Erektionen sind natürlich, angenehm und etwas sehr gutes.
Sie sollten nicht verhindert werden und brauchen dir nicht peinlich zu sein, selbst wenn andere deshalb kichern, schmunzeln oder sich gar aufregen.

Jeder weiß, dass gesunde Männer mit Penis bei körperlicher oder mentaler Erregung unwillentlich auch ganze oder teilweise Erektionen haben können.
Erektionen sind ein natürlicher Beweis dafür, dass dein gesunder Körper genau so funktioniert wie er soll, egal in welcher Situation sie entstehen, denn oftmals haben sie keinen (bewusst als solchen empfundenen) sexuell motivierten Auslöser.

Eine wie auch immer geartete Scham in dieser Hinsicht ist deshalb irrational und bedeutet nur einen unnötigen, selbstauferlegten Leidensdruck.

Sowohl auf physiologischer als auch mentaler (und sozialer) Ebene kann das (bewusste oder unbewusste) Unterdrücken der Erregung oder Erregbarkeit über einen längeren Zeitraum auch zu Problemen/Einschränkungen führen.

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???

Keinen Plan, woher dein zur Schau gestellter Hass (den du sowohl auf dich selbst als auch auf andere zu haben scheinst) und dein unterschwelliger Narzissmus stammen, die du auch noch im selben Atemzug äußerst, aber aus meinem Blickwinkel betrachtet haben sie definitiv nichts mit deiner Körpergröße zu tun.
Du wirkst feindselig und verbittert, weil du dich selbst in einer Art Teufelskreis eingeschlossen hast, in welchem du deine dunklen Kreise ziehst und immer wieder aufstampfst, als könntest du dadurch etwas ändern.
Du interpretierst das nichtssagende Verhalten anderer als persönlichen Angriff und machst alle, denen du begegnest, mitverantwortlich an deiner ganz selbstverschuldeten Misere, in die du immer wieder zurückkehrst, eintauchst wie in einen Misthaufen, nur um dich darin bestätigt zu sehen, wie scheiße es dir doch geht.. statt endlich mal deine Einstellung dir selbst, anderen Menschen und der ganzen Welt gegenüber zu überdenken und dann, schrittchenweise(!), dein Leben mit positiven Elementen anzureichern.
Denn so macht man das nun mal, man durchgräbt das Chaos und stückelt sich sein Umfeld aus dem Wenigen zusammen, mit dem man sich wohlfühlt.
Die Welt wird sich dir nicht zu Füßen legen und dir die leckersten Leckerbissen zuwerfen, nur weil du dir zu edel bist, dich selbst im Spiegel zu erkennen und mal die Ärmel hochzukrempeln.

Wenn du wirklich denkst, es wäre außergewöhnlich, dass mit 22 nicht sofort jeder mit dir in die Kiste hüpft, nur weil du unter dem Bibliothekstisch einen Ständer bekommst, hast du irgendetwas GANZ falsch verstanden.
Nicht alles dreht sich ständig nur um dich und deinen sexuellen Frust. Tatsächlich haben 99 % der Dinge, die um dich herum geschehen, gar nichts mit dir zu tun.

Und wenn du erst mit 28 die Liebe deines Lebens findest, dann ist es halt so.
Gejammer nach mehr Aufmerksamkeit bringt dich jedoch nicht weiter.
(Ins Bordell zu gehen im übrigen auch nicht, denn es verzerrt dein ohnehin verzerrtes Selbstbild bloß noch mehr, weil du soziale Interaktionen und Intimität offensichtlich nicht korrekt zuzuordnen weißt.)

Ich bin selbst nur 1,63 m groß und das hat mir nie unüberwindbare Probleme bereitet, schon gar nicht hinsichtlich Beziehungen und Gelegenheiten für Intimitäten.
Zumal ich meine ersten Schritte in dieses Terrain längst gemacht hatte, bevor ich diese Größe erreichte. 🤷🏻‍♂️
Habe vor 24-18 Jahren auch mal studiert und ehrlich gesagt waren mir die meisten anderen Studenten schlichtweg egal. Mache mittlerweile etwas wirklich komplett anderes und bin trotzdem insgesamt zufrieden mit dem, was ich erreicht habe.

Carpe diem.

🎤

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2-4 Stunden abends kommt an Werktagen hin, leider nur selten länger, aber wenn ich nicht wenigstens eine gute Stunde Zeit habe, lasse ich es lieber ganz sein.
Am Wochenende ist selbstredend meistens ausreichend Zeit vorhanden, dann sind es mindestens 3 Stunden.

Der Orgasmus ist definitiv intensiver, vollwertiger.
Meistens spritzt deutlich mehr als bei kurzfristiger SB, aber manchmal auch nicht, das kommt auf die Geilheit und Tagesform an, ob ich an dem Tag/Abend schon mal gekommen bin und noch auf vieles mehr.

Selten schaffe ich es, eine Edging-Session ohne Orgasmus zu beenden. ;)

M/43

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Das alleine fände ich absolut irrelevant (im bestgemeintesten Sinne).

Wenn wir persönlich genau richtig füreinander sind, uns guttun und in den wichtigen Dingen verstehen und gegenseitig ergänzen, spielt eine gesunde sexuelle Freizügigkeit in meinen Augen keine negative Rolle.

Ich hätte keine Bedenken, so lange wir auch dasselbe Verständnis davon hätten, was die Gründung einer Familie mit sich bringt, wie langfristige Bindung und Hingabe.
(Und ja, Familie funktioniert auch gleichgeschlechtlich sehr gut.)

Eifersucht ist mir fremd.
Life is too short!

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nein

Optisch ein klares Nein, so wie sie dort zu sehen ist. Nicht nur wegen des übertriebenen Make-ups und ihres etwas "überheblich" wirkenden Blickes.

Sieht sehr nach "Influenzer"-Szene aus - in dem Fall generelles Nein.
Ansonsten lässt sich aus einem Photo aber nicht wirklich viel ersehen.
Der Eindruck könnte täuschen und es könnte alles nur ein Show-Moment sein.

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Habe schon socken an

Ich trage während der gesamten Arbeitszeit geschlossene S3-Sicherheitsschuhe, da dies Pflicht ist und zum Schutze meiner Füße auch durchaus Sinn macht. (selten S1P, welche auch etwas offener sind)

An den meisten Tagen ziehe ich die Arbeitsschuhe auch schon zu Hause an, nur selten nehme ich sie so mit und fahre erst mal in Straßenschuhen zur Arbeit.

Beiderlei Schuhwerk trage ich ausschließlich mit Socken.

Ein frisches Sockenpaar wird jeden Morgen angezogen und gleich nach der Heimfahrt ausgezogen und zur Wäsche gegeben, sowie die Füße gewaschen. (Wenn es an dem Tag/Abend noch woandershin geht, dann wieder mit frischen Socken.)

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Ich (m) fing mit 11 damit an, mich während oder zum Zwecke des Masturbierens entweder mit den Fingern oder etwas anderem auch mal anal zu stimulieren.
Wie ich konkret darauf überhaupt kam, weiß ich nicht mehr.

Etwa zu dieser Zeit wurde mir auch klar, dass ich Jungs und Mädchen in geschlechtlicher Hinsicht gleichermaßen interessant fand (mittlerweile sind es halt eher Männer & Frauen).
Meine größte Verliebtheit galt damals zwar einem Mädchen, aber die meisten meiner ersten Erfahrungen habe ich tatsächlich mit bestimmten Jungs aus meinem Freundeskreis gemacht. Wir waren halt sehr experimentierfreudig? ;-)

Ich habe es nie bereut, dass ich diese Dinge so früh für mich entdecken konnte, inklusive analer Stimulation/Masturbation.

Das ist über 30 Jahre her, daher bin ich längst kein unbeschriebenes Blatt mehr.

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Nein

Schönheit hat viele Gesichter, offensichtliche und weniger offensichtliche.

Attraktivität beschränkt sich nicht auf attraktives Aussehen (im Sinne der Näherung an eine persönlich empfundene Idealvorstellung), aber dieses gehört nun mal definitiv dazu, auch wenn das jetzt oberflächlich wirken mag.

Gleichermaßen habe ich die Erfahrung gemacht, dass jemand aufgrund seiner weniger offensichtlichen Eigenschaften, Attribute, Meinungen etc. sehr an Attraktivität für mich verlieren kann.

Ich stimme mit Nein, weil für mich das Gesamtbild passen muss, welches sich aus sinnesbezogenen und anderen Eindrücken zusammensetzt.

Ich würde mit einem Menschen, den ich zwar körperlich attraktiv, jedoch auf einer anderen Ebene komplett unsympathisch finde, mit diesem Wissen im Hinterkopf niemals Sex haben wollen bzw. genießen können.

Tatsächlich kommt man bei den meisten Begegnungen oder Treffen für Sex etc. ohnehin nicht dazu, sich großartig zu unterhalten oder man stellt fest, dass der Mensch, mit dem man sich trifft, dies lieber nicht möchte. Das ist dann halt so. ;)

Außerdem spielt es auch eine große Rolle, auf Basis welcher sexuellen Gemeinsamkeiten man sich trifft, welche "Art" der Attraktivität dafür relevanter ist.

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Nun, jeder entwickelt sich anders, aber mit 12 oder 13 ist 9 cm eher nicht außergewöhnlich groß..

Es mag sein, dass derjenige noch nicht richtig in die Pubertät gekommen ist (was schon vorkommen kann und die Gründe dafür können sehr verschieden sein, aber mit 12 sind die meisten Jungs eigentlich längst in der Pubertät und gerade die primären Geschlechtsmerkmale entwickeln sich in der Zeit, noch deutlich vor den sekundären Geschlechtsmerkmalen wie Körperbehaarung usw.)....in dem Fall dauert halt einfach alles ein paar Jahre länger bei ihm..

oder sein Glied ist für sein Alter und seine restliche körperliche Entwicklung nun mal nicht besonders ausgeprägt, aber wenn ihn diese Dinge ohnehin noch nicht so interessieren, sollte das auch kein Problem darstellen. Je nachdem, wie er sich in den Jahren danach noch entwickelt (oder eben nicht entwickelt :-o) und seine Interessen sich verschieben, kann das aber schon noch an Bedeutung gewinnen.

Mittlerweile sagt man, dass die Pubertät einerseits schon früher beginnt und andererseits auch später ausklingt, sodass manche Jungs bis 25 noch körperliche Änderungen mitmachen, die man eigentlich der Pubertät zurechnet.

Außerdem spielen noch "äußere" Faktoren eine Rolle bezüglich dieser Dinge, z.B. dass man mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser heutzutage mehr Hormone und sogenannte hormonaktive Substanzen zu sich nimmt als früher. Im Gegensatz zu "inneren" (genetischen) Faktoren, an denen man nichts ändern kann, kann und sollte man "Umwelteinflüsse" solcher Art möglichst vermeiden.

Und lass dich nicht beschneiden, denn das kann die Entwicklung des Gliedes ebenfalls beeinträchtigen.

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Ich bin kein Experte auf diesen Gebieten.. und ich kenne keine konkreten Antworten auf deine Fragen..

Allerdings finde ich, dass man, wenn man sich bereits an eben einem solchen Tiefpunkt befindet, dass man die eigenen Möglichkeiten als derart eingeschränkt ansieht und das Leben nur aus Sackgassen zu bestehen scheint, sich vor allem Gedanken über zwei Dinge machen möge, nämlich zum einen, was die Ursache dafür ist, dass man bis dahin weggerutscht ist und warum einem dies nun die Illusion vermittelt, keine Auswege mehr sehen zu können, und zum anderen, warum genau man die Lage, in der man sich befindet, durchweg als etwas negatives und unabänderliches ansieht.

Diese beiden Dinge hängen eng miteinander zusammen, jedoch beschäftigt sich die eine Seite eher mit der Vergangenheit, den Wurzeln dessen, was einen geprägt hat und heute ausmacht, sowie den rationalen und irrationalen jemals auf die eigene Persönlichkeit und Gesundheit wirkenden Einflüssen (möglichst objektiv betrachtet), während sich die andere Seite eher mit der Gegenwart beschäftigt, dem Jetzt und Ist, den eigenen Gefühlen und Sichtweisen auf sich selbst und wie man mit sich umgeht, aber auch wie man mit der Welt umgeht, mit anderen Menschen, oder vielleicht ohne Menschen, aber vor allem bezüglich der Selbstwahrnehmung und dem Umgang mit dem, was die Außenwelt mit der eigenen Innenwelt anstellt, mit der Grauzone, die daraus entsteht, und den eigenen Interpretationen und Reaktionen darauf, d.h. auch inwiefern man damit auf sich selbst wirkt und sich beeinflusst.

