Handelt es sich um einen Privatverkauf? Wenn nein, traegt der Verkaeufer das Risiko, siehe Paragraphen 447, 474 BGB.

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In der Schule wurde meine Ausdrucksweise anfangs bemängelt, bis ich mir für die Fremdsprachen ein Buch zur Textanalyse gekauft habe. (Der Autor betont hier ..., Damit möchte er ... zum Ausdruck bringen,....) Davon hat auch meine Ausdruckweise in deutsch profitiert. Das hilft Dir - wenn Du ein Buch schreiben willst - aber nur ein kleines bisschen weiter.

Viel lesen scheint das Ausdrucksvermögen nicht zu verbessern.

Mach folgende Übung: Nimm ein gutes Buch, ließ eine Seite durch, leg das Buch weg und schreibe die Seite aus dem Gedächtnis nach. Das hört sich leichter an, als es ist. Probiere es aus. Vergleiche dann Deinen Text mit dem Buch und Du wirst merken, woran Du arbeiten musst.

Generel: Vermeide Wiederholungen.

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Juristisch: Nein, dürfen sie definitiv nicht. Das Lego gehört Dir. Du könntest sie verklagen (bescheuerte Lösung).

Ansonsten: Hey - wenn Deine Eltern meinen, dies sei nicht altersgerecht, dann frag mal, ob du sonst altersgerechte Sachen machen sollst? Wie Komasaufen, Drogen, sinnlose PC-Spiele spielen,...

Solltest Du Dich aber nicht durchsetzen können, würden sich meine Söhne sehr für Dein Lego interessieren... (Lego kann man sehr gut verkaufen.)

Wenn Du das Lego verkaufst, hast Du ja gleich das Startkapital für ein "altersgerechtes" neues Hobby ;-)

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Es gibt ein gesetzliches Gewährleistungsrecht. 2 Jahre kannst Du reklamieren. Ein Goldring sollte nicht einfach so brechen.

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Bei Ökotest habe ich gelesen, dass man davon ausgehen kann, dass nur dann keine Tierversuche gemacht werden, wenn das Siegel mit dem Häschen auf dem Produkt ist. Bei Nivea habe ich selbst einmal nachgefragt, ob hierfür Tierversuche stattfinden. Die Antwort liest sich so, dass Du denkst, es gäbe keine Tierversuche. Wenn Du es aber ganz genau liest, sterben doch wieder Tiere. Ich habe Nivea deshalb noch einmal angeschrieben und leider war es dann auch so. Ich benutze seitdem nur noch die Bio-Eigen-und Billigmarken von dm, Rossmann oder Müller. Hiervon verspreche ich mir zumindest weniger Tierleid als bei den gängigen Marken. Übrigens, guck mal in der zdf-mediathek "37 Grad" vom Dienstag mit dem Thema Gift auf unserer Haut.

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das war wahrscheinlich ihr winterquartier

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Meine Freundin und ich haben je einen Sitzsack genähnt. Die Schnittvorlage stammte von Burda. Für den Jeans-Stoff habe ich im Fabrikverkauf in einem riesigen Stofflager in Berlin schon 50 Euro bezahlt, obwohl es der billigste Stoff dort war (das war der Bezug, dazu kam noch Stoff für den inneren Sack) und dann mußte ich noch ewig nach einem Reißverschluss suchen, der auch noch teuer war. Jetzt fehlt mir das Füllmaterial. Meine Freundin hat für höherwertiges Füllmaterial über 100 Euro bezahlt - das war mir zu teuer. Ich habe mir stattdessen ein Zeitungsabo gesucht, dass Sitzsäcke als Prämien hatte. Der Nachteil bei Fatboy und den anderen ist, dass der Bezug nicht abziehbar und somit maschinenwaschbar ist!

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