Hallo :)

Also ich mache es immer wie folgt:

- Text zwei mal lesen, Informationen zum Text nennen (Autor, Textsorte, Erscheinung,...)

- Personen / Tiere oder was auch immer das Thema ist markieren

- Was wird in dem Text dargestellt? (Handlung, Personen, Alltagssituationen,...)

-> markieren

- Was passiert in dem Text im Detail (was, wann, wo und wie)? -> markieren

Was ich damit sagen will ist, dass du alles markierst, was wichtig für das Thema vom Text ist. Das ändert sich ja auch mit der Aufgabenstellung. Manchmal soll man ja auch nur bestimmte Aspekte aus dem Text zusammenfassen. Das, was du dir markiert hast, schreibst du auf / trägst es vor.

Ich hoffe das hilft dir :)

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ich verstehe b

Hallo :)

Also ich verwende es immer so, wie es in b gemeint ist. Der Vorabend beschreibt in meinem Sprachverständnis immer den Abend am Vortag. Bei der Bedeutung von a würde ich nämlich sagen, dass wir uns am Nachmittag treffen.

Liebe Grüße!

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Hallo :)

Also ich sag mal so, ich hab schon schlechtere Gedichte gelesen. Aber du solltest trotzdem noch etwas üben, dann geht's vielleicht noch besser.

Liebe Grüße!

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Hallo :)

Ich hab mir deinen Text mal ganz gründlich angesehen, hier mein Ergebnis:

Du hast dich auf jeden Fall auf den vorliegenden Text bezogen, hast diesen richtig der Textsorte Kurzgeschichte zugeordnet. Du hast den Inhalt gut zusammengefasst, achte hier aber darauf, nicht zu viele Wortgruppen aus dem Text zu nehmen, nimm eigene Formulierungen. Die Analyse des Erzählers ist an sich richtig, es fehlt mir aber der Fachbegriff des auktorialen Erzählers, der muss in der 11. Klasse kommen.

Das Verhalten von Achim wurde auch wiedergegeben, hier fehlt aber irgendwie die Tiefe in der Analyse. Betrachte hier auch die literarischen Bedeutungen der Farben, warum hat er gerade diese Farben genommen? Tipp: Schwarz und Weiß stellen einen ganz klaren Unterschied dar, wofür musst du wissen :) Auch das Verhältnis von den beiden Farben ist wichtig. Er nimmt deutlich mehr Weiß (und Blau), als Schwarz.

Die sprachliche Analyse ist leider auch nicht so gut gelungen. Du beziehst dich auf gerade mal 2 Stilmittel (Metapher ist doppelt) und erklärst nicht deren Wirkung und Funktion im Text. Du listest sie nur auf und gehst nicht darauf ein. Einen Widerspruch hast du auch in deinem Text: Du schreibst, dass der Originaltext sprachlich schlicht bzw. unauffällig ist und schreibst ein paar Zeilen weiter, dass die Autorin viele Stilmittel verwendet hat. Warum nimmst du dann nur zwei?

Aufgefallen ist mir auch, dass du große Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung, sowie der Interpunktion hast. Die Regeln der Kommasetzung solltest du dir noch einmal anschauen. Auch grammatische Konstruktionen scheinen nicht deine Stärke zu sein, das ist aber nicht so schlimm, denn den Inhalt hast du ja größten Teils erarbeitet, dieser zählt in der Bewertung meist mehr als die Grammatik.

Für diese Leistung würde ich dir die Note 3 (8 Punkte) geben. Wenn du noch Hilfe bei der Verbesserung brauchst, schreib mir einfach eine Nachricht.

Falls meine Antwort jetzt irgendwie böse oder gemein klingen sollte, es ist nicht so gemeint. Aber ich glaube dir hilft eine derart ehrliche Antwort am meisten. Und wenn du möchtest, helfe ich dir gerne weiter. Liebe Grüße :)

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Hallo :)

Ich kenne zwar den Text nicht, aber ich denke, dass die Hauptaussagen des Textes die Gedanken der Autorin sind. Du machst also beides in einem Zug im Hauptteil deiner Erörterung.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte :)

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Hallo :)

Also das kann man wie folgt zusammenfassen:

In einem Kommentar stellt der Autor seine Meinung oder Sichtweise zu einem Sachverhalt dar. Der Autor nimmt also kurz und knapp begründet Stellung zu etwas.

