Katze Trockenfutter abgewöhnen - aber wie?

Ihr Lieben,

als ich vor 2 Jahren meine zwei Katzis bekommen habe, hieß es direkt vom Züchter, dass die eine schon von Anfang an das Nassfutter nicht angerührt hätte und von daher nur Trockenfutter bekäme. Ich hab die zwei als sie 12 Wochen alt waren bekommen. Habe wirklich ALLES versucht.... aber egal welches Futter... sie ist nicht ans Nassfutter. Lieber in den Futterstreik, als Nassfutter war da ihre Devise. Jetzt sind die beiden 2 Jahre alt, Freigänger mit Katzenklappe. Ich gab es auf und habe ihr dann eben immer eine Portion Trockenfutter gegeben (zwar sehr hochwertiges, ohne Zucker, Getreide und mindestens 70 - 80% Fleischanteil), aber ich bin unzufrieden und weiß, dass das auf Dauer einfach schädlich ist. Die Andere frisst normal ihr Nassfutter (ebenfalls sehr hochwertig, z.T. mit 90% Fleisch und ebenfalls Getreidefrei). Beide fangen sich täglich zudem noch ihr Lebendfutter, wovon es bei uns am Feldrand wirklich mehr als genug gibt. Dennoch mache ich mir Sorgen. Was würdet ihr mir raten? Soll ich nochmals versuchen sie an Nassfutter zu gewöhnen?

Selbst wenn ich Nassfutter mit Trockenfutter etwas vermische, riecht sie nur dran und geht weg. Ich bin langsam ratlos. Meine TA sagte, da sie sich ihr Fleisch zusätzlich fängt, genug trinkt und somit das Trockenfutter etwas ausgleicht, soll ich mir keinen Kopf machen... dennoch will ich es nicht wirklich und habe Angst, dass sie irgendwann davon krank wird. Hattet ihr auch schon so einen Kandidaten?

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Hast du ihnen schonmal rohes Fleisch angeboten? Wenn nicht, und sie es annehmen sollten, wäre das eine gute Alternative.

Man kann auch das Trockenfutter leicht aufweichen lassen, (am Anfang wenig Wasser, dann immer mehr, bis es irgendwann ganz aufgeweicht ist) sodass sich die Katzen schon an eine andere Konsistenz gewöhnen können und trotzdem den gewohnten Geschmack haben. So kann man später ganz gut auf Nassfutter umsteigen, aber dann auch erst Schritt für Schritt.

Ansonsten kenne ich nurnoch den Trick es mit dem Nassfutter langsam anzugehen. Also, am Anfang wirklich nur ganz wenig Nass- zum Trockenfutter mischen und dann ganz langsam steigern. Meist funktioniert das auch, da merken die Katzen garnicht wie ihnen geschieht. ;)

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Unentschieden, weil ...

Ich liebe sowohl Katzen, wie auch Hunde.

Ich habe eine wirklich ganz tolle Katze, die ich nicht missen möchte. Selbst wenn jemand zu Besuch kommt, der mit Katzen nichts anfangen kann, kommt dieser Besuch nicht umher am Ende des Tages Stundenlang mit ihr gespielt und gekuschelt zu haben... Sie hat schon bei einigen die negative Einstellung zu Katzen zunichte machen können, und wenn diejenigen nur ihrzuliebe umgedacht haben ;)

Andererseits bin ich derzeit am überlegen mir zukünftig einen Assistenzhund zu leisten. Es ist natürlich sehr teuer und viel Arbeit, würde sich aber nach Abschluss der Ausbildung doppelt und dreifach lohnen. Allerdings suche ich dafür noch Gespräche mit Hundetrainern bzw den Ausbildern, um zu schauen ob ich mir das, in Selbstausbildung, überhaupt leisten kann, ohne anschließend komplett Blank zu sein.

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Es ist immer schwierig mit Fischkrankheiten, bei dsupper bist du gut beraten.

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Weil es sich über Generationen hinweg so etabliert hat.

