Weil du deine Methode grafik1 nirgendswo aufrufst. Häufig nimmt man zum zeichnen ein JPanel o.A., indem man die paintComponent Methode überschreibt.

setContentPane(new JPanel() {

@Override

public void paintComponent(Graphics g) {

      super.paintComponent(g);

      Zeichnung.this.grafik1(g);

}

});

Das noch mit in den Konstruktor, dann müsste es gehen.

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Mir ist nicht ganz klar was du willst. Wenn deine Frage nur aus den ersten paar Sätzen bestanden hätte, hätte ich sofort mit Linux From Scratch geantwortet, aber das ist ja scheinbar nicht das was du möchtest. 

Zu einem produktiv einsetzbaren Linux System gehört ja nicht nur Kernel und Bootloader, sondern auch noch eine ganze Menge anderes Zeug. Wenn du das alles von Hand machen möchtest führt wohl kein Weg an LFS vorbei. 

Ich vermute mal du suchst eher etwas in Richtung Arch Linux. Da hast du den grundlegenden Kram mit dabei, aber es wird halt so gut wie nichts mit installiert, was man nicht braucht. 

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So ein paar Spielereien wären z.B.:

Der Baum des Pythagoras.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoras-Baum

Game of Life

https://de.wikipedia.org/wiki/Game\_of\_Life

Clifford Attractors

http://paulbourke.net/fractals/clifford/

Mandelbrotmenge

https://de.wikipedia.org/wiki/Mandelbrot-Menge

Oder eine grafische Veranschaulichung von Path-Finding Algorithmen. A*, Dijkstra usw. usf.

Ansonsten kann man auch ganz viele physikalische Sachen schön simulieren und darstellen:

Federpendel, Fadenpendel, Flugkurven, Kollisionen von Bällen...

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Das must du ihn schon selbst fragen. Wenn dir jemand sagt er/sie zeichnet gerne fragst du ja auch nicht anschließend auf GF was er/sie gerne zeichnet.

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Der Witz an dieser Geschichte mit lim ist ja gerade, dass wir keinen Wert für eine Variable einsetzen, sondern die Variable gegen einen Wert laufen lassen, ihn aber nie erreichen. Sonst könnte man ja auch einfach x=1 o.Ä. daneben schreiben. 

Du hast recht, der Grenzwert deines letzten Terms existiert nicht. Das liegt allerdings nur daran, dass du falsch abgeleitet hast. Außerdem ist deine Begründung falsch lim[n->0] 1/n z.B. geht gegen unendlich. Und die informelle Begründung ist, dass wir den Nenner immer kleiner werden lassen können und der Bruch dadurch immer größer wird. (Nichts mit einsetzen o.Ä.)

Wenn übrigens mit L'Hospital raus kommt, dass der GW nicht existiert, hättest du L'Hospital auch gar nicht verwenden dürfen. Der Satz sagt, falls der GW existiert, dann darf man Zähler und Nenner ableiten. 

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Die Definition der O-Notation ist ja, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, etwas in Richtung:

O(g)={f: |R->|R | es existiert ein c € |R, sodass ein N existiert, sodass für alle n>=N gilt, dass f(n)<=c*g(n)}

Und wenn ich dich richtig verstehe möchtest du jetzt für die Funktion f(n)=2n^3+12n+5 zeigen, dass sie in O(n^3) ist, indem du ein konkretes c angibst?

Da kommst du mit c=2 tatsächlich nicht weit, weil "12n + 5" f halt immer etwas größer als g macht, aber es hindert dich ja keiner daran c=100^100 oder so zu wählen. Bzw. c=2.0000000001 würde auch schon reichen, dann muss man halt nur N groß genug wählen. 

