ich bin mir selber fremd Aber ich will nicht, dass du siehst wie ich wein’ Ich trag die Sonnenbrille nicht, weil die Sonne scheint Es sind meine Dämonen Sie halten mich wach Eine Million Ich hör sie schreien in der Nacht