Der Aussie is leider zum Modehund geworden durch seine "bunte" Färbung. Der Hund ist definitiv nichts für Anfänger und Couch Potatos! Der Hund will gefordert werden. Er muss arbeiten. Schließlich ist es ein Hütehund. Wobei das Thema "für Kinder ungeeignet" nicht stimmt. Er ist eigentlich sehr freundlich und lieb und möchte halt die Familie zusammen halten. Fazit: Gute Überlegung und Voriges informieren von Vorteil!!
Ich würde sagen ein Zwergspitz. Einfach wegen der ziemlich kleinen Größe. Und dem schielenden Blick den die Elos eher weniger haben.
Du kannst auch einen Futternapf dort hinstellen. Katzen sind reine Tiere und wo man nicht isst, wird nicht gepinkelt. Viel Erfolg ^^
Es ist leider immer eine schwierige Entscheidung aber man muss ja auch bedenken und froh darüber sein, dass man die Tiere nicht quälen muss im Gegensatz zu den Menschen. WIr Menschen müssen uns bis ins letzte quälen und den Tieren kann man genau dieses ersparen. Würde dein Häschen noch fressen und Lebenslust zeigen, würde ich sagen, dass du es versuchen sollst. Die Krankheit ist tatsächlich heilbar. Aber man braucht viel, viel Geduld und auch Geld für den Tierarzt. Aber wenn du sagst, dass es keine Besserung zeigt, dann hat es, glaub ich, auch keinen Sinn mehr. Dass du dein Tier liebst, ist klar, aber sehe es realistisch und denke ein bisschen auch an das Tier, damit es sich nich allzu dolle quält. 10 Jahre für ein Kaninchen ist sehr alt. Er hat sein Leben gelebt und sicher auch sehr schön gehabt. Niemand kann dir die Entscheidung nehmen, das ist und bleibt deine, und was du machst ist das richtige. Aber vergiss nicht, an das "Wohl" des Tieres zu denken.
Trotzdem alles Gute =(
Niemand kann dir irgendwelche Papiere ausstellen. Du selbst schon garnicht. Zudem wäre das Urkundenfälschung! Der Hund muss, um über die Grenze nach Deutschland zu kommen, eine gültige Tollwutimpfung haben, ein Chip und einen EU-Heimtierausweis. Mehr brauchst du theoretisch nicht. Aber mal so nebenbei. Warum möchtest du ein Hund aus dem Ausland mit eventuellen Krankheiten ins Land holen, obwohl hier in Deutschland die Tierheime mit Hunden überfüllt sind?
Was du machen kannst ist mal das Mäulchen aufmachen, ob das überhaupt funktioniert. Ein bisschen die Brust massieren zur Stimulation des Kreislaufes. Oder, nimm die kleinen in die Hand (nur nicht zu fest zudrücken) und schwinge sie ein bisschen hin und her, das regt auch dein Kreislauf an. Zur Beatmung öffnest du das Mäulchen und bläst ein bisschen rein. Nicht zu viel, da ja die Lunge sehr klein ist. Ein Anruf beim Tierarzt kostet nichts, solange du nicht zu ihm sagst, dass er kommen soll, dann kommt er auch nicht! Beraten lassen kannst du dich immer. Weißt du wieviel Welpen es insgesamt sind? (Röntgenbild vom Tierarzt)? Wäre sinnvoll damit du weißt, wieviel Kätzchen noch kommen.
Viel Erfolg
Leider ist das bei den Katzen nicht so wie bei den Hunden. Bei einer Hundebeißerei kann man die Tierarztrechnung ohne weiteres dem Hundehalter in die Hand drücken und dieser leitet es an die Versicherung weiter, die dann im Normalfall die Kosten übernimmt. Du kannst es ja mal versuchen und mit netten Worten mal ansprechen, ob sie sich denn nicht mal an den Rechnungen beteiligen wollen, da ja schließlich der Tierarzt nicht günstig ist (und meistens ist es ja am Wochenende mit Zuschlag). Jedoch würde ich nicht sonderlich darauf pochen, da sonst, wie du es schon gesagt hast, ein Nachbarschaftsstreit entsteht. Viel Erfolg!