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Formuliere die Aufgabenstellung doch mal um:

Wenn Parameter 2 f ist, dann

     gebe aus: "Guten Tag, Frau Parameter1"

und wenn Parameter 2 m ist, dann

    gebe aus: "Guten Tag, Herr Parameter1"

Also daran, dass du das von der Logik her nicht umsetzen kannst, kann es doch wirklich nicht liegen. Ich denke eher, weil die Syntax noch so neu für dich ist siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das muss man halt trainieren und ich garantiere dir, dass man das nicht lernt, indem man sich einfach nur Codebeispiele anschaut. 

Da du sagst du sitzt da schon Stunden dran, habe ich dir das unten mal als "Lückentext" fertig gemacht. Einfach das richtige für die XXXXXX einsetzen.

public class Hello {

    public static void foo(String name, char g) {

        if(XXXXX) {

            System.out.println(XXXXXXX);

        } else if(XXXXXXX) {

            System.out.println(XXXXXXXX);

        }

    }

    

    public static void main(String[] args) {

        foo("Mustermann", 'm');

    }

}

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In der Schule betrachtet man in der Regel nur Funktionen von |R -> |R. Also du gibst eine Zahl rein und bekommst eine Zahl raus. Man kann aber auch über Funktionen von |R^m -> |R^n reden. Die Sache mit Maxima, Minima usw kann dabei beliebig kompliziert werden. 

Relativ anschaulisch sind noch Funktionen vom |R^2->|R. Das heißt du gibst in deine Funktion keine Zahl, sondern einen Vektor mit zwei Komponenten.

Das hier wäre z.B. eine solche Funktion: f(x,y)=sin(x)*cos(y)

http://www.wolframalpha.com/input/?i=plot[sin(x)*cos(y)]

***Den Wolframalpha Link komplett kopieren inklusive der eckigen Klammern zum Schluss***

Die partiellen Ableitung davon wären dann die ganz normalen Ableitungen, wie sonst auch, bloß betrachtet man einmal x als die Variable und y als Konstante und einmal x als Konstante und y als als Variable. Der daraus entstehende Vektor heißt im Falle |R^2->|R auch gradient und zeigt in die Richtung des höchsten Anstieges. 


Viel mehr kann man dazu jetzt hier nicht schreiben, denn das würde irgendwie den Rahmen sprengen, da das Thema mehrere Vorlesungen an der Uni füllt und man dazu auch noch ein paar mehr Grundlagen braucht.

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Hier ein Beispiel:

-3x^2+3<=0 |-3

<=> -3x^2<=-3 |:-3

<=>x^2>=1|sqrt(.)

<=>x>=1 oder x<=-1

D.h. |L={x € |R : |x|>=1}

Für deine Aufgabe musst du jetzt noch wissen wie die Quadratische Ergänzung funktioniert und dann funktioniert es ziemlich ähnlich wie im Beispiel.


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Eine Menge A ist Teilmenge einer Menge B, wenn

Für alle a€A => a€B. Oderr anders gesagt wenn alle Elemente aus A auch in B sind, dann ist A eine Teilmenge von B. 

eine Menge ist endlich, wenn sie endlich viele Elemente enthält. 

eine endliche Teilmenge ist demnach jede Menge, die endlich viele Elemente enthält. Warum jede? Weil es zu jeder Menge eine Obermeng gibt. Außer vielleicht das Komplement der leeren Menge, aber die hat nur keine echte Obermenge (Also eine Obermenge bei der gilt M!=O).

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Das Netinstall image passt auch auf eine CD. https://help.ubuntu.com/community/Installation/MinimalCD#A64-bit_PC_.28amd64.2C_x86_64.29_.28Recommended.29

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Wenn eine Gerade die Steigung m hat, dann hat eine dazu orthogonale Gerade die Steigung -1/m.

Das heißt die Steigung von o(x) kannst du praktisch ablesen und dein Problem vereinfacht sich zu der Fragestellung:

Bestimme die gerade der Form o(x)=-1/m+b, die durch den Punkt (2,4) geht, wobei m die Steigung der Funktion f ist.

Das solltest du denke ich alleine hinkriegen.

