Du bist mit 13 in der 9.klasse. das weist auf einen hohen IQ hin. Ich glaube, dass du vielleicht einfach hochsensible bist und dein Tinnitus dein Gehirn permanent überreizt.

Sprich mit deinem Arzt. Vielleicht ist eine Kur gut, damit du zur Ruhe kommst

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Es kommt darauf an, um welche Anschlusstechnik es sich handelt.

ADSL, VDSL, coax, Glasfaser? Hab nachgelesen ADSL. Da passt die Fritzbox

Hat der WLAN Router ein integriertes Modem? Hat er also

Hast du Zugangsdaten von deinem Anbieter?

Du musst dich sicherlich mit Benutzername und Kennwort anmelden.

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Ich arbeite bei einem Telekommunikationsunternehmen und weiß, dass der Weg über die Bundesnetzagentur immer etwas bringt.

Alternativ nimm dir einen Anwalt.

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Suh für die besten Kleidungsstücke raus und bringe sie in die Reinigung.

Ozon kann viele Gerüche mildern. Vielleicht hilft lüften in der Sonne.

Du kannst auch Bücher mit Natron bestäuben, in eine Tüte packen und ein paar Wochen warten.

Das ist aufwendig und deshalb würde ich das nur mit den absoluten Lieblingsstücken tun.

Es ist wohl ein Zeichen auf Minimalismus zu setzen.

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Wie kann man denn neutral zu sich sein? Deine soziale Phobie und der Autismus gehört zu dir. Du reagierst aus deinem Wesen heraus.

Zu wissen, warum man wie handelt, kann einem vielleicht durch eine Verhaltenstherapie ermöglichen, damit "angepasster" umzugehen.

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Das ist eine wundervolle Überlegung die du da hast. Alleine dafür bekommst du schon einen Karmapunkt.

Eltern wissen, dass es nicht immer leicht ist in der Pubertät. Wenn du nach solchen Auseinandersetzungen nicht auf sie zugehen kannst, ist das schon ok. Vielleicht machst du dir eine Erinnerung und versuchst in einem guten Moment etwas nettes zu sagen.

Vielleicht sagst du Ihnen einfach mal danke. "Danke dass ihr mich erträgt, auch wenn ich nicht immer einfach bin"

Mach einfach mal ungefragt etwas im Haushalt oder Bring ihnen eine Lieblingssüßigkeit mit. Das freut sie sicher

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Will nicht mehr bei Eltern/Familie sein?

Ich m/18 habe nun mein Abitur und fange im November eine Pflegeausbildung an. Danach evtl. ein Medizinstudium. Ich will nicht mehr zuhause mit meiner Eltern leben. Ich mache es nurnoch, weil ich kein Geld habe bzw. Weil es sich nicht lohnt Geld auszugeben und jmd. anderen Wohnraum zu nehmen der es braucht, obwohl ich welchen habe. Dennoch, wir kommen aus dem Süden. Mein Vater denkt nur an Geld. Soll ich doch für 5€/h schwarzarbeiten, es gibt dann GELD. Selbst wenn er falsch liegt erfindet er etwas sodass er recht hat. Meine Mutter scheint immer an seiner Seite. Ich bin sein Sohn und solle ihn IMMER und ÜBERALL helfen. In seiner Abwesenheit lästert sie über ihn und gibt für Dummheiten Geld aus und wenn er da ist spielt sie regierend mit ihm am "Thron". Egal was ich tue es ist nie gut genug. Ich will doch nur wie meine Mitschüler beim Abiball Eltern habe die froh für einen sind und ihn auch feiern lassen. Stattdessen eine fresse ziehen, weil ich nur ein 1,5er Abitur habe, obwohl sie nach der 8. Abgebrochen haben. Ich habe mein Abi und Geld gespart und wollte bis zum Ausbildungsstart mit Freunden reisen, aber es wurde mir verboten und ich gammeln den ganzen Tag zuhause oder muss zimmer renovieren. 10mm betonboden mit einen Hammer wegmachen, da eine geeignete Maschine Geld kostet. Als beide im krankenhaus waren habe ich sie 1monat gepflegt und hin-und herkutschiert und ich bekam nur ein "nur essen und schlafen, das ist alles was du kannst" zu hören. Mein Hobby ist seit 15 jahren schwimmen, 3 mal die Woche und viele kommen im Moment nicht, weil sie für Klausuren lernen müssen. Das ist das einzige was mich nach dem lockdown aus dem tief gebracht hat und nun scheint wieder alles zu bröckeln. Wenn ich mal Spaß mit Freunden habe, vergeht die Stimmung sofort wieder wenn ich daran denke wieder mach Hause gehen zu müssen.

Kennt ihr eine solche Situation? Was würdet ihr machen bzw. habt ihr gemacht? Ist ein Dach über dem Kopf essen/trinken selbstverständlich ? Das dachte ich immer aber meine Eltern finden es respektlos (aus ihrer Sicht) nichts dafür zu tun.

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Ich glaube, ein Auszug wäre genau das richtige für dich. Ich glaube das Jugendamt kann dich auch mit 18 noch unterstützen. Es gibt Jugendwohngruppen oder bei der Caritas/Diakonie oft sowas wie WGs. Investiere Zeit in genaue Recherchen. Frag beim Amt nach, ob du Hilfen beantragen kannst.

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Anderes

Kind soll eigenes hab und gut verpfänden. Und einen eigenen Haushaltsplan aufstellen. Eventuell Nebenjob suchen, eigene dinge (Klamotten) verkaufen...

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Du musst gar nicht deine Mutter fragen.das kannst du ganz alleine in die Wege leiten.

Vielleicht hilft dir als erste Anlaufstelle die Familienberatungsstelle in deiner Stadt.

Du kannst auch zu deinem Haus oder Kinderarzt gehen und ihn fragen, was du am besten tun sollst.

In Schulen gibt es auch Vertrauenslehrer. Vielleicht fasst du den Mut und öffnest dich dort

Wichtig ist, dass du dir klar machst, dass es immer jemanden gibt, der dir zuhört.

Im Zweifelsfall hier: Das Kinder-​ und Jugendtelefon der Nummer gegen Kummer ist kostenfrei unter 116111 zu erreichen.

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Suche Synonyme. Spiele mit den Wörtern.

Nimm ein Beispiel: ich fühle mich gut...ich fühle mich hervorragend, euphorisch, gut gelaunt, ausgezeichnet, mir geht es prima.

Das kannst du mit allen deinen Sätzen durchführen.

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Toxische Mutter?

Hallo

ich weiß nicht mehr weiter mit meiner Mutter.
Vorab, ich bin 19 und studiere, meine Eltern haben sich vor ca 2,5 Jahren getrennt und ich lebe gemeinsam mit meiner jüngeren Schwester bei meiner Mutter.
Das Leben mit meiner Mutter ist irgendwie extrem hart, sie wird extrem schnell sehr wütend, schon bei den kleinsten Sachen, wie wenn man etwas liegen lässt weil man es vergessen hat etc. Ich habe das Gefühl dass es Sachen sind, die eigentlich in jedem Haushalt normal sind, die sie völlig überfordern. Hinzu kommt, dass sie auch schnell beleidigt und verletzende Dinge sagt. Manchmal wenn es mir zu viel wird bitte ich sie darum mich kurz alleine zu lassen und sogar das tut sie nicht und wenn doch, dann kommt sie 2 min später wieder ins Zimmer gestürmt und schimpft wieder, warum ich denn jetzt weine oder warum wir uns nicht einfach an die Regeln zuhause halten würden. Davon habe ich mittlerweile Wutanfälle und totale Panikattacken mit Atemnot entwickelt. Manchmal artet es auch so aus, dass ich einfach nur noch raus will. Dann stellt sie sich plötzlich vor die Tür und sagt dass sie mich über alles liebt und ohne mich sterben würde, obwohl sie vorhin noch meinte sie wünschte, sie hätte nie Kinder bekommen. Ich habe das Gefühl dass alles was ich hier zuhause mache falsch ist und sie ihr Verhalten auch überhaupt nicht reflektieren kann. Sobald ich Dinge anspreche fängt sie an mir zu erklären dass sie alles für uns tut und sie diejenige ist, der es hier so schlecht geht etc. Das alles lässt mich mit der Zeit einfach total an mir zweifeln, was denkt ihr darüber und wie kann man so ein Problem lösen?

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Ob sie toxisch ist kann ich nicