Beim Freien Fall ohne Luftwiderstand gilt das Umwandlunggesetz

Pot.Energie = Kin. Energie

was so viel bedeutet wie die Umwandlung von Höhen-Energie in Bewegungs-Energie.

mgh = m/2 v²

Nach einer Fallstrecke von h Metern gilt folglich

v² =mgh *2 /m = 2gh; -> v= sqrt(2gh)=const; wegen g,h = const.

Damit ist klar - nach jeder frei zurückgelegten Teil-Fallstrecke kommt stets die gleiche Geschwindigkeit v=const neu hinzu, das sind nach n gleichen Fallstrecken im ganzen nv (m/sek) - völlig analog zur Gesamtfallhöhe.

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Im Freien Fall herrschen sehr wohl Kräfte - doch immer als Kräftepaar.

Die Gewichtskraft ist nach unten grichtet, die träge Reaktionskraft (des bescleunigt fallenden Körpers) ist genau gleich stark nach oben gerichtet, so das sich eine Kraft-Nullsumme bildet, die als Schwerelosigkeit , also (scheinbare) Gewichtslosigkeit in Erscheinung tritt.

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Zeitreisen sind unmöglich - und auf Deutsch reiner UNSINN.Warum , weil es Zeit gar nicht gibt und der Blick auf eine sog. UHR nichts weiter ist, als die Physikalische Kontrolle einer Zeigerbewegung oder Schwingung.

Zeit als Kriterium der subjektiven Befindlichkeit ist eine Phase ständiger Gegenwart, in der bestimmte Abfolgen von Zustandsäderungen oder Ortsveräderungen ablaufen, die mit einer NORMBWEGUNG eines Zeigers verglichen werden. Es werden nur Unterschiede in der graduierbaren Beweglichkeit von Körpern angezeigt aber keine eigenständige Erscheinung.

Zukunft und Vergangenheit sind Orientierungsgrössen in einem Informationsspeicher, also einer Datenverarbeitungs-Einheit, für die Aufnahme und Verarbeitung ankommender Signale.

Reisen kann man nur im Sinne einer Bewegung von Punkt A nach Punkt B, die langsamer oder schneller ist, als eine Vergleichsbewegung oder Ortsveränderung im Raum.

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Rechtspopulistisch ist ein Verteidigungs -und Kampfbegriff des Intrnationalismus, der die globalen Probleme auf dem Rücken von Nationalstaaten lösen will.Das führt zu einer starken Belastung der Geringverdiener und sozial abgehängten Bevölkerungsteile , die mit Recht ihre Forderungen nach Förderung und Untertützung ihrer Einkommens -und Beschäftigungsnöte reklamieren.

Die Altparteien haben hier längst andere Schwerpunkte gesetzt und die Armutsverhältnisse im Ausland ins Visier genommen, was zu einen enormen Zulauf von ausländischer Armut führt, welche die Qualitätstandards von Arbeiten, Wohnen und Ausbilden stetig absenkt und die Zukunftsaussichten des ohnehin schon geringen Nachwuchses ständig verschlechtert.

Wer diese Situation der sozialen Vernachlässigung grosser Bevölkerungsanteile kritisiert und verbessern wil, wird dann vom sog .Establishment als Populist abgewertet, weil er die Globalen Programme natürlich nicht anerkennen kann, wenn sie mit derart vielen Nachteilen für die einheimische Bevölkerung verbunden sind.

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Die Repulsine nach Schauberger stellt eine logische Weiterentwicklung des Raketenprinzips dar , wobei allerdings der Rückstoss-erzeugende Gasstrom im Kreis geführt wird und damit einem konventionellen Strömungstriebwerk von Energieaufwand, Effektivität und Gewichts-Leistungsverhältnis haushoch überlegen ist.

Bei einer Rakete verliert man ja nicht nur die Stüzmasse, sondern jagt auch noch einen grossen Anteil an Thermischer Energie zum Rückfenster hinaus.Dazu kommt noch der Vorteil, dass ohne Beschleunigungsarbeit, z.B. im Schwebezusstand, nur die Energie der zyklischen Reibungsverluste aufzubringen ist und darüberhinaus bei der Wahl eines Arbeitsdruckes unter dem Athmosphärischen Niveau, noch eine Implosions-Quelle zur Verfügung steht, die eine eigene Energieversorgung fast überflüssig macht ,solange sich die Maschine in einer planetaren Gashülle bewegt

.Ein weiterer Vorteil ist die umfassende Geräuschabschirmung der inneren Turboaggregate so dass dieses Antriebsprinzip auch bei nicht identifizierten Flugobjekten zur Anwendung kommen könnte..Das gehäufte Auftreten solcher Tellerförmigen Flugscheiben ist ein Anzeichen dafür, dass inzwischen auch irdische Produzenten in den USA und Russland dafür in Frage kommen.


