Bei den Freischwingern kannst Du bei Speedjumper nichts verkehrt machen, allerdings wuerde ich mich über die Ersatzteilsituation (Federn) allgemein erkundigen und ggf eindecken.

Die Stelzen im Angebot sind eine billige Kopie, sein lassn.

Ansonsten bleibt meiner Meinung nach nur Powerskip, wenn Du mit einem Standard Modell besser klarkommst.


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Zunächst bin ich mir ziemlich sicher, das der Stoff von Alfatex ist... Kleiderstoff 120 wäre ein farbiger Baumwollstoff...

aber ich denke das Problem ist mathematisch zu lösen: ein Meter kostet scheinbar ca 12,90€ oder 12,95€, gewollt hast Du 2X0,5m =1m. 1m kostet 12,XX€ und bezahlt hast Du 12,XX€.

Wenn dem so ist, hast Du statt 0,5m Stücke anscheinend 0,7m Stücke bekommen. Das kann z.B. vorkommen, wenn es ein Endstück war.

Anders liegt der Fall natürlich, wenn Du 2X12,XX€ bezahlt hast!?

Das wird leider aus dem Post für mich nicht deutlich.

LG Nachtschatten

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hej Lenchen,

"normaler Baumwollstoff" kostet 6,90€/lfm. 5m + Versand bei Dir für 39,40€...

nur für den Stoff also 5,50 zuviel bezahlt, Preis würde atm auch für unseren Laden in Bremen gelten... fraglich ist aber, ob selber holen am Ende günstiger geworden wäre ;)

LG Chris

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ich find die Frage sehr gut! zunächst einmal sollte man sich vorstellenn, das die Aufbewahrungsform von Stoffen entweder auf einer Rolle in der vollen Breite oder, vor allem in Ladengeschäften üblich, auf sogenannten Stoffbrettern ist. Stoffe werden gewebt, d.h in eine (nahezu) endlos lange Kette werden verschiedenste Faser "hineingeschossen"(Schuss). Das bedeutet im Klartext, das bei der Herstellung die Breite vorgegeben ist (aufgrund der Anzahl der bereitgestellten "Ketten) und die Länge (in der Regel) nach Metern verkauft wird.

Will man einen einfarbigen Stoff erwerben ist die "Problemstellung" auch noch recht einfach: benötigt man z.B. 1,50m*2m oder 1,5m von einem 2m breit liegenden Stoff. Kein Problem, ich kann den Stoff ja beliebig drehen vor dem Nähen. Für "kompliziertere" Nähvorhaben MUSS ich als Kunde wissen, das der Stoff auf dem Produktbildern (bei Alfatex) von links nach rechts in der Breite und von unten nach oben in der Länge dargestellt wird. Ansonsten kann ich mit Angaben, wie z.B. quer- oder längselastisch, querstreifen usw. nicht viel anfangen.

Kommen zu Stoffeigenschaften wie Elastizität nun auch noch Muster hinzu, steigt der "Schwierigkeitsgrad" nocheinmal eine Idee. Will ich zum Beispiel ein Motiv auf die Vorder und Rückseite eines Tshirts nähen, benötige ich bei bestimmten Motiven eine Angabe zu einem Rapport. Ein Rapport gibt eine festgelegte Länge Stoff an, die man benötigt um ein komplettes Motiv zu erwerben. In dem besonderen Fall, würde die Mengenangabe sich beim Internetkauf auf ein STÜCK Stoff beziehen, welches sich aus a) der Breite des Stoffes und b) der Länge eines Motives zusammensetzen würde.

In dem Fall könnte die Länge, oder die Menge ungleich einem Meter sein, wenn der Rapport eben kürzer oder länger als ein Meter ist.

Um Dir jetzt bei genau Deinem Problem zu helfen, müsste man genau wissen, welchen Chiffon Stoff Du wofür benötigst. Nähst Du mit einem Schnittmuster oder "freestyle"? Benötigst Du eine Rapportangabe für ein wiederkehrendes Motiv oder wäre es egal, ob z.b. ein Motiv zerschnitten wäre?

Bei Deinem Link bedeutet die Angabe "Meterware", das die Breite immer vorgegeben ist und Du die Länge durch die Bestellung bestimmen kannst.

Hier hab ich mal einen Link zu einer Ware mit Rapport rausgesucht, um Dir das mal bildlich zu zeigen was damit gemeint ist:

http://www.alfatex.de/epages/alfatex.sf/secTd_N_20Dv5I/?ObjectPath=/Shops/alfatex/Products/CFG526&CategoryID=360166

LG Chris und viel Spass beim nähen!!

