Ja Ich Rauche

Ich rauche.. Aber weniger. Ich wollte eigentlich mal aufhören. Die letzten 5 Tage, habe ich z.B. keine geraucht. Aber dann kommt jedesmal irgendein Volldepp, der meine Nerven wieder so dermaßen strapaziert, dass ich wieder eine rauche.

Naja, jetzt rauche ich erstmal weniger und nicht jeden Tag. Und irgendwann höre ich vielleicht ganz auf. Mit Gewalt bringt es bei mir einfach nichts.

Was ich am meisten bereue, ist, dass ich mit Cigarillos angefangen habe, da günstig.. Die sind um das 28 fache schädlicher, wie normale Zigaretten... Und man pafft die eigentlich nur.

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Ja, bin zufrieden

Ich muss hin wenn es was zu tun gibt, und kann gehen, wenn ich mit allem fertig bin. Von Mo - So, von 08:00 - ca. 14:00 Uhr. Manchmal habe ich eher Feierabend, manchmal später. Also es ist jeden Tag ne Überraschung. ^^

An welchen Tag ich frei habe, ist auch unterschiedlich. Manchmal auch zwei Wochen gar nicht. Das erfahre ich meistens erst am Tag davor. Oder ich sage rechtzeitig Bescheid, wenn ich mal frei haben muss.

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Das gleiche Bild wie hier. Ich ändere das Profilbild nicht. Zumal ich auch nur sehr selten bei WhatsApp online bin.

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Anderes Gefühl

Ich fühle mich da irgendwie nicht so wirklich angesprochen. Ich bin eher etwas genervt davon, gesiezt zu werden. Für mich ist das Duzen angenehmer. Daher biete ich es nach Möglichkeit auch an. Ich selbst sieze die Menschen, sofern sie mir das Duzen nicht anbieten. Aber alles in allem, bevorzuge ich das Du.

Meine Chefin und meinen Chef durfte ich von Anfang an duzen. Das gibt einem auch gleich ein ganz anderes Gefühl, was das Miteinander betrifft. Man fühlt sich da herzlicher aufgenommen.

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Das sind Situationen, da kann man im Vorfeld nicht sagen, wie man am besten reagieren sollte.

Wo ist das Kind eingebrochen? An einem belebten Ort, wo man sofort Hilfe erhält, oder in einem See im Wald irgendwo im Nirgendwo, usw. Man ruft Hilfe und bei letzteren muss man dann selbst hin. Egal wie. Bis die vor Ort sind und das überhaupt gefunden haben, kann das Kind nicht im Wasser bleiben. Das überlebt es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Was ist, wenn das Kind nicht schwimmen kann? Wenn es keine Möglichkeit hat, sich festzuhalten? Am Eis kann man sich nicht halten. Das beansprucht unmengen an Kraft, die ein Kind nicht aufbringen kann. Wenn das Kind vielleicht gerade mal 5 ist, hätte es absolut keine Chance.

Man versucht sich abzusichern, sofern möglich. Wenn man alleine ist und kein Seil o.ä. da hat, wird es schwierig. Dann kann man sich selbst nicht absichern. Dann muss man versuchen, zum Kind hinzurobben. Damit sich das Gewicht verteilt, und man selbst nicht sofort einbricht.

Das Problem bei solchen Fällen ist, dass man keine Zeit hat, um großartig vernünftig zu sein.

Ich persönlich würde mein Leben dabei aufs Spiel setzen. Egal ob es ein Kind, ein Erwachsener oder ein Tier ist. Als gesunder, kräftiger Mensch, stirbt man nicht gleich, wenn man mit dem kalten Wasser in Berührung kommt. Auch der Adrenalin-Kick spielt einem in dem Moment zu. Aber ich bin ich. Ich kann das, andere bringen sich dabei selbst um.

Ich weiß noch, als die Schäferhundin meines Papas im Wald im Eis eingebrochen ist. Mein Papa brüllte sich die Seele aus dem Leib, und die Hündin hat mit aller Macht versucht, aus diesem Wasserloch rauszukommen. Sie hat es in dem Moment geschafft, als wir drauf und dran waren, zu ihr zu kommen. Wir hätten sie da aber niemals alleine gelassen. Mein Papa wollte sogar noch die Motorsäge holen, und einen Baum fällen, um diesen aufs Eis fallen zu lassen. Das zerbricht einen Großteil der Eisschicht, und hätte uns über den Stamm eine Weg zu ihr gesichert. Der See war direkt neben unserem Grundstück.

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Nein, ich empfinde keinerlei Emotion bei dem Thema

Man ist für das verantwortlich, was man selbst macht. Keiner von uns, war damals dabei. Keiner von uns, hat es angeordnet. Keiner von uns, hat getötet.

Selbst wenn es die Eltern von jemanden waren, hat der Jemand keine Schuld an den Taten der Eltern. Es waren nicht seine Worte, die es verursacht haben. Nicht seine Hände, die es ausgeführt haben.

Es war grausam, abartig und völlig unnötig. Aber jetzt kann man daran nichts mehr ändern. Daher empfinde ich bei dem Thema auch nichts. Es ist passiert, es ist vorbei, es geht weiter im Leben. Die Menscheit wird daraus (hoffentlich!!) gelernt haben und sowas abartiges nie wieder passieren lassen. Genau, wie nie wieder eine Mauer in Berlin stehen wird.

Was Hitler getan hat, sollte nicht weiter auf das deutsche Volk projiziert werden. Wir können da nichts für. Wir waren damals alle noch gar nicht auf dieser Welt. Oder eben noch Kinder.

Ich fühle mich in keiner Hinsicht für etwas schuldig, was ich nicht einmal miterlebt habe. Und selbst wenn ich damals schon gelebt hätte, was hätte man als kleiner Bürger machen sollen? Das Kapitol stürmen, einen auf John Wick machen und alle mit einem Roundhouse-Kick da rausprügeln? Es war schon ne Sache, damals über die Mauer zu flüchten.. Ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, hätte man sich in die Nazi-Verbrechen eingemischt. Polizeischutz hätte es vermutlich nicht gegeben.

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