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Die Repulsine von Schauberger stellt einen dynamisch d.h. strömungstechnisch stabillisierten Differenzdruck-Behälter dar.Der damit verbundene Antriebseffekt folgt einer eben so einfachen,wie Thermodynamisch überraschenden Idee:Wenn man in einem Gasdruckbehälter eine Ringströmung erzeugt, die den zugehörigen hochtourigen Gasstrom dicht an der Unterseite des Behälters entlangführt, dann werden dort die Druckerzeugenden Moleküle von der Behälterwand abgezogen und bilden mit ihrer hohen Stömungsgeschwindigkeit gemäss der kinetischen Gas-Theorie ein Gebiet niederen Druckes aus.Damit polarisiert sich der Druckbehälter in ein Gebiet mit relativ langsamer Strömung und hohem Druck und ein Gebiet mit deutlich tieferem Druck.Damit ist das innere Käftegleichgewicht des Gesamtgaskörpers in der Lage eine nach oben gerichtete innere Stosskraft zu entwickeln, die den Kessel anhebt bzw zum Fliegen bringt.

Damit die Grenze zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Gasstrom und dem weniger schnell zirkulierenden Hochdruckbereich stabil bleibt, wird sie zweckmässiger weise mit einem schnell rotierenden Schaufelkranz und einer Schlitzscheibe realisiert, wobei die Schlitze u.a. die Aufgabe haben, die zentrifugal nach aussen gedrückten Gassmoleküle auf ihrem Rückstrom zum Hochdruckbereich durchzulassen und einen kausal zusammnhängendes radiales Druckgefälle zu erhalten.

Alle diese Effekte lassen sich optimal in einem Tellerförmigen Druckbehälter erreichen und weiter verstärken.Man hat auch die Wahl, die zentrifugierenden Moleküle des Hochgeschwindigkeitsstromes einfach nach aussen abzugeben,dann fuktioniert die Scheibe aber nicht mehr im Vakuum des Weltraums, weil die Gasverluste vom Zentrum des Rotiernden Systems wieder nachgeliefert werden müssen bzw eine separateSpeisepumpe benötigen..Die konstruktive Kunst besteht nun darin, das System und seine Turbinen-Elemente so zu optimieren, dass ein Minimum an zusätzlicher Antriebsleistung erforderlich ist, um die relativ hohe Schubleistung einer solchen Gasdruck-Scheibe zu erhalten.

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Trägheit und Schwere gehen ursächlich auf das Schwerefeld eines Massenkörpers zurück.Die Schwierigkeit liegt aber darin, dass zwei Wirkungen (Trägheit und Gewicht) auch auf zwei Ursachen zurückführbar sein sollen. (Logik) Da nun das Schwerefeld als Gesamtursache festlegbar ist, muss die Trägheit als eine zusätzliche Eigenschaft des Gravitationsfeldes definiert werden.

Das macht die theoretische Physik aber nicht - sondern orientiert sie am sog. Äquivalenz-Prinzip der Nichtuntescheidbarkeit von Schwerkraft und Trägheitskraft in einem sog. Inertial-System oder einem nach aussen optisch geschlossenen Messlabor.

Eine weiterführende Ursache der Trägheit findet man dadurch aber nicht, sondern erweitert leidiglich das Bild der Gemeinsamkeiten von Trägheit und Schwere.

Wie sähe nun eine weiterführende Lösung aus?

Man erweitert einfach die Struktur des Schwerefeldes nach den Modellvorlagen der Elektrodynamik in einen kartesisch 4-dimensional rotierenden Feldkelgel und legt dessen ebene Projektionen in den R-3.Dann lässt sich unmittelbar aus der radialen Expansions-Dynamik der Kegel -Feldlinien im R-3 der trägheitsübertragende Teil des Schwerefeldes ablesen und aus der Drehrichtung der rotorischenFeldlinien der attraktive also wechselseitig anziehende Teil des G-Feldkegels kennzeichnen.Mit dieser rein geometrisch formalen Erweiterung des Schwerefeldeslassen sich dann zum ersten Mal Trägheit und Schwere auf 2 getrennte Ursachen zurückführen, wie sie als unterschiedliche Strukturmerkmale des definierten G-Feldkegels definiert sind.

