Ich habe schon ein bisschen etwas dazu geschrieben:

Gott (der Herr) sagt dieses Zitat zum Teufel (Mephistopheles). In der Szene „Prolog im Himmel“ führt Gott ein Gespräch mit Mephistopheles darüber, dass Mephisto Faust auf die Probe stellen darf und sich Faust am Ende entweder für das Böse oder Gute entscheidet. 

Gott erlaubt Faust vom Teufel in die Irre geführt zu werden, solang er als Mensch nach Zielen auf der Erde strebt und diese verfolgt. Natürlich wünscht sich Gott, dass Faust den richtigen Weg wählt, doch er hält ihn auch nicht auf, seine Ziele auf anderen Wegen zu verfolgen. Faust kann einen guten oder bösen Weg wählen, für welchen er sich entscheidet, ist ihm am Ende selbst überlassen. Wenn sich Faust vom Teufel verführen lässt, wird er seine Ziele nicht erreicht haben, denn er wird immer wieder neue Ziele haben, bis er eines Tages stirbt. Jeder Mensch will Ziele in seinem/ ihrem Leben erreichen, dabei kann man vom Gott oder vom Teufel beeinflusst werden bzw. den richtigen oder falschen Weg gehen, bis das Leben ein Ende hat.

Könntet ihr mir vielleicht bitte noch helfen, das ganze ein bisschen zu verkürzen, weil ich denke es ist sehr wiederholend? Und schauen das alles grammatikalisch und inhaltlich richtig ist?