Meine Großeltern waren Bauern, da wurde vieles überliefert. Sie hatten Schweine, Kühe, Katzen und Hütehunde.

Die Schweine waren damals nur dazu gut, fett gefüttert zu werden, um dann geschlachtet zu werden. Die Kühe waren für Milch und ebenfalls Fleisch gut. Die Katzen waren dazu da, den Speicher und den Stall von Ungeziefer (Ratten, Mäuse usw) frei zu halten, deshalb hatten sie einen wertvolleren Nutzen als sie einfach zu essen. Wobei eine Katze auch ziemlich klein ist, und es so vermutlich zu viel aufwand für wenig Fleisch gewesen wäre.

Die Hunde wiederum, waren meinen Großeltern die größte Hilfe. Sie wurden allesamt von meinem Großvater aufgezogen und trainiert um die Kuhherde zu hüten und im Notfall auch zu beschützen, also, um das eigendliche Fleisch zu sichern. Also wieso sollte man den Hund essen? Die Hunde waren nützliche Helfer, und wenn sie nicht mehr nützlich (also alt) waren, dann waren sie meist zäh und mager durch die Arbeit und das Alter, sodass es sich ebenfalls nicht gelohnt hätte sie anschließend zu essen.

Die moralische Seite beim Hund ist, das er, wie man eigendlich herauslesen kann, mit viel Arbeit und Geduld erzogen wurde, um anschließend der Helfer in Alltag und Not zu sein. Da entstand eine ganz andere Bindung, als mit den Schweinen die immer im Stall standen.

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Sonstiges

Das hat, wie die Meisten bereits sagten, mehrere Gründe.

Hunde bellen andere an wenn sie z.B. angst haben und so denjenigen auf Abstand halten möchten.

Hunde bellen z.B. beim spielen, wenn sie rumtoben und sich freuen, oder bzw als Spielaufforderung.

Hunde bellen um Mensch bescheid zu sagen das etwas nicht stimmt (unbekanntes Geräusch, jemand macht sich an der Tür zu schaffen, gibt auch Fälle bei denen Hunde gebellt haben um Passanten darauf aufmerksam zu machen das Herrchen/Frauchen etwas passiert ist)

Usw...

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Abgewöhnen kann man das nicht. Man kann nur dafür sorgen, das Katze bestimmte Dinge nicht in die Pfoten bekommt.

Meine Katze hat z.b. gerne Löffel und Stifte (jeglicher Art, also Buntstifte, Kulis usw) "verschwinden" lassen. Es ist nicht so, das die Katze die Sachen effektiv verstecken will, sondern solange rumschiebt, bzw damit spielt, bis es unterm Teppich, Kühlschrank, Wohnzimmerschrank usw verschwindet.

Ich habe in Vergangenheit einfach regelmäßig in alle Winkel des Hauses geschaut und alles in Schubladen verschwinden lassen, worauf sie besonders abgefahren ist.

Seitdem verschwindet nichts mehr, es sei denn ich vergesse mal es wegzuräumen, aber wenn, dann weiß ich mittlerweile auch wo ich vorrangig zu suchen habe.

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Sehr gerne, ich liebe alle Tiere

Ich liebe es sowohl meine eigenen Tiere, wie auch alle anderen zu beobachten.

Ich schaue sowohl Dokus, wie auch Heimvideos u.ä.

Am liebsten mag ich die lustigen Videos, in denen Tiere ihren natürlichen Trottel ausleben... Z.b. Katzen die sich beim Springen verschätzen, Hunde die mit ihrem Halter diskutieren (obwohl ich das für mich Persönlich daheim nicht haben wollen würde, ist es dennoch lustig anzusehen) oder Vögel die zur Musik tanzen oder einfach so vor sich hinplappern.

Was ich allerdings nicht gerne sehe, ist wenn Tiere zur Belustigung anderer in eine missliche oder gar gefährliche Lage versetzen werden. Das finde ich dann nicht mehr witzig.

