Jr nachdem, wie es heute aussieht, kann es schlimmer sein oder auch harmlos. Das zu beurteilen - dafür ist die Beschreibung zu vage
die ganzen rechten Deppen (und ja, das sind sie. Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, tut mir maximal leid, aber Rücksicht werde ich keine drauf nehmen) verstehen eines nicht bzw. sind hier in einer Zwickmühle, die sich aus genau diesem Unverständnis ergibt:
Unsere "Werte", unsere "Freiheit" und das, was unsere Demokratie ausmacht, basiert auf dem Respekt vor dem Menschen, dessen Freiheit und Würde. Jemand, der flüchtet, tut dies nicht, weil er sich ein "besseres Leben" erhofft (wird gerne erzählt und als Alibi genutzt, um Maßnahmen zu begründen, allerdings belügt man sich dabei eigentlich nur selbst, damit man sich selbst noch in den Spiegel ansehen kann), sondern einfach nur deswegen, weil dieser Mensch überhaupt LEBEN will und es in den bisherigen Umständen aus etlichen Gründen (sei es Verfolgung, Krieg oder eben, weil die Lebensgrundlage durch Katastrophen entzogen wird) nicht mehr schafft. Viele gehen dafür große Risiken ein, leben während der Flucht und auch dann noch, wenn sie aufgenommen wurden, in eher miserablen Verhältnissen, die weit jenseits von menschenwürdig sind.
Indem wir jetzt ewig hohe Mauern bauen und jenen Leuten, die einen validen Grund für ihre Flucht haben - ein Grund, den auch wir mit verursacht haben (sei es aktiv, oder eben durch Unterlassen von bestimmten Dingen), verabschieden wir uns von den Grundwerten unserer Gesellschaft. Ab dann handeln wir gegen unsere Verfassung, gegen die Menschenwürde und sinken somit tief in den Moloch hinab.
Nur wie schon gesagt: So weit denken die Leute nicht (auch viele, die hier kommentieren, tun das nicht). Die sehen nur die Horrorschlagzeilen, die die Presse - in ihrer Gier nach Klicks, nach Aufmerksamkeit, nach Werbeeinnahmen - so prominent ständig betont, damit die Realität verzerrt und Menschen gegeneinander aufstachelt, statt die wahren, großen Probleme unserer Zeit einmal zu fokussieren. Und kein einziges unserer aktuellen Probleme oder der Probleme der Zukunft können durch eine geschlossene Grenze gelöst werden.
eine äußerst dumme Frage.
WENN wir einmal so weit wären, Fleisch aus In Vitro-Zellen in nennenswerter Menge zu züchten, damit die Preise akzeptabel wären, um sie für den Verzehr zu nutzen, wären es sicher keine menschlichen Zellen, sondern irgendwelche tierischen - einfach weil es WESENTLICH billiger ist.
In Vitro gezüchtete, menschliche Zellen hingegen würden in erster Linie für medizinische Zwecke genutzt.
Wenn das alles - und das ist ein SEHR großes Wenn - erledigt wäre, DANN könnte man vielleicht einmal über diese Frage nachdenken. Aber hier reden wir nicht über Jahre, oder Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte.
relativ simpel: Weil es bei den "Rechten" bzw. "Konservativen" frei nach Andreas aus Frauentausch darum geht: "Hier bleibt alles, wie es ist!"
Sie fürchten Veränderung. Sie fürchten den Wandel und die Tatsache, dass morgen vielleicht etwas anders sein könnte, als sie es gewohnt sind. Aus dieser Angst wird Hass - und in ihrem Hass kämpfen sie gegen jeden, der diesen Wandel anspricht oder ihnen erklären möchte.
Gleichzeitig ist die Tatsache, dass der Klimawandel ja existiert und ggf. durch genau diese Haltung noch beschleunigt wurde, indirekt eine Anschuldigung an eben jene Leute. Würden sie den Klimawandel also akzeptieren, müssten sie sich somit eingestehen, dass sie in der Vergangenheit einmal einen Fehler gemacht haben. Eigene Fehler einzugestehen aber ist für jemanden aus dem konservativen Lager Ein Sakrileg sondersgleichen. Also wird die Realität gebogen, damit man sich eben keinen Fehler eingestehen muss und nötigenfalls gegen alles und jeden gehetzt, der sie doch irgendwie irgendwo als Lügner oder "da hast du etwas gemacht, was falsch war" entlarven könnte.
Warum sie das alles machen? Rechte sehen sich selbst als Zentrum ihres Weltbildes. Kaum eine andere Gruppierung ist so in sich selbst geschlossen, vernagelt, baut derart harte Blasen um sich auf und lebt in einer parallelen Realität zur Wirklichkeit. Da ist jeder, der auch nur die bloße Existenz einer anderen Welt als jener Wunschwelt der Rechten anspricht, automatisch ein Feind, der aufs Blut bekämpft werden muss.
ich wäre eher dafür, die Haltungsformen streng zu reglementieren. Dazu noch die langen, weiten Transporte von Tieren und tierischen Produkten reglementieren bzw. verbieten.
Das Ergebnis ist dann automatisch, dass das "Billigfleisch" aus der Qualaufzucht quasi verschwindet.
wer im Jahr 2025 noch neu ein Auto mit Verbrennungsmotor kauft, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Grund: In der EU wird gerade an einem Gesetz gearbeitet, dank dem Autos ohne TÜV und ohne hinreichenden Erhaltungsstand nicht mehr verkauft, sondern nur noch (gegen Bescheinigung und nur bei einem zertifizierten Betrieb) entsorgt werden müssen. Und in etlichen Ländern der EU sowie auf der ganzen Welt treten dieses Jahr, in 5 Jahren bzw. allerspätestens in 10 Jahren Verkaufsverbote für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in Kraft. Bedeutet auch: Ab dem Zeitpunkt sind die Fahrzeuge quasi unverkäuflich und ihr Wert sinkt somit auf 0 (bzw. eher noch ins Negative - da sie ja irgendwann entsorgt werden müssen).
Wer es sich leisten kann, Geld zum Fenster rauszuwerfen - bittesehr. Effektiv würde ich, wenn ich unbedingt noch ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor brauche, zu einem GUTEN Gebrauchten greifen - und eben keiner Rostlaube, deren Wert sich allein daran noch bemisst, wie lange sie TÜV hat und wie voll der Tank ist.
mit AU ist grundsätzlich alles erlaubt, was den Heilungsverlauf nicht negativ beeinflusst. Es heißt nicht, dass man ans Bett gefesselt sein muss. Und sowas wie ein Restaurantbesuch ist, so lange du dort nicht selbst kellnerst oder aktiv viel herum läufst, voll und ganz in Ordnung.
nein - die Chance, dass ein Elektrofahrzeug bei einem Unfall Feuer fängt, ist um den Faktor 70 niedriger als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor
- man öffnet den Mülleimer
- man wirft die Maschine in den Mülleimer
- man schließt den Mülleimer
- man geht los und kauft sich eine ORDENTLICHE Kaffeemaschine, vorzugsweise eine Siebträgermaschine
wie schafft man es eigentlich, als 17jährige einen 16jährigen Sohn zu haben?
tatsächlich ist eine Impfreaktion (also leichte Krankheitserscheinungen) nach der Impfung nicht nur ziemlich normal, sondern gut. Um zu wissen warum, muss man verstehen, wie eine Impfung funktioniert:
Bei einer Impfung wird entweder etwas verabreicht, was dem Virus ähnelt, aber tatsächlich ungefährlich für den Körper ist. Oder man nimmt tote Reste von Viren bzw. allgemein Krankheitserreger. Wofür man sich auch entscheidet, in beiden Fällen reagiert das Immunsystem darauf, versucht es zu bekämpfen, was aufgrund der Schwäche der Impfung auch sehr gut funktioniert.
Dieser Kampf führt zu den beschriebenen Symptomen, die DEUTLICH unterhalb denen einer wirklichen Erkrankung liegen. Allerdings reicht es, damit das Immunsystem sogenannte Gedächtniszellen bildet. Es hat also gelernt, mit dieser bestimmten Krankheit umzugehen, auf sie zu reagieren und sich zu wehren.
Wirst du nun mit einem Erreger, der dem aus der Impfung entspricht oder hinreichend ähnelt, infiziert, dann WEIẞ dein Immunsystem sofort, welcher Erreger das ist, wie es ihn bekämpfen kann und reagiert extrem schnell und effektiv. So effektiv, dass du entweder gar nicht erkrankst oder die Erkrankung SEHR schnell wieder abklingt, insgesamt eher harmlos verläuft.
was du auch tust - meide deutsche Elektroautos wie der Teufel das Weihwasser. Die hängen technisch 5-10 Jahre hinter dem aktuellen Stand der Technik her.
Das ist btw. auch der Grund, warum deren Geschäftszahlen allesamt aktuell einbrechen: International ist niemand mehr so dumm und kauft den Müll.
gar nicht
wer sowas einmal macht, wird es in Zukunft immer wieder tun.
Mach besser jetzt und hier einen Schlussstrich. Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
es ist im Wesentlichen blinder Aktionismus, bei dem sich zeigt, dass man aktuell von den rechten und rechtsextremen Strömungen getrieben ist und lieber auf das Geschrei des Pöbels hört, statt aufgeklärte und rationale Entscheidungen zu fällen.
Deutschland grenzt lediglich an EU-Nachbarn, nicht aber an irgendwelche Außengrenzen an. Diejenigen, die sich schon bewusst dafür entschieden haben, Straftaten zu begehen, um die Menschen in Terror zu versetzen, wird es nicht aufhalten - die suchen sich eh die anderen Wege, von denen es mehr als genug gibt. Bleibt also nur, dass man den grenzüberschreitenden Verkehr ausbremst, somit der lahmenden Wirtschaft noch einen Knüppel zwischen die Beine wirft und Touristen und Geschäftsreisende maximal nervt.
Symbolpolitik bringt NICHTS Positives. Sie lenkt nur von den wahren Problemen ab. Das jetzt ist lediglich eine Bankrotterklärung von jemandem, der sich lieber treiben lässt, weil keine eigenen Ideen oder Erwiderungen eingefallen sind.
bedenke bei allen Nachrichten, die du liest, dass diese darauf abzielen, dass Menschen genau diese Nachrichten konsumieren, dabei schön die Werbebanner sehen, vielleicht sogar darauf klicken. Mit entsprechender Vehemenz werden diese also "durchgedrückt".
Nur, um es einmal ins Verhältnis zu setzen: Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 1 Million Menschen. Sei es durch Krankheit, hohes Alter, Unfälle oder eben jene "Messerstechereien". Letztgenannte machen ziemlich genau 16 Fälle aus, die pro Jahr auftreten.
16 Todesfälle durch Messerangriffe im Jahr versus rund 2800 "normale" Todesfälle pro Tag. Oder, anders gesprochen: Etwa 0,0016% aller Todesfälle gehen auf eben jene Angreifer zurück. Das ist in etwa auf dem selben Niveau wie die Todesfälle durch Blitzschlag.
20 Todesfälle ereignen sich in Deutschland btw. dadurch, dass sie durch umfallende Snackautomaten erschlagen werden.
Bis 3500 Menschen sterben jedes Jahr, weil sie eine Treppe runterfallen und sich dabei das Genick oder irgendwas anderes lebensbedrohliches brechen.
Ja, der Tote ist einer zu viel - aber in Panik sollte man deswegen keinesfalls ausbrechen. Lass dich nicht durch die Medien wahnsinnig machen. Dadurch gewinnen nur ZWEI Fraktionen: Die Terroristen (die nichts anderes machen wollen, als uns in ebendiese Panik zu versetzen) und die Medien (die sich an solchen Ereignissen eine goldene Nase verdienen).
da du es bis zu diesem Zeitpunkt aushalten konntest und gleichzeitig auch noch die Zeit und Ruhe hast, dein Problem hier online zu formulieren, statt zum Telefon zu greifen und den Krankenwagen zu rufen, handelt es sich nicht um einen Notfall.
Kein Notfall -> KEINE Notaufnahme! Mir ist schleierhaft, woher diese kranke, vollkommen fernab der Realität genommene Annahme kommt, dass man mit jedem Wehwehchen in die Notaufnahme stapfen und damit Plätze für ECHTE Notfälle belegen sollte.
Der RICHTIGE Ort, um sich jetzt behandeln zu lassen, wäre eine orthopädische Praxis, ersatzweise die nächste Klinik, oder, außerhalb der normalen Öffnungszeiten, die kassenärztliche Notarztpraxis der jeweiligen Region. Wer den nicht kennt oder einen Termin ausmachen möchte und Fragen hat, erreicht diesen unter der deutschlandweit einheitlichen Nummer 116117.
Da es bei dir offensichtlich ein chronisches Problem ist, solltest du bereits entsprechende Ansprechpartner haben, zu denen du gehen und die du fragen können solltest. Falls nicht - wird es höchste Zeit, hier einmal grundsätzlich einen Spezialisten herausfinden zu lassen, was genau bei dir los ist. Denn normal ist das nicht.
FDP so: "Das soll bitte der Markt regeln!"
Auch FDP: "Parken darf aber nicht zu teuer sein! Das muss kostenlos oder via Flatrate! Wie? Was von wegen private Parkplatz- und Parkhausbetreiber, die Rendite haben wollen? Wo kämen wir denn da hin, wenn freier Markt und so! Auto olé!
FDP: Städte müssen halt mehr Einnahmequellen finden. Wir sehen nicht ein, hier ständig Förderungen und Vorgaben zu machen
Auch FDP: Nein Städte! Ihr dürft keine Parkgebühren erheben! Lasst die Autos gratis rein! Und baut gefälligst mehr Parkplätze für die Autos! Autos! Autos! AUTOOOOOS!
na, schon gemerkt? Das ist eine inkonsequente, aktionistische Lobbypolitik von Idioten FÜR Idioten...
schon irgendwie interessant - gerade die rechten und rechtsradikalen Parteien im Land reden in einer Tour etwas von "Verbotspolitik", nur um dann etwas, was Inklusion bringen soll, aktiv zu verbieten.
Was tut es einem weh, wenn man derartige Formulierungen nutzt? Schadet man jemandem dabei, wenn man es wagt, auch an andere zu denken?
Gleichzeitig frage ich mich auch: Haben wir bei uns im Land nicht andere, wichtigere Probleme? Gerade in Sachsen laufen die Menschen in Scharen weg (gee, I wonder why), will keiner mehr dort leben, entscheiden sich internationale Unternehmen mittlerweile auch aufgrund derartig bösartiger Politik aktiv dafür, gerade NICHT dort neue Arbeitsplätze zu schaffen, haben wir eine Energiewende als Mammutaufgabe vor uns, müssen wir unsere Infrastruktur in Ordnung bringen und den Menschen eine Perspektive bieten. Und das Thema Klimawandel und die sich daraus ergebenden Probleme, die die Landwirte, die Förster, die Bauern und Winzer schon heute spüren, ist da noch gar nicht mit drin, wird stattdessen als "gibt es nicht" abgetan (was dem Klimawandel btw. egal ist - der kommt dennoch und im Gegenteil umso heftiger, wenn wir keine Gegenmaßnahmen treffen).
Und vor dieser ganzen Latte an wichtigen, dringenden und teils lebensbedrohlichen Problemen....bringt man Rede- und Denkverbote, weils gegen die eigene, rechte, menschenverachtende Rhetorik geht.
Was ich von Leuten, die das einbringen oder Fan davon sind, halte? Zum Glück genug Abstand....
was dieser Gollum-Laiendarsteller da macht, ist nichts weiter als blinder Aktionismus, der die Polizeiarbeit nur noch weiter erschwert und nicht nur nichts bringt, sondern von den typischen, rechtsradikalen Deppen eh immer weiter genutzt oder zerredet wird.
so ziemlich alles kann süchtig machen. Tiktok dagegen macht nicht nur süchtig, sondern auch dumm.