Ok....alles schön und gut, aber wie möchtest du denn bitte deine Katze desinfizieren? Es ist die reine Natur, dass eine Katze einen Vogel oder eine Maus frisst. Von daher denke ich nicht, dass sie gleich tot umfällt oder irgendwas anderes schlimmes passiert. Entwurmen kannst du sie, ja, womit es dann auch schon mit der Nachbehandlung von Fressen eines Vogels war. Mach dir darüber nun keine Gedanken mehr.
Also ich finde es immer und immer wieder unglaublich, dass Menschen tatsächlich ein BABY-Hase kastrieren lassen. 9 oder auch 10 Wochen ist das Kaninchen alt, weiß noch nichtmal so recht obs ein Männlein oder Weiblein ist und schon wird ihm sein "Geschlecht" genommen. Ich würde mein Häschen nicht so früh kastrieren lassen. Natürlich möchte man die beiden zusammen lassen aber man kann sie ja unter Aufsicht zusammen lassen oder im Gehege selbst einen kleinen Zaun ziehen, damit sie getrennt sind, sich aber weiterhin sehen und riechen können. Ist dann der Rammler etwas älter und auch kräftiger (was natürlich auch beim Narkoserisiko eine Rolle spielt) kann man ihn kastrieren lassen. Aber zurück zur eigentlichen Frage, mit 9 Wochen kann THEORETISCH noch nichts passieren. Doch manche sind etwas früher, manche jedoch auch erst später dran mit der Geschlechtsreife. Normalerweise aber erst ab der 12. Lebenswoche
Eigentlich ist das nicht weiter schlimm. Da der Hund aus dem Ausland war, war es wahrscheinlich ein Heimtierausweis (der Blaue). Dieser ist leider kostenpflichtig. Was halt in dem Pass stehen muss ist die Chip-Nummer, das Chip-Datum und eben Name von Hund und Halter. Ist der Hund bereits in Spanien geimpft worden (was wahrscheinlich der Fall war, weil er sonst nicht über die Grenze kommt), könnte es schwierig werden mit den Impfungen nachtragen. Es sei denn, dein Tierarzt hat sich das alles dokumentiert. Wichtig ist eigentlich nur, dass er eine gültige Tollwutimpfung hat und eben auch die Grundimmunisierung eingetragen ist.
P.S.: Dass der Hund aus Spanien ist, macht eigentlich nichts aus. Du kannst es ja als Notiz oder Anmerkung im Impfass reinschreiben. Damit man das gleich sieht und weiß (als Tierarzt)
Anzeichen sind kein kotabsatz mehr, oder erbrechen trotz ohne Futteraufnahme. Ich würde zum Tierarzt gehen und dort eine Kontrastmittelpassage machen lassen. Da muss das Tier eine Flüssigkeit einnehmen und alle Stunde wird ein Röntgenbild gemacht. Durch die Flüssigkeit sieht man dann, ob der Magen-Darm-Trakt noch weiter fortläuft. Stockt es an einer Stelle wäre es wahrscheinlich von nöten, das Tier zu operieren und das Geschenkband zu entnehmen.