Schließlich wird man nicht nur von anderen manipuliert, sondern manipuliert sich auch selbst, was sich wiederum in einer negativen oder aber positiven Entwicklung widerspiegeln kann. Wie du vielleicht merkst, fällt mir die Vorstellung der absoluten Extreme aus meiner Perspektive etwas schwer, weshalb ich immer versuche, in allem ein Potential für Veränderungen zu suchen. Ich denke, wenn man sich nicht darauf versteift, dass etwas grundsätzlich schlecht oder grundsätzlich gut ist (oder sein sollte), dann behält man sich eine gewisse Flexibilität und Freiheit dafür vor, jede Sache noch mal aus einem ganz individuellen, vielleicht neutraleren, vielleicht aber auch etwas schrägeren Blickwinkel zu betrachten, ohne dabei die hintergründige Skepsis gegenüber allem und jedem bis zu einem Kurzschluss aufzuheizen, und um schließlich zu einer Stellung zu finden, von der aus man selbst wiederum weitersehen kann, sei es dass man zufrieden ist, wo man ist, oder dass man die Entscheidung wieder verwirft, Hauptsache jedoch mit dem Bewusstsein, dass man an sich arbeitet. Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, es bedeutet nur, dass man sich umentscheiden kann und dabei auch abwägen kann, ob man einen ganz individuellen Weg geht oder mit anderen einen Weg teilt. Es müssen wie gesagt keine Menschen sein, denn womit man sich beschäftigt, wobei man entspannen kann und mit welchem Aufwand man zu einem Punkt der Zufriedenheit gelangt, ist für jeden etwas anderes.

Das sind Aspekte des Lebens, die einem in dieser Form keiner abnehmen kann, es sei denn man begibt sich in absolute Abhängigkeit, denn auch dabei kann man Zufriedenheit empfinden, oder man steigt in die entgegengesetzte Richtung und akzeptiert Einsamkeit als Idealzustand, auch wenn es eine Einsamkeit innerhalb der Gesellschaft ist.

In den letzten Jahren habe ich vermehrt den Eindruck, dass sehr viele Menschen im Prinzip eine solche Einsamkeit unter Vielen leben und dass sich dabei die Gesellschaft immer weiter in zahllose Abstufungen des "Sich-Selbst-Genügens" spaltet, manche Menschen also deutlich besser mit solchen Querständen zurechtkommen als andere. Mein Hinweis darauf soll jedoch nicht bedeuten, dass eine solche Abspaltung in jedem Fall in Ordnung ist. Ich denke, dass es sowohl jedem einzelnen direkt, wie auch der Einflussgemeinschaft indirekt obliegt, jedem, der mit anderen irgendwie verbunden ist, Möglichkeiten einzuräumen, die dahin führen können, dass derjenige aufgrund seiner eigenen Entscheidungen irgendwann glücklich wird. Das Wie (oder mit Wem) und Wann (oder Wo etc) sind dabei nicht für jeden gleichermaßen wichtig, aber die allermeisten Menschen kennen darauf selber entweder keine oder ganz viele verschiedene Antworten.

Manche Menschen empfinden Freiheit als die wichtigste Basis für Zufriedenheit, und diese wiederum als Grundvoraussetzung für Glück. Sei es Freiheit von Zwängen, von konservativen Moralvorstellungen, von bestimmten anderen Menschen, von sich selbst oder den eigenen Fehlern. Je enger oder vielzähliger man diese Schlingen aber legt, desto eher können sie einen auch wieder zu Fall bringen - dann zerbricht man statt sich bloß zu formen, stolpert über die eigene Komplexität, denn ohne Zwischenschritte kommt man meistens nicht dahin wo man hin wollte.

Ein Zwischenschritt kann sein, sich selbst zu akzeptieren wie man ist und zugleich zu sehen, dass man sich auch ändern kann - gar nicht für andere, sondern nur für sich und für das Erreichen eines Zwischenzieles auf dem Weg zu größerer Zufriedenheit mit sich selbst.

Es kann so schwer werden, dass man wieder aufgeben möchte, und man benötigt vielleicht vielerlei Hilfe von außen, auf die man eigentlich teils lieber verzichtet, aber mit der ebenfalls nötigen Eigeninitiative und Geduld kann man sich meines Erachtens aus jedem Sumpf wieder stückweise hervorziehen.

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