Ein Essay ist ein "literarischer Spaziergang". Es ist sprachlich anspruchsvoll gestaltet und trotzdem verständlich. Auch hier teilt der Autor seine Meinung mit, allerdings nicht kurz und knapp, sondern lang und ausführlich.

Ein Bericht ist das genaue Gegenteil. Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Fakten. Ein Bericht konstruiert auf Grundlage der Fakten ein (vergangenes) Ereignis ganz neutral wieder.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte :)

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Hallo :)

Also zur Bedeutung der Buchstaben:

f = folgend

ff = fortfolgend

Beispiel:

(Z. 4 f.) = Z. 4 und 5

(Z. 4 ff.) = Z. 4,5 und 6

Die Aufgabe gibt dir nun vor, in welchen Zeilen Synonyme für das Wort vor der Klammer stehen. Z.B. steht in (Z. 7 ff.) , also in Zeile 7,8 oder 9 ein Synonym für "genau". Das sollst du finden und notieren.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte :)

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Ich kenne/sage: "Wie geht's (dir) immer so?"

Hallo :)

Also ich fange mal damit an, was ich kenne.

"Wie geht's dir immer so?" ist bei mir die häufigste Frage nach dem Wohl.

Aber:

Bei mir fehlt das "immer" in dieser Frage. Das bedeutet, dass ich frage "Wie geht's dir so?"

Die Frage mit "all(e)weil" benutze ich überhaupt nicht, weil ich dieses Wort auch nicht kenne, ich kenne nur "derweil".

"Derweil" benutze ich aber auch nie in der Frage nach dem Wohlbefinden. Und ich habe diese Variante auch noch nicht von anderen Leuten in meinem Umfeld gehört.

Zu mir:

Ich bin noch genauso alt wie vor ein paar Tagen, als ich dir antwortete :)

Ich wohne in Brandenburg.

Liebe Grüße und danke für die schöne Frage!

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Hallo :)

Ja, der Text klingt schon ganz gut. Ein paar Änderungen wären aber gut. Ich würde es so schreiben:

Sehr geehrte Frau...

Wir kontaktieren Sie bezüglich des Anrufs, den Sie mit unserer Direktorin am (Datum) führten. Bezüglich Ihrer Wahlmöglichkeiten bei der Argentur, möchten wir Ihnen anbieten, bei unserer Agentur einen Sprachkurs zu reservieren. Um Ihren Aufenthalt noch angenehmer zu machen, machen wir Ihnen das Angebot, statt 400€ pro Woche, nur noch 300€ pro Woche zu berechnen. Die Mietkosten können Sie am Sonntag direkt an den Eigentümer der Wohnung überweisen.

Dein Text ist auch gut aber dieser hier ist freundlicher im Ausdruck.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte :)

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Hallo :)

Die Farben gelb, blau, rot und schwarz sind die Farben der Sirene vom Rettungswagen. Dieser ist gekommen, weil der junge Mann offensichtlich zu viel Alkohol konsumiert hat und nun medizinische Hilfe braucht.

Der dunkle Raum ohne wirkliche Größe könnte davon zeugen, dass ihm schwarz vor Augen ist. Gleichzeitig hat diese Ausdehnung des Raumes natürlich extreme Ähnlichkeit mit der Expansion des Universums, die Lampe in der Mitte könnte ein Stern sein. Ungefähr so wie die Sonne im Mittelpunkt von unserem Sonnensystem steht.

Die 4 Männer könnten in diesem Zusammenhang Gottheiten oder Ähnliches darstellen. Die Fragen "Siehst du das?", "Hörst du das?", "Spürst du das?" und "Lebst du?" sind aber typisch für eine medizinische Untersuchung durch Rettungskräfte. In seinem Rausch nimmt er die 4 Rettungskräfte als 4 Riesen wahr, logisch, denn aus seiner Perspektive (sitzend oder liegend) sehen sie natürlich riesig aus. Der Alkohol macht den Rest. Gleichzeitig kann diese Größe aber auch metaphorisch für den Wert der Hilfe stehen.

Was es mit den Fäden auf sich hat, weiß ich auch nicht so genau. Vielleicht sieht er sich als Marionette der Menschen um sich herum, weil er sich nicht mehr aktiv mitteilen kann.

Das waren so meine Gedanken zur Analyse.

Liebe Grüße :)

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Kenne nur

Hallo :)

Ich kenne nur um die für ungefähr. Die andere Variante kenne ich überhaupt nicht, noch nie gehört. Aber es ist wirklich interessant zu sehen, wer wie spricht. Ich beschäftige mich auch schon ein paar Jahre mit den regionalen Sprachgewohnheiten in Deutschland. Wenn man dann noch nachforscht woher diese einzelnen Unterschiede kommen, dann ist es perfekt.

Nun zu deiner Umfrage:

Alter: ziemlich jung

Ich wohne in Brandenburg.

Da hast du dir eine schöne Frage überlegt :)

Liebe Grüße!

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Hallo :)

Beim Zitieren in Analysen musst du aufpassen, weil man recht schnell vom Zitieren in das Paraphrasieren rutscht. Und so geht's:

Zitieren

"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." (Z. 1-2)

Paraphrasieren

Er erzählte, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. (vgl. Z. 1-2)

Es kommt auch darauf an, was du überhaupt analysiert. Schreibst du eine lyrische Analyse (Gedichtsanalyse), schreibst du statt (Z. 1-2), dann (V. 1-2). Das V steht für Vers.

Ich hoffe das hat alle Fragen beantwortet :)

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Hallo :)

Du hast ja schon richtig festgestellt, dass es sich um einen Jambus handelt. Das heißt, dass wir eine unbetonte Silbe haben, auf welche eine betonte folgt.

Mit dem X haben wir es immer so gemacht, dass X betont und x unbetont war. Diesen Strich kenne ich nur als Trennlinie, sodass man nachher das Metrum pro Wort besser lesen kann.

Jetzt zum ersten Vers:

Siehst x

du X

die x

Stadt, X

wie x

sie X

da x

drüben Xx

ruht,... X

Das Wort drüben ist zweisilbig und führt den laufenden Jambus fort. Es hat daher auch zwei Betonungen, also 2 mal ein x (Xx)

Ich hoffe, dass dir das geholfen hat ;)

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Hallo :)

Nein, solche Sätze für alle Fälle gibt es leider nicht. Es sind ja nicht immer die gleichen rhetorischen Mittel in den Texten. Besonders oft kommen aber z.B. Metaphern, Personifikationen oder Ähnliches vor. Und dann beschreibst du wie es auf dich wirkt: heiter,düster,ernst,verspielt,...

Liebe Grüße :)

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Mach dir nichts draus, das geht anderen Leuten auch so :)

Und das schönste am Lesen ist doch sowieso der Fakt, dass gedruckte Worte nicht weglaufen können und man sich genüsslich Zeit lassen kann.

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Weiß ich nicht

Hallo :)

Also, dass der Tod nicht das Ende ist, davon bin ich überzeugt. Nicht so überzeugt bin ich von der alternativen Erde, ich glaube eher, dass die Seele zurück auf diese Erde kommt, in welcher Form auch immer. Wenn man jetzt den Aspekt mit den Bausteinen berücksichtigt, würde ich zu dem Schluss kommen, dass diese Infos über die Bausteine mit der Seele gekoppelt sein müssten, weil in meiner Auffassung dies der einzige Teil ist, welcher zurück kommt. Die menschliche Geschichte, welche im Laufe der Zeit so vielfältig war, muss aber der Beweis dafür sein, dass manche dieser Bausteine auch verloren gehen bzw. sich sehr stark wandeln. Niemand lebt heute noch steinzeitlich.

Deine These ist daher nicht abzustreiten, wissen tut es aber wohl keiner.

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Hallo :)

Hier nochmal eine kleine Übersicht zum Metrum:

Jambus = unbetont,betont

Trochäus = betont,unbetont

Anapäst = unbetont,unbetont betont

Dactylus = betont,unbetont,unbetont

Sind's die Häuser , sind's die Gassen?

Das Fettgedruckte ist immer betont.

Hier liegt also ein Trochäus vor.

Und das zieht sich so durch das ganze Gedicht.

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