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Ich gehe dreimal Täglich. 15min Morgens, 30-60Min Mittags (je nach Verfassung) und Abends nochmal 15min. Ansonsten zwischenzeitlich auch mal in den Garten.

Das Gassigehen ist bei uns mittlerweile so ein Thema... Meine Hündin ist nicht mehr die fitteste. Meistens ist es eher ein ziemlich langsames vor-sich-hin-trotten, als wirkliches gehen. Morgens will sie nur ihr Frühstück danach haben, Mittags ist es ihr meist zu warm und Abends ist sie müde. Aber sie hat auch gute Tage, dann hat sie aufeinmal Power von der keiner weiß woher die aufeinmal kommt, da wird dann auch gerne mal ein ganzes Stück weiter gelaufen.

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andere Art

Die Katzennäpfe sind nicht Spülmaschinenfest, allein schon daher wasche ich die extra. Ansonsten haben wir hier sehr kalkhaltiges Leitungswasser, das heißt die Wassernäpfe müssen sowieso geschrubbt werden, damit sie rückstandslos sauber sind. Das schafft die Spülmaschine so leider nicht.

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Ich bin mit zwei Hasen und ca 6 Katzen (über die Zeit mal mehr, mal weniger) aufgewachsen.

(Ca. 2007-8) Die Hasen sind am Alter gestorben und es ging ein wirklich schlimmer Virus umher. Daran sind alle Katzen bis auf 2 gestorben.

Daraufhin waren es besagte 2 Katzen (Mutter und Sohn) und es kam später (2012) ein Hund aus dem Tierschutz dazu.

2014 ist die letzte Katze gestorben, somit war es nurnoch der Hund.

(2016) Mittlerweile bin ich daheim Ausgezogen, und habe zu dem Hund auch wieder eine Katze.

Ich hatte in den letzten Jahren 4 Aquarien mit allen möglichen Fischen, Garnelen und Schnecken. Ich bin grade dabei mein letztes Aquarium aufzulösen, da ich es nach dem Umzug nicht mehr so hinbekomme, wie die Tiere es bräuchten.

Wir hatten damals auch ein Teich mit Gold- und diversen Putzerfischen. Frösche und Libellen kamen von alleine. Zwischenzeitlich auch ein Aquarium, aber das haben meine Eltern damals nach recht kurzer Zeit an Bekannte abgegeben.

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Solange die Würmer keinen (deutlich erkennbaren) dreieckigen, Pfeilspitzenförmigen Kopf haben, mit erkennbaren Augenflecken am Kopfende, ist alles soweit normal, wie JayCeD bereits geschrieben hat.

Ich kann auf dem Bild nicht genug erkennen, um zu sagen wie der Kopf aussieht. Sollte der Kopf wie oben beschrieben aussehen, handelt es sich um Planarien, die durchaus schädlich sein können.

Diese leben räuberisch und greifen Eier, Schnecken, Garnelen und manchmal sogar Fische an.

Du kannst ja nochmal einen genaueren Blick auf die Würmer werfen, um ggf Planarien auszuschließen.

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Für mich klingt es nach Aufmerksamkeitssuche, die ja auch super funktioniert. Der Hund hat schnell gelernt das er mit Bellen alles bekommt was er will. Was wiederum heißt, das bellen wird immer mehr, da es wie gesagt funktioniert. Er will im Mittelpunkt stehen und wenn er bellt tut er das.

Das heißt für euch, wenn ihr das denn wirklich bearbeiten wollt, dass der Hund ab sofort ignoriert wird wenn er bellt. Das kostet einige Zeit und Nerven, aber er sollte es recht schnell kapieren.

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Ich sehe das etwas anders. Ich hatte mein Leben lang Katzen, sowohl Freigänger wie auch Hauskatzen. Die Freigänger haben mich damals, als ich noch zur Schule gegangen bin, von der Bushaltestelle abgeholt und sind mit mir heimgelaufen. Sie haben immer vor der Türe gewartet um zu Kuscheln, rein wollten sie nur Nachts, zum schlafen. Wenn ich draußen im Garten war kamen sie immer zum Spielen. Ich habe da viele liebevolle Erinnerungen, grade aus meiner Kinderzeit.

