Zuerst mal zum Arzt, das der Finger geröntgt wird. Wenn etwas gebrochen ist wird der Finger geschient, wenn aber nichts gebrochen ist, ist es ganz wichtig das du dein Finger weiter hin bewegst. Am besten geht das wenn du ihn mit einem gesunden Finger zusammen klebst.

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Ibuprufen ist sehr gefährlich und hilft oft bei Rückenschmerzen nicht viel. Ich musste die gleiche Erfahrungen machen.
Ich nahm sie so lange bis mein Körper sich dagegen wehrte und ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich musste danach für zwei Wochen in die Klinik, um von den Medis los zu kommen und meinem Körper wieder zu lernen ohne Schmerzmedis aus zu kommen.

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Du kannst nach dem Kastrieren, die zwei wieder zusammen setzen. Du kannst sie auch zusammen in einer Box zum Tierarzt bringen, dann fühlen sie sich nicht so alleine.

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Ich benütze seit zwei Jahren ein Tens Gerät wegen meinen starken Rückenrückenschmerzen. Bei mir hilft das Tens oft besser als Medi.

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Ich wurde ab der 2. Klasse gemobbt, zuerst, weil ich schlecht war und ab der 7. Klasse und in der Ausbildung weil ich gut bis sehr gut war.
In der Ausbildung kam es dann so weit das ich mich nur noch meldete wenn ich mir 100% sicher war das meine Antwort richtig ist. Und in der Schule meldete ich mich gar nicht mehr. Die Schulzeit hat bei mir echt tiefe Spuren hinterlassen, den ich leide an einer Persönlichkeitsstörung Typ Borderline und an Depression. Vertrauen zu finden in gleich alten Personen ist für mich sehr sehr schwer.

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Ich habe auch zwei instabile Fussgelenke, sie sind auch falsch Behandelt worden. Zudem treibe ich auf hohem Niveau Sport. Ich würde aber nie meine Fussgelenke operieren lassen!!! Den die Gefahr das die Schmerzen oder die Beschweren nach der Ops grösser sind, ist mir zu gross.

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Hey Jonny
Das mit den suizidgedanken kenne ich nur zu gut, leider.
Sie können von den Depressionen her kommen aber da du auch auch Borderline hast kommen sie eher von da. Den sie sind ein sehr häufiges Symptom bei Borderline.

Ich bin jetzt schon seit sieben Jahren in Therapie und kann meine Suizidgedanken schon sehr gut kontrollieren, d.h. ich kann mit ihnen arbeiten so das sie mich meistens nicht belasten. Ich nütze dazu verschiedenen Skills die ich in der DBT Therapie gelernt habe.

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Ich kenne das sehr gut mit den medis!
Ich habe vor allem das problem im bereich notfallmedis und schmerz medis, entweder sie helfen mir gar nicht oder ich muss eine sehr hohe Dosis nehmen das es nicht wirklich gesund ist oder sie kombinieren.

Es kann sein das du eine gewisse Resistenz gegen gewisse Medigruppen hast, das problem liegt in deinem Gehirn. Und die Ursache kommt vom Borderline, das wurde von Hirnforschern heraus gefunden. Es wurden aber noch fast keine studien gemacht.

Hier ein Beispiel von mir: Nach einem Snowboardunfall mit einer starken Rückenprellung hatte ich sollch starke Schmerzen das ich von Arzt zu Arzt gerannt bin, weil ich es nicht aushielt. Jeder Arzt verschrieb mir zusätzliche Schmerzmittel bis hin zum Morphium. Auch mit Morphium hatte ich noch immer Schmerzen! Plötzlich reagierte mein körper und ich konnte kaum mehr laufen. Dann ging ich für zwei Wochen in die Schmerzklinik wo mir nach und nach die medis entzogen wurden. Danach ging es mir wieder viel besser. Jetzt nehme ich nur noch ein Rheumamedi gegen die Schmerzen im Rücken und mache ein gezieltes Krafttraining.
Zurück zum Thema: die richtigen Psychomedis zu finden ist leider nicht leicht und braucht manchmal leider Jahre.
Ich selbst leide an Borderline, Depressionen, Essstörungen und Narzissmus
zur Zeit nehme ich folgende Medis:
Cymbalta 90mg am morgen
Trittico retard 150mg zum schlafen
Topamax 200mg zum schlafen
Notfallmedi: Temesta 1mg

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Ich schaue sehr gerne die Serie der club der roten Bänder, kick it like bekam, beim leben meiner Schwester oder blindside
Oder ganz einfach fantasie Filme wie Harry Potter oder Herr der Ringe

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Mein Zwerg Fläcky hat leider überhaupt kein Respekt vor Katzen. Sie läuft bis 10cm zu der Katze hin stellt sich auf die Hinterbeine und schlägt mit den Vorderbeinen zu und dazu faucht sie selbst wie eine Katze🤔

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Vor dem Verletzen spürt man auch kein schmerz, dann verletzt man sich um sich wieder spüren zu können. Das verletzen selbst tut gegen ende meist schon wieder Weh...
So war es bei mir meist der Fall. Das hängt mit der Spannung zusammen die man im Körper hat und die für ein normalen Mensch kaum wahrnehmbar ist, aussert man regt sich über etwas sehr auf, aber der spannungszustand senkt sich sofort wieder. Wir die uns verletzen haben meist ein problem mit unseren Gefühlen und können aus diesem grund nur sehr schwer auch unsere Spannung im griff haben, wenn unsere spannung zu hoch ansteigt können wir nicht mehr fühlen, denken und handeln, also in einer solchen Situation verletzen wir uns dann häufig selbst, weil wir da raus wollen.

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Geh am besten gleich zu einem handchirurgen, der kann dir besser helfen. Die Hand und das Handgelenk sind sehr komplex da muss gleich ein Profi ran.

Ich hatte vor einem Jahr ein änliches Problem und ich habe noch heute Schmerzen. Die Ärzte haben bei mir auch nichts heraus gefunden was kaputt war oder ist, es entzündet sich einfach immer wieder, da kann man aber aussert ruhigstellen nichts machen.

Aber lass es abklären, dann weisst du wo ran du bist und was los ist mit deinem Handgelenk

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Meine Zwergis kommen auch zu mir kuscheln, wenn es mir psychisch nicht so gut geht. Tiere merken das halt viel besser als die meisten Menschen. Und ich ziehe die Tiere um so mehr noch an, egal ob Hund, Katze oder Nager

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Hey
Da kann ich dich auch beruhigen, dass war bei mir auch so während meinen Depriphasen, aber ich habe mich fast vollständig erholt, es brauchte Zeit und viel Geduld aber ich fühle mich jetzt stärker als je zuvor!!! Jede Depression hat ihren Sinn und darum auch ihre Berechtigung, meistens ist sie eine Schutzfunktion des Körpers.

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Magenverkleinerung - ja oder nein?

Hallo Leute, ich habe eine ganz wichtige Frage und bitte um richtige Antworten und keine blöden Kommentare. Dies ist wirklich ein sehr hartes Thema für mich. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es fällt mir wirklich schwer mich richtig auszudrücken bei so einem Thema, ich würde am liebsten alles erzählen.

Ich werde bald 19 Jahre alt. Seit fast 3 Jahren habe ich Epilepsie, doch komme mit medikamentösen Einflüssen ganz gut klar und bin sogar schon seit zwei Jahren anfallsfrei. Jedenfalls; ich bin stark übergewichtig und mein BMI liegt bei fast 41. Um ein Normalgewicht zu erreichen, muss ich ca. 40 Kilo abnehmen. Es ist nicht so, dass ich dick bin weil ich zu faul bin, ich treibe zwar keinen bestimmten Sport, jedoch beansprucht mein Schulweg insgesamt eine Stunde Laufzeit, abgesehen davon bin ich auch gerne mal draußen und gehe lange Strecken mit meinem Hund spazieren. Dass ich faul bin und mich gar nicht bewege, kann man nicht sagen. Zu meiner Ernährung muss ich sagen, dass ich wirklich wenig Zucker zu mir nehme, d.h. ich trinke kaum zuckerhaltige Getränke und verzichte auf Süßigkeiten, gefällt mir persönlich nicht so sehr. Morgens frühstücke ich fast nie, nach der Schule haue ich aber so richtig rein und esse oft Teigwaren oder Reis. Obst und Gemüse lasse ich aber nicht aus, die esse ich wirklich sehr gerne. Man kann mir auch echt nicht vorwerfen, dass ich nichts versucht hätte. Ich habe ein halbes Jahr lang einen Kurs mit einer Gruppe mitgemacht (keine Kur!). Einmal in der Woche gab es für eineinhalb Stunden Sport und die restliche Zeit hatten wir Beratungsgespräche oder Aufklärungen über Adipositas. Dies hat mir nicht so sehr geholfen. Ich habe zur damaligen Zeit regelmäßig das Fitnessstudio besucht, doch nach meiner Epilepsie Diagnose musste ich mich dort abmelden (wegen der Gefahr, dass ich mich schwer verletzen könnte auf Grund der Trainingsgeräte). Bei einem Ernährungsberater war ich auch schon, es hat mir ein wenig geholfen, doch dann hab ich nachgelassen weil ich zu wenig Erfolg sah. Dabei hatte ich regelmäßige Gespräche mit meiner Psychologin, ich bin seit über 2 Jahren stark depressiv. Mittlerweile geht's mir ganz in Ordnung, Stress in der Schule und in der Familie ist ja ganz normal, nur hab ich Probleme mit mir selbst. Es liegt an mir. Ich lass mich nicht nur von mir selbst demotivieren, sondern auch teilweise von meinen Eltern, da sie mir mein Gewicht oft unter die Nase reiben. Sie waren sogar diejenigen, die mich gefragt haben ob eine Magenverkleinerung nicht besser für mich wäre. Ich hatte daran oft gedacht, doch habe Angst, dass irgendwas schief geht, beispielsweise ob es später Schwierigkeiten mit einer Schwangerschaft geben könnte, usw.

Ich brauche euren Rat: wie steht ihr dazu? Könntet ihr mir was vorschlagen oder mich aufklären? Bitte keine Beleidigungen oder Vorurteile aufzählen, das wäre sehr lieb. Ich finde, dass solche Themen ernster besprochen werden müssen. Vielen Dank im Voraus! <3

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Hey du
Ich kenne das Problem mit dem nicht Abnehmen können. Ich habe in den letzten sechs Jahren alles ausprobiert was man nur kann. Nun habe ich mir genau vor drei Wochen den Magen verkleinern lassen und ich bin froh das ich es gemacht habe.
Mein Tipp an dich: wende dich an eine Klinik die sich auf Adipositas spezialisiert hat, den es könnte auch an deinen Medis liegen das du nicht abnehmen kannst. Denn sehr viele Epilepsie Medis haben die Nebenwirkung zu zunehmen, ich weiss das aus eigener erfahrung.

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