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Warum denken denn immer alle, dass man für die Uni richtig viel Rechenpower braucht?

Ich studiere im 3. Semester Informatik und habe hier 'nen 5-6 Jahre alten Laptop. Akkulaufzeit gerade mal 1,5std, wenn es gut läuft und die Hardware war damals schon nicht High-End. Ich hatte damit bis jetzt nur einmal Probleme als wir ein Tool nutzen mussten, dass nur unter Windows läuft und eine Windows VM bei mir von der Performance her unbedienbar ist. Aber auch da kann man sich irgendwie helfen.

Wenn du nicht gerade in den Vorlesungen auf dem Laptop mitschreiben möchtest, könntest du in 99% der Fälle deinen Laptop auch gleich zu Hause lassen. Wenn man dann doch mal einen PC braucht, dann hat jede halbwegs vernünftige Uni PC-Pools.

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Das ist nur eine Frage der Codierung. Du kannst -5 auch darstellen als -0101. Problem ist, dass der Computer kein Minuszeichen kennt. 

Die einfachste Methode negative Zahlen im Computer darzustellen ist die Vorzeichenbitdarstellung. D.h. du nimmst immer Bitstrings fester Länge z.B. Länge 4. Jede Zahl besteht also aus vier Ziffer. 

3=0011

1=0001

6=0110

Das erste Bit gibt jetzt einfach das Vorzeichen an. 0 entspricht + und 1 entspricht -

-3=1011

-1=1001

-6=1110

Es gibt aber wesentlich bessere Methoden negative Zahlen darzustellen. Such mal nach Einer- bzw. Zweierkomplement im Internet.

Und um deine Frage zu beantworten: Wenn du die Länge des Bitstrings und die verwendete Darstellung nicht kennst, kann man nicht sagen, ob mit deinem Beispiel die 13 oder -5 oder was ganz anderes gemeint ist. 

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Müsste ich zum lösen der Aufgabe nicht zum Beispiel wissen wie viele Kreuzkarten in dem Spiel vorhanden sind?

Um das zu wissen muss man auch noch nie Romme gespielt haben.

Ein normales Kartenspiel hat:

jeweils in den vier Farben Kreuz, Piek, Herz, Karo:

2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, B, D, K, A

Das heißt 13*4=52. Davon nimmst du zwei Decks und packst noch 6 Joker Karten dazu, dann hast du dein Romme-Deck wie in der Aufgabe.

Etwas irreführend ist die Frage: Wie groß ist die wahrscheinlich die Piek Dame zu ziehen? Denn es gibt offensichtlich zwei.

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Wenn du dir das Leben schwer machen möchtest, holst du dir die fünf Vektorraumaxiome heran und zeigst jedes einzeln bzw. zeigst welches Axiom nicht gilt.

Einfacher ist es das Untervektorraumkriterium zu verwenden. Die Mengen in den Aufgaben sind offensichtlich Teilmengen vom |R^3, daher nimmst du dir einfach das Untervektorraumkriterium(https://de.wikipedia.org/wiki/Untervektorraum) und zeigst die Bedingungen.

Mit anderen Worten: Du nimmst dir zwei beliebige Vektoren aus U_2 addierst sie und zeigst, dass die Summe der Komponenten wieder 0 ist (denn dann ist der Vektor wieder in U_2). Dann nimmst du ein Skalar aus |K und einen Vektor aus U_2 skalarmultiplizierst die beiden und zeigst, dass auch hier die Summe der Komponenten wieder 0 ist.

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m: Männer

f: Frauen

j: Jugendliche

1. Aus dem zweiten Satz kann man entnehmen:

m=2*f

2. Aus dem dritten Satz:

j=(m+f)/2

3. Aus dem vierten Satz:

(m+f)*17,50+10*j=1080

Und den Rest kriegst du alleine hin. Entweder mit GEV oder 1. in 2. einsetzen und dann 1. und 2. in 3. einsetzen

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