Hauskatzen sind da natürlich nochmal eine etwas andere Nummer, wobei meine jetzige (Haus)Katze wirklich ein Traum ist. Sie ist verschmußt und verspielt, sie redet auch gerne mit mir. Wenn ich sie rufe kommt sie postwendend, egal was sie grade gemacht hat. Sie interessiert sich für alles was ich tue und will überall dabei sein. Mit ihr kann man so ziemlich alles machen (außer sie waschen xD) ohne das sie sich auch nur beschwert. Auch hat sie die notwendigsten Anstandsregeln gut gelernt und ich kann z.B. auf dem Sofa essen, dabei mit ihr kuscheln ohne Gefahr zu laufen das mir mein Essen weggenommen wird.

Alles in allem, um deine Frage des "wieso?" zu beantworten, auch Katzen können sehr viel Liebe und Vertrauen schenken. Sie können deine Stimmung heben wenn du traurig bist, einfach nur indem sie irgendein Katzentypischen Kram machen der dich zum lachen bringt. Für mich ist das definitiv kein rausgeschmissenes Geld.

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20l ist besser als 10, als absoluter Anfänger ist es allerdings leichter ein Becken ab 54L zu wählen, bei größeren Becken ist eine konstant gute Wasserqualität besser zu erreichen.

Ich empfehle dunklen Bodengrund und praktisch so viele Pflanzen wie du in's Aquarium bekommst. Sie mögen sehr dichten Pflanzenbewuchs und auch gerne einige Pflanzen mit größeren Blättern, sodass sie sich darauf niederlassen oder darin verstecken können.

Beachten musst du auf jeden Fall, das Betta Splendens Fleischfresser sind und das sie auftauchen um Luft zu holen. Das heißt für dich;

Im besten Fall mit Lebend- und Frostfutter füttern, oder eben nach speziellem Flockenfutter/Granulat ausschau halten. Das Licht sollte nicht zu hell sein und er sollte die Oberfläche problemlos erreichen können. Schwimmpflanzen sind zwar zu empfehlen, aber es sollte immer genügend freier Platz an der Wasseroberfläche zur Verfügung stehen.

Auch mögen sie keine Strömung, also wenn du einen Filter kaufst, solltest du darauf achten, das er eine möglichst schwache Strömung hat.

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Das Geschirr soll so liegen wie es bei Narva auf dem Bild zu erkennen ist. Angelegt wird es so, das der Kopf erstmal garnichts damit zu tun hat. So wie es auf deinem Bild liegt kommen die Vorderpfoten jeweils in die "löcher" rein sodass der Steg praktisch unten auf der Brust liegt, dann wird es oben mit den Schnallen geschlossen. Ich bezweifle allerdings das dieses Geschirr wirklich Katzensicher ist, ich kann mir gut vorstellen das sich eine Katze dort rauswinden kann. Solltest du wirklich mit deiner Katze rauswollen würde ich dir zu einem Geschirr raten, das sowohl am Hals wie auch um die Brust schließt, so kann sie sich sicher nicht rauswinden. Also circa so die Richtung:

Bild zum Beitrag

Auch solltest du nicht erwarten das Katze mit dir Gassigeht. Du musst sie erstmal einige Tage an das Geschirr gewöhnen, bevor du langsam die ersten Schritte nach draußen machst, bestenfalls in den Garten oder einen anderen abgesicherten/abgeschiedenen Bereich, alles andere ist viel zu viel Stress und auch zu gefährlich. Wenn du draußen bist, gibt Katze die Richtung und Geschwindigkeit an. Das Geschirr ist nur dazu da die Katze zu sichern, nicht um mit ihr explizit zu laufen, das wird nicht funktionieren. Und wenn Katze nicht will, musst du es eben lassen.