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hej Chocolate, bei alfatex.de gibts eine Angabe über die Warenstärke, für Dich wären da die mittleren und schweren Baumwollstoffe geeignet. Diese Angaben geben Aufschluss über den sogenannten "Fall der Ware" oder deren "Stand". Dies kann unabhängig vom relativen Gewicht der Ware aufgrund von der Webart sein, heisst: eine relativ leichte Ware(in g/m² ausgedrueckt) kann auch einen "schweren" Stand haben, wenn das Material unflexibel gewebt worden ist. Da Du die Frage auf Baumwollstoffe beschränkst, schenk ich mir den Hinweis, das es auch von Material zu Material unterschiedlich sein kann. Ich habe auch schonmal gehört, das man sich einige "Fühlmuster" vorab zusenden lassen kann, da würd ich einfach mal per Email vorab anfragen. (gilt für alle Anbieter) Ich persönlich würde generell Stoffe nur kaufen, wenn ich auch die Möglichkeit habe diesen vorher anzufassen, problematisch ist das allerdings, wie bei Mode immer, das man, wenn man "den letzten Schrei" haben will, auch entsprechend schnell sein muss ;) Manchmal findet man auch in den Modezeitungen wie der Burda, Sabrina oder Stitch and Sew entsprechende Schnitte mit einer Empfehlung für den passenden Stoff dazu... Hierzu kann ich eine Anfrage in den "social networks" wie Facebook und wie die alle heissen sehr empfehlen, da ist zumindest das "Bilder in den Antworten verbreiten" gebräuchlicher als hier. Ansonsten wäre mein letzter Tipp noch: die Frage als Email an die Anbieter im Internet senden und gucken, welche Antworten sich da finden lassen :) Viel Erfolg und Spass beim Nähen