1)Anziehung erfolgt dann durch die Überlagerung der Rotorischen Feldlinein (Modell der Elektrodynamik):Parallel verlaufende Feldlinien verstärken sich, entgegengesetzte Feldlinien schwächen sich ab(ergibt stets gravitative Anziehung zwischen 2 Massenkörpern)

2)Trägheitswirkung oder Beharrungsvermögen zwischen dem Probekörper und der universalen Restmasse im Falle der Beschleunigung erfolgt stets durch die Verzerrung der radial-dynamischen Feldlinien-Verlaufs des Schwerefeldes am Probekörperrelativ zu den überigen G-Feldern des UniversumsKonstante der Gravitativen Expansionsdynamik ist c - auch unter dem Begriff Lichtgeschwindigkeit c bekannt.

Mit deiser Erweiterung von Trägheit un Schwere gelingt es dann auch mit elektrodynamischen Mitteln Trägheit und Schwere zu beeinflussen,wenn entsprechende Grundlagen-Versuche gemacht werden.Kopplungskonstanten zwischen G-Feld und Elektrodynamik sind die sog. Vakuum-Konstanten.

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Trägheitsprojektor ist recht passend, setzt aber eine Dynamische Theorie des Schwerefeldes voraus, bei welcher die Konstante c eine gravitative Kopplungskonstante für den Transport von Lichtwellen durch das G-Feld der Lichtquelle darstellt.

Die Ursach der Ausbreitungskonstante c wird somit genannt.Das tun konventionelle Relativitäts-Theorien nicht.

Bei der Aktivierung des T-Projektors werden die beschleunigten Bewegungen im Fahrzeug auf den Projektor ausgerichtet, es könnenalso nur Kräfte auftreten, die nicht von aussen, z.B. vom Triebwerk oder von Hindernissen im Raum stammen - da sie keine Relativbeschleunigungen zum mitgeführten Projektor erzeugen können.(Weil sie ihn über den starren Körper der Fahrzeughülle mitbeschleunigen.)

Dadurch können alle Massen-Elemente des Fahrzeugs trägheitsfrei gegenüber äussseren Kräften reagieren.So werden auch sämtliche Personen im Fahrzeug geschützt.

Ausserdem tritt ein gewaltiger Einsparungseffekt an Antriebsenergie auf, weil die reduzierte Träge Masse des Fahrzeugs natürlich mitentsprechend weniger Trägheitskraft auf die Beschleunigung des Triebwerks reagiert.

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Es heisst nicht Trägheitskompensator, sondern Trägheits-Projektor.Dabei handelt es sich um ein mitgeführtes Gravitations-Phasenfeld, das mit hilfe eines schnellen Elektromgnetischen Hohlraum-Wanderwellenfeldes zu installieren ist.Der Energieinhalt der E.H-Wellen erbringt die notwendige Masse imR-3, die E,H-Feldstärke muss der bewegten G-Feldstärke im Abstand r(S) vom Schwerpunkt das Raumfahrzeugs paritätisch äquivalent sein.

Bei der Aktivierung des T-Projektors wird das G-Feld des Fahrzeugs durch das Wanderwellenfeld des Projektors dominant überlagert.

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Wenn ein Rad, wie das von Bessler, selbstätig laufen soll, braucht es eine Unwuchtmasse nahe dem Umfang, um bei einer Drehung nach unten Fallarbeit an die Welle abzugeben.Es ist nicht ratsam -aber auch nicht verkehrt, auf der Gegenübeliegenden Seite einen zusätzlichen gleich grossen Körper aufsteigen zu lassen -aber mit kleinerem Radiusabstand zur Welle,Dann braucht man aber auch noch eine Vorrichtung, die den Radiusabstand nach 180°Drehwinkel verändert und hat ausserdem den Nachteil, dass fast die ganze Fallarbeit wieder für den Hub derGegenmasse verbraucht wird.

Bessler wusste das, im Mittelalter hatte man mehr Ruhe zum Nachdenken - und darum wollte er auf die Gegenmasse verzichten und die gesamte Fallarbeit der runterdrehenden Unwucht nutzen.Dazu brauchte er aber wiederum einen Körperm, mit dem er die runtergedrehte Masse hochziehen lassen konnte.

Wo sollte der Körper aber bleiben, bis er gebraucht wurde?Genau, nur in der Radmitte war dafür Platz.Also erfand Bessler den Diagonal-Schieber auf dem das Gegengewichtbefestigt war, die Schiebermasse mit eingerechet.

Die Unwucht konnte nun aber nicht einfach auf der Radscheibe kleben,sonst wäre sie ja auf der Gegenseite wieder nach oben gedreht und hätte damit ihre ganze geleistete Fallarbeit verbraucht.Darum befestigte Bessler die Unwuchtgewichte auf einem Paar gegenübeliegender drehbarer Arme, die sich unabhängig vom Drehwinkel der Radscheibe bewegen liessen.Nun konnte er folgendes Programm anwenden:

1) Unwucht-Hebel-Paar starr mit der Dreheun des Rades nach unten drehen ,Drehwinkel 180°-

2)Unten agekommen, Das Gegengewicht aus der Radmitte loslassen und die Unwuchtgewichte wieder hochziehen, während das Rad lansam weiterdrehtGegengewicht befindet sich dann unten und die Unwucht oben

3)Rad mit Gegengewicht auf der einen Seite und Unwucht auf der anderen so weit drehen lassen bis die Unwucht wieder unten und das Gegengewicht oben ist

4)Gegengewicht in di Radmitte zurückfallen lassen und dabei die Unwuchtarme endgültig nach oben ziehen

Damit ist der Kreisprozess geschlossen und die Unwucht kann wieder in Abwärtsriichtung die nächte Fallarbeit leisten....usw


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Das Besslerrad ist getaktet. Es überträgt mit jeder vollen Umdrehung einmal die volle Unwucht-Fallarbeit auf die Welle. Zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit wird ein Gegengewicht aus der Radmitte gezogen und im Gleichgewichts-Takt um 180° gedreht - danach ist wieder die volle Fallhöhe der Unwucht hergestellt. Für die Rückhebung der Unwucht mit Unterstützung des Gegengewichtes wendet Bessler einen neuartigen 2-Drehpunkt-Hebel an, worin eigentlich die wahre Meisterleistung seiner Mechanik besteht. Das muss man wissen, wenn man weiterkommen will.

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Widerlegen eine Theorie geht am besten mit einem praktischen Gegenbeispiel zur Hauptaussage:

Z.B. Nichts ist schneller als das Licht.

Dazu habe ich ein Experiment gemacht und die Lichtgeschwidigkeit vielfach überschritten..

Das sollte doch reichen.


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Schwere und Träge Masse lassen sich auch in einem Instantan-SyytemBegründen.Danach besteht eine Gravitationsladung aus einem Verbund mit 2 Verhaltensweisen des angekoppelten Schwerefeldes:A) Der gegenseitigen Anziehung von 2 Ladungen über ihre angkoppelten SchwerefelderB)Der gegenseitigen Beschleunigung von 2 G-Ladungen mittels der beschleunigten Bewegung ihrer angekoppelten Felder relativ zu denübrigen G-Feldern des Universumswobei die Korrespondenz der Felder wegen der fehlenden Eigenträgheit instantan gesetzt wird.Die Trägheitskraft ist dann ein Resultat der beschleunigten Überlagerung der Gravitationsfelder.

Eine Definition über die Relativitäts-Theorie ist nicht gesichert.Weswegen die Instantan-Definition zumindest gleichwertig ist.

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Die Relativitäts-Theorie (RT) kann man nicht widerlegen, weil dazu ein ganz anderer Standpunkt eingenommen werden müsste - als diese Theorie zur Referenz einer Kritik zu machen.

Der gedankliche Ansatz kann nur von einer Erweiterung des Geschwindigkeitsbegriffs aussgehen und müsste berücksichtigen, dass dieser in der beobachtbaren Natur nicht vorkommt oder messtechnisch nicht zugänglich ist.Zur Unterstützung dieser Separation der Beobachtbarkeit könnten aber bestimmte Gestzmässigkeiten der RT herangezogen und auf ihre Verträglichkeit mit mechanisch konstruierten Übertragungseigenschaften untersucht werden.

Beispiel:

Wie müsste ein Übertragungsmedium dynamisch arbeiten, damit eine gesendetet Lichtmenge stets mit gleicher Geschwindigkeit beim relativ bewegten Empfänger ankommt.

Gibt es in der bekannten Physik überhaupt Räume, die selbst ohne ein materielles Medium Übertragungseigenschaften für Impuls und Energie mitbringen? Dies müsste man belegbar oder nicht verneinen, um von der Physikalisierung rein mathematischer Kriterien wie Raum und Zeit wegzukommen.usw

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Also die direkte Auswirkung der Gravitation ist ein Kraftfeld, das jeden Massenkörper bis in unendliche Entfernung umgibt.

Auch Dein kleiner Finger hat so ein Kraftfeld und wenn Du ihn  krümmst, ändert sich sein G-Feld im gleichen Augenblick auch in der weitest entfernten Galaxis allerdings mit unmessbar geringer Feldstärke aber doch grösser als Null.

Wenn du dich bewegst, wandert Dein G-Feld syncron mit und überlagert sich mit den Kraftfeldern aller Körper bzw Sterne des Weltraums.

Dadurch entsteht ein Widerstand, die sog. Trägheit oder Träge Masse.

Das funktioniert aber nur, weil sich das G-Feld wie ein starrer Körper verschiebt und damit eine sog. Instantan-Geschwindigkeit erreicht.

Da hat Einstein nichts mehr zu sagen  und die Relativität gilt nicht mehr.

Auch keine Zeitdehnung und ähnliche Vorgänge - die gelten nur für die träge Masse also für den Massenkörper selbst.

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Natürlich kann man die Gravitation aufheben - sollte allerdings vorhereinen guten Lehrer gehabt haben. Muss aber kein Ausserirdischer sein.Fall1:Springe aus dem Fenster, möglichst unter 3m Höhe und in einem Luftverdünnten Schacht in ein Wasserbecken. Während des Fluges heben sich Beschleunigung und Erdanziehung auf und damit ist der Flug kräftefrei.Fall 2: Baue einen elektromagnetsichen Rotor, der um die 3 Raumachsen x,y,z ein elektromagnetisches Feld zirkulieren lässt und die Gravitationverschwindet für eine ganz bestimmte Drehrichtungskombination im Bereich dieser Vorrichtung. Das ist nur als Vorschlag gemeint - für die Konsequenzen gibt es keine Garantie.

Einstein nennt so etwas die lokale Wegtransformation der Gravitation.Allerdings verschwindet das G-Feld nicht wirklich - sondern bleibt mit dem überlagerten Zusatzfeld in Form einer gravitativen Interferenzbestehen.


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Die Frage nach dem Wert von 0 : 0 =? lässt sich auch ganz einfach beantworten.Zunächst sollte klar sein, dass die Zahl 0 vorgegeben ist und durch eine sehr kleine Zahl x geteilt werden soll.Dann gilt zunächst 0 : x =?nun lassen wir die kleine Zahl x stetig gegen Null gehenund schreiben lim (x->0) von 0/x = ?und machen damit klar, das wir nicht durch Null teilen, sondern erstmal durch x. In dem Masse wie die Zahl x sich nun dem Wert Null nähert, erkennen wir an den für x eingesetzten Zwischnwerten, dass diese sämtlich Null ergeben und endlich auch für x=0 das Ergebnis Null herauskommt.Damit ist klar, dass 0 : 0 = 0 ein beweisbares Ergebnis darstellt.

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Es geht nicht darum, ob man eine Mathematische Definition erfüllen soll, sondern darum, ob in dem Sonderfall der Division 0 : 0 = ?

der zu erwartende Wert logisch hergeleitet werden kann.Wenn kein Wert im Zähler steht, der existiert, und Null ist ein nicht existierender Wert, dann ist jeder Teiler von 0 bis unendlich nicht in der Lage diesen Wert zu vergrössern oder zu vermindern.

Der Wert bleibt damit erhalten und damit gilt 0 : 0 = 0.

Nun kann man aber auch auf dem Standpunkt stehen, dass der Teiler 0 nicht erklärt, was die Folgen seiner Anwendung sind, denn eine Probe lässt sich nicht ausführen - dann kann man sich in Verallgemeinerung zu allen Zählern durch Null für eine Definitionslücke entscheiden und keine Bestimmung erwarten.

Haben wir aber eine Formel, die ausdrücklich das Resulta

0 : 0 = 0

enthält und zulässt, so können wir für diese Formel ergänzend die Definition 0 :0 = 0 im Index angeben.Das ist eben der Vorteil einer Definitionslücke.

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Ergänzung

Die Relativgeschwindigkeit von 2 gegeneinander laufenden Lichtstrahlen kann man auch mit der erweiterten Additionsformel von A.Einstein berechnen,wenn man den Summanden mit der c-Konstante unter dem Bruchstrich mit dem Faktor

[m1(0)+m2(0) / m1(0)+m2(0)]

multipliziert.

Für die Geschwindigkeiten sind die Beträge einzusetzen.

Das Ergebnis ist dann

(|c1| + |c2|)/1 = |2c|

Besonders aufschlussreich ist dieses Beispiel auf Grund der Tatsache,dass in den auflaufenden Lichtstrahlen die Quellengeschwindigkeiten mit

mi(0>0

nicht mehr vorkommen und damit auch deutlich wird, dass die Bedingung der KONSTANZ der Lichtgechwindigkeit offenbar nur mit hilfe der Quellenbewegung zu stande kommt, was nur möglich ist, wenn mit der Lichtquelle ganz global ein verdeckter Träger verbunden ist, der sich mit der Bewegung der Quelle entsprechend verzerrt analog der Lorentz-Kontraktion

Damit ist dann der Bezug der Relativität auf den mathematischen Raum zum ersten mal deutlich in Frage gestellt.

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Die Lichtgeschwindigkeit kann man überwinden.

Dazu muss man die Frage der Bewegung, des Transports und der Ausbreitung von Energie in Medien und nicht nur in Räumen aus dem vorhandenen Katalog der Physikailschen Erscheinungen beantworten und zuordnen.

Dabei erfährt man ganz allgemeine System übergreifende Tatsachen, die man lediglich auf das Problem der Lichtgeschwindigkeit zu übertragen hat, um eine Argumentations und Kombinationsgrundlage zu gewinnen, die sich anschliessend auch in praktischen Prüfverfahren oder Tests zu bewähren hat.

Was heisst denn Ausbreitungs-Geschwindigkeit auf physikalisch?

Dass da nicht nur ein mathematischer Raum waltet, der ist physikalisch leer, sondern ein Körper, der die Ausbreitung der Erscheinung, also hier des Lichts genau unterstützt und sichert.

Diesen Körper muss man zunächst bestimmen oder ausfindig  machen,oder einfach erfinden.

Mit dem kleinsten Risiko greift man auf einen Körper zurück, der tatsächlich existiert, von dem man aber noch nicht allzu viele Fakten kennt.Sowas nennt man auch Entwicklungspotential.

Das könnte z.B, das Schwerefeld der Lichtquelle sein.Seine Einführung dient auch der "Materialisierung" der Aufgabe, um eine erweiterte physikalische Grundlage zu gewinnen und nicht etwa einen Neuen Mathematischen Vektor.

Nun zur Logik des Ausbreitungs-Vorgangs:

Wir orientieren uns an der Erfahrung und wissen doch noch, dass sich 2 Geschwindigkeiten von 2 bewegen Körpern linear addieren - sofern keine behindernde Störung auftritt.

Nun tun das aber die Körper der RT nicht, sie ergeben im Grenzfall stets den gleichen Wert.Das heisst doch nichts anderes als dass eine zusätzliche Übertragungsgrösse oder eine Übertragungskomponente die Gesamtgeschwindigkeit mit beeinflusst.

Diese müssen wir nach alter Erfahrung mit anderen Ausbreitungsvorgängen dem Übertragungskörper zuorden - gewissermassen als eine Typisch relativistische Eigenschaft.

Denken wir dabei an die Schallausbreitung in Gasen - auch dort bestimmen die Elemente des Schallträgers das Ausbreitungsverhalten einer Störung oder Welle mit.

Auf diese Weise nehmen wir also die bekannen Strukturen der Dynamik und wenden sie auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit neu und angepasst wieder an.

Mit diesem Trick können wir nicht viel falsch machen, denn der Gesamtkörperder Materie dient uns ja als Bauteilllager und liefert nur Elemente, die selbst oder in ihrer Verhaltensweise bereits existieren.

Damit habe ich hoffentlich den Weg skizziert, um wieder anstelle von Mathematischen Modellen zu materiell strukturierten Modellen der Relativität zu kommen.



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