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Was ist eure Einschätzung?

(7J alter Schäferhund-Mix) Sie fing an sich mit Laufen extrem schwer zu tun. Wir müssen zum nachhause gehen einen steilen Berg rauf, an manchen Tagen hat sie den nur grade so geschafft. Sie wirkte sehr erschöpft und lustlos. Also, zum Tierarzt um zu schauen was los ist. Sie wurde abgetastet und abgehört. Sie hat leichte Schmerzen an der Hinterhand gezeigt und einen zu langsamen Herzschlag mit Nebengeräuschen. Eine komplette Blutuntersuchung wurde auch gemacht, die allerdings war unauffällig. Daraufhin haben wir Herztabletten bekommen, die mittlerweile auch sehr gut zu wirken scheinen. Daraufhin wurde das laufen wieder besser.

Ca einen Monat später fing sie aufeinmal an Schmerzanfälle zu haben. Sie hechelte dann wie verrückt und fiepste. Also wieder zum Tierarzt. Diesmal bekam sie zwei Spritzen (verdacht auf Schmerzen in der Hüfte/hinteren Rücken) und wir bekamen Schmerztabletten mit. Die Spritzen haben ihr garnicht geholfen, sie hat genauso gejammert wie davor. Das haben wir der Tierärztin gemeldet die uns daraufhin an einen Kollegen überwiesen hat zum Röntgen.

So, nun hatten wir sie in Narkose durchröntgen lassen, das Ergebnis: Alles super, keine HD, keine Arthrose.. einfach wirklich gute und saubere Bilder. Nun verdacht auf Verspannung aufgrund eines eingeklemmten/entzündeten Nerves.

Wie der behandelnde TA anmerkte könne die Narkose schon etwas Abhilfe geschafft haben, durch die Komplettentspannung. Das scheint auch tatsächlich der Fall zu sein. Es scheint ihr deutlich besser zu gehen.

Nun habe ich festgestellt das sie nur noch fiept wenn ich da bin, gehe ich in's Bad ist parktisch sofort ruhe (bei meinem Freund ist sie ruhig). Nun frage ich mich was das ganze sein soll... Hat sie sich das jammern angewöhnt oder zeigt sie nur mir gegenüber wie es ihr geht, dadurch das ich ihre Bezugsperson bin? Ich bin unsicher wie ich das alles zu bewerten habe und wie ich reagieren sollte... Ich würde mich freuen mal eure Einschätzung zu alledem zu hören.

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Wenn noch Fragen sind, stellt sie gerne. Ich musste den Text stellenweise einkürzen.

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Ich kenne viele Tierheimkatzen, die alle die Schmusebacke in Person sind. Ich habe meine Tiere allesamt aus dem Tierheim, oder sie sind mir zugelaufen. Besonders meine EKH (Tierheim) ist für mich die perfekte Katze... Sehr Menschenbezogen, verschmußt, hat viele Flusen im Kopf und ist somit auch sehr verspielt und immer wieder lustig anzusehen.

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Das ist bei einem gerade, frisch befüllem Aquarium Normal.

Wenn du in Zukunft Fische halten möchtest, solltest du dich wenigstens ansatzweiße in das Thema Aquaristik einlesen und musst das Becken komplett abändern.

Wenn du willst das deine aktuellen Fische überleben (was sie sehr wahrscheinlich leider nicht tun werden) solltest du sofort ein Wassertest-Set kaufen und regelmäßig die Werte überprüfen. Spätestens sobald der Nitritpeak kommt sterben sie dir allesamt grausig weg, solltest du dann nicht sofort reagieren.

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Da der Account gekauft ist und die Trophäen nicht selbst erspielt sind erachte ich das als nichts besonderes. Kaufen kann man alles, bin mal gespannt ob du dich da halten kannst oder mit den Trophäen abkackst sobald du selbst spielst. Wobei 5000 Trophäen ein ziemlicher Klacks sind mit den richtigen Karten (lvl).

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