LG Chris

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Moin, Vorab: eine Fachberatung zum Sprungstelzenkauf dauert in etwa eine halbe Stunde ;) Aber zunächst zu Deinen Fragen: DAS Original sind Powerskips der Firma ALAN, Kottgeisering bei München (~1000€). Patentiert seit 99, in 2006 wurde das Patent an verschiedene Marken lizensiert, heute sind das: Powerstrider,Poweriser,Speedjumper,ProJump und 7-Meilenstiefel. Hier liegen die Modell-Preise um 300€ herum. Die Lizenzen gelten in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und den USA. Generell kann ich nur zum Erwerb dieser lizensierter Marken raten, d.h. es gibt noch mehr Produkte(z.B. Skyrunner) die aus linzenzfreien Ländern wie z.B. der Schweiz stammen. Das große Problem beim Sprungstelzenkauf ist, das es keinen Fachhandel dafür gibt, lediglich produktbezogene (Spezial) Händler. Das bedeutet im groben, das man bei den verschiedenen Marken immer nur Markenbezogen beraten wird und einem als Kunde kein Vergleich der verschiedenen Marken möglich ist. Beim Sprungstelzenkauf ist die Wahl der Federstärke das A und O, folgt man dem Link von Malte z.B. bekommt man 3 Stärken angeboten: 50/70 Kilo,70/90 und 90/120. Das wäre in etwa mit einem Schuhladen vergleichbar, der drei Schuhgrössen 36/39,39/43 und 43/48 anbietet. Da besteht zwar die Möglichkeit, ein passendes Modell zu bekommen, allerdings wäre es z.B. schlecht, wenn man Schuhgrösse 46 hat und dann 44 bekommt. Ich behaupte mal, kein normal denkender Mensch würde auf diese Art ein paar Schuhe kaufen, komischerweise läuft es beim Sprungstelzenkauf meist anders... Wenn man bedenkt, das man beim Sprungstelzenspringen Kopfhöhen von 3m und mehr über Asphalt erreichen kann(Körpergrösse 1,80m+Stelzen0,4m+Sprunghöhe1m), ist die Qualität des Materials natürlich wichtig. Vergleicht man den Originalpreis(1000€) mit den Plagiaten (~300€) kann man davon ausgehen, das man Abstriche bei der Qualität hinnehmen muss, wenn man was billiges kauft. Die Plagiate in der unteren Preisklasse werden in Fernost hergestellt, lediglich die Powerskips und die Oberklasse Modelle von Speedjumper werden nach deutschen Qualitätsmerkmalen (in Deutschland) hergestellt. Die technischen Unterschiede der einzelnen Modelle darzustellen würde wahrschinlich den Rahmen hier sprengen, als Beispiel aber mal der 7Meilenstiefel und der Powerskip zum Vergleich. Die Feder ist im oberen Teil der Sprungstelze mit dem Gestell verbunden, hierfür werden Lager in dafür vorgesehene Löcher gesteckt. Beim Meilenstiefel sind diese Löcher gestanzt, beim Skip gefräst. Stanzen beinhaltet eine höhere Toleranz als fräsen, so ist beim Meilenstiefel ein Loch um eine winzigkeit grösser als das andere. Das bedeutet, da beide Lager gleich gross sind, hat ein Lager etwas mehr Spiel als das andere. Das Gerät beginnt nach einer Weile an der Stelle zu klackern und das Lager nimmt dadurch Schaden. Aus Maschinenbauersicht ein Anfängerfehler ein Lagerloch zu stanzen, für einen chinesischen Ingenieur aber anscheinend kein Problem ;) Weiteres Qualitätsmerkmal sind die oben angesprochenen Federstärken, Powerskip bietet 5 Federstärken im Standardprogramm, 7MS bietet 3. Ich persönlich würde dazu raten, eine aufs Kilo genaue Federstärkenauswahl zu treffen und dies beinhaltet, wie gesagt eine notwendige Beratung vorab. Wie bei jedem anderen Sportgerät auch ist es nötig, die Sportgeräte auf den Körper abstimmen zu können, dazu gehört neben der Federstärke die Art der Bindungen, Schuhgrösse, Beinlänge etc. Um also den perfekten Rat und die abschliessende Antwort auf die Frage, welche Marke, welches Modell geben zu können, muss ich zunächst wissen, wie schwer ist Dein Bruder, wie groß, wie alt(im Hinblick auf die weitere Entwicklung) und wie sportlich ist er. Welche Sportarten betreibt er schon und wo liegen die Ziele beim Sprungstelzenspringen, will er damit joggen gehen oder eher Tricksen, auf welchem Untergrund wird er sich die meiste Zeit bewegen und so weiter. Spätestens jetzt sollte man erkennen, das eine Beratung übers Internet äussert schwierig und fehlerhaft sein könnte... An Deiner Stelle würde ich folgendermassen vorgehen: Kontakt zu einem Sporttreibenden in Deiner Nähe suchen, Deinen Bruder den Sport ausprobieren lassen, dann die ganz oben genannten Marken alle anschreiben("rundmail") und danach, nach der besten Beratung und den zur Verfügung stehenden Geldmitteln, das beste Produkt auswählen.
Ich würde mich freuen, wenn ich Dich beraten dürfte, ich bin finanziell an keine Marke gebunden, seit 2007 aktiv und hab die ein oder andere Hintergrundinformation, die Du sonst nirgends bekommst. Klar mach ich auch Werbung, z.B. für die Hessen Hüpper, in den verschiedenen "Social Networks" wies so schön heisst. Ich springe selber auf Professionals von Speedjumper, auf e520 Powerskips und einem Eigenbau namens Markulix. Angefangen habe ich auf 7-Meilenstiefeln und getestet habe ich seitdem alle Modelle, die es zu kaufen gibt, einschliesslich den kleinen Histridern(Pneumatikstelzen). Bis dann, Nachtschatten

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rechnerisch war man sich im Zeitalter der Dampfmaschine schon klar das Weltweit nicht genug Brennstoff nachwächst um den Energieverbrauch weltweit zu decken.

Man hat zunächst Holz verbrannt um daraus Energie zu wandeln die man z.B. in ner Eisenbahn benutzte. Nun kann man ungefähr ausrechnen, wie lang ein Baum zum Wachsen braucht und vergleicht das mit der Zeit, die man braucht um die Energie "zu verbrennen".

Heutzutage liegt das Verhältnis von Nachwachsen zu Verbrauch bei (laut IWES) 1:2000.

Durch diesen Luxus entsteht ein Problem durch den Bedarf und die verknappenden Ressourcen. Daher ensteht ein Problem primär für diejenigen, die den Bedarf haben, nämlich in dem Fall: die Menschen.

Der Umwelt (Milliarden Jahre alte Welt, annahme des Verfassers) ist es eher egal, ob ein Baum einem Mensch eine oder zwei Stunden zum Heizen reicht.

Das angestrebte Ziel von Energiesparen ist also, für die Lösung des Problems mehr Zeit zu gewinnen.

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