Auch die kastrierten Hündinnen können attraktiv für einen unkastrierten Rüden sein. Dass der Hund nach einer Kastration nicht mehr ein Hund ist, ist nicht richtig. Er wird einfach im Wesen und Verhalten ein bisschen ruhiger. Er wird nicht mehr abhauen (zumindest nicht mehr so häufig). Was aber leider auftreten kann ist, dass er dieses Verhalten zu den läufigen Hündinnen doch nicht verlieren wird. Weil das in seinem Kopf schon so eingeprägt ist. Eine Möglichkeit, die ich relativ gut finde und auch gerne genommen wird , ist, dass du erstmal die Kastration mit diesem neuen Kastrationschip verwendest. Dort siehst du, ob eine Kastration überhaupt was nützen würde,. Hiilft dieser Chip, würde ich ihn kastrieren lassen, hilt er nicht, würde ich meinen Tierarzt um Rat fragen. Infos zum Kastrationschip http://animaladvice.de/hunde/kastrationschip-beim-ruden/
find ich ganz hilfreich. Liebe Grüße
Was du machen kannst ist dir schonmal deinen Neuzugang zu dir holen und diese beiden immer mal wieder zusammen zu setzen. Dann lernen sie sich schonmal kennen und sie haben ab und an Beschäftigung. Natürlich solltest du dann dabei sein, damit nichts passiert. Nun wirst du denken "Oh Gott, dann brauch ich ja ein 2. Käfig" Du kannst in dem Stall oder Käfig (wie auch immer) einen kleinen Zaun ziehen sodass sie sich sehen und riechen können und miteinander sprechen können. Ich finde das eigentlich eine gute Möglichkeit, dein Meeri hat n neuen Partner den er schon kennen lernen soll und hat ab und an n Kumpel zum rumlaufen ^^
Liebe Grüße
Ich glaube nicht, dass es ein anderes Tier war, welches sich an die beiden Häschen rangemacht hat. Es gibt eine Krankheit der Kaninchen, RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease) oder auch Chinaseuche genannt. Es gibt einen perakuten (sehr schnellen) Verlauf, wobei die Tiere plötzlich umfallen und tot sind. Damit sind meistens auch Blutungen aus Körperöffnung einhergehend. Gegen die Krankheit kann man impfen, jedoch gibt es nie einen 100%igen Schutz. Aber warum die Kaninchen nun verbuddelt waren, kann ich dir nicht sagen. Jedoch denke ich weiterhin nicht, dass es ein anderes Tier war.
Da du durch das Entfernen der Zecke eine Reizung ausgelöst hast kann es sein, dass daher die Schlappheit deines Hundes herkommt. Du kannst ja mal selbst Fieber messen, wobei ich doch eher raten würde, dass du mit deinem Hund zum Tierarzt gehen solltest. Wahrscheinlich braucht er ein Antibiotika. Als Tipp: Wenn du das nächste mal eine Zecke entfernst und du Bedenken hast dass es den Hund reizen könnte, dann kannst du ihm Fenistil-Gel draufschmieren. Das nimmt den Juckreiz
Viel Erfolg und gute Besserung für deinen Kleinen
Eine tragische Geschichte, die ich leider mit dir teile. Mein Katerchen ist vor meinen Augen mit einem 3/4 Jahr überfahren worden. Man konnte üüüüberhaupt nichts dagegen tun. Er lief schön neben mir und meinem Hund her und kriegte plötzlich seine 5 Minuten und rannte los. Ich sah nur noch das Auto und da wars auch schon geschehen. Du kannst einer Katze nicht beibringen, dass sie nicht auf die Straße geht. Normalerweise huscht sie schnell ins Gebüsch oder wo anderst hin, wenn sie ein Auto oder ähnliches sieht/hört. Doch manchmal sitzen sie im Gebüsch und sehen auf der anderen Seite irgendetwas sitzen und rennen auch schon los. Ohne irgendwie nachzudenken. Zumindest denke ich mir das so. Viele werden nun denken, ich sei eine Tierquälerin, aber ich muss sagen, ich hab einmal zugeschaut, wie meine Katze ´überfahren wurde und möchte es nicht nochmal sehen und von daher sind meine beiden nun Wohnungskatzen. Jedoch muss ich sagen, dass die beiden, glaube ich, nicht fürs "Draußenleben" gemacht sind ^^
Da es eine rießen Verantwortung ist, mit einem fremden Hund spazieren zu gehen würde ich mich nicht mit einem Handschlag oder einer Kleinigkeit abfinden.
Jedoch solltest du dir auch im klaren sein, was du da in Kauf nimmst. Spazieren gehen mit einem Hund kann nämlich für einen Menschen, der das nicht gewohnt ist, ziemlich lästig werden.
Morgens früh aufstehen (Nichts mit ausschlafen), Mittags nochmal eine Runde und Abends ist nichts mit weggehen oder Sonstigem.
Das soll sich nun nicht anhören, als wäre ein Hund wie ein Gefängnis, aber man sollte sich sowas gut überlegen.
Zurück zur eigentlichen Frage:
Ich würde sagen, pro Gassi gehen 5 Euro oder vielleicht auch am Tag 5 Euro.
Jedoch solltest du beachten, dass eine Hundepension um einiges teurer ist. Sonst würden sie den Hund dort hinbringen, also verhandel ;)
Viel Erfolg
Schokolade in großen Mengen kann bei einem Hund Vergiftungserscheinungen hervorrufen.
Ich würde dir abraten, deinem Hund Schokolade zu geben.
Sollte er es doch schaffen, sich irgendwoher Schokolade zu ergattern dann solltest du sofort den Tierarzt informieren, ob die Menge noch erträglich war oder du in die Praxis/Klinik gehen sollst.
Bitte vermeide den Verzehr von Schokolade bei deinem Hund in Zukunft!!
Liebe Grüße
Dass dein Haustierarzt sagt, dass du ihn erst entwurmen sollst wenn er Würmer bricht, dann muss ich leider sagen: "Wechsel den Tierarzt"
Wenn du solange wartest, bis du die adulten (erwachsenen Würmer siehst) dann ist er im wahrsten Sinne des Wortes, Randvoll damit.
Man empfielt, eine Katze die Freilauf hat, alle 3 - 4 Monate zu entwurmen. Frisst die Katze viele Mäuse oder auch Vögel ist auch zu empfehlen, diese alle 4 - 6 Wochen zu entwurmen.
Viele Katzenbesitzer denken immer gleich "Oh Gott, so oft"
Es ist nur zur Sicherheit für die Katze und für einen selbst. Immerhin schmust man mit der Katze und man will sich ja selbst nicht mit den Würmern anstecken.
Hauskatzen sollten mind. 1x im Jahr entwurmt werden, da eine Studie bewiesen hat, dass bis zu 18% der Hauskatzen tatsächlich positiv getestet wurden.
Warum?
Weil der Tierbesitzer Wurmeier mit dem Schuhwerk oder auch der Kleidung mit nach Hause schleppen kann und sich das Tier durch beschnuppern oder abschlecken der Sachen anstecken kann.
Also Fazit: Outdoor Katzen: mind. alle 3 - 4 Monate entwurmen
Indoor Katzen: mind. 1x im Jahr
Liebe Grüße
Leider gibt es heutzutage sehr viele Präparate gegen den Zeckenbefall bei seinem Tier. Aber nicht jedes ist auch wirksam.
Man muss es tatsächlich an seinem Tier ausprobieren. Ob es Knoblauch-Kapseln sind oder Bernstein-Ketten oder auch wirkliches "Gift".
Muss man testen!
Jedoch hätte ich noch ein paar Präparate, die du dir bei deinem Tierarzt evtl. holen könntest.
Da wäre einmal das Spot-on Advantix, sind Ampullen, die du deinem Tier (ähnlich wie beim Frontline) in den Nacken auf die Haut träufelst. Wiederholen solltest du das alle 4 Wochen. Tol ist auch, dass dieses Präparat auch gegen die Sandfliege abhält, die die Leishmaniose überträgt.
Das zweite wäre ebenso ein Spot-on ProMeris, ebenso Ampullen und die Anwendung gleich wie beim Advantix. Jedoch hilft dieses Präparat nicht gegen diese Sandfliege.
Beachten ist jedoch, dass beide Mittel repellend wirken, d. h. dass die Zecken erst garnicht auf das Tier gehen.
Wie aber schon erwähnt wurde, gibt es nie eine 100%ige Garantie, dass alle Zecken fern bleiben. Die Biester werden leider immer aggressiver und auch ressistenter gegen all die Mittelchen, die es auch dem Markt gibt.
Ich wünsche dir noch einen Zeckenfreien Sommer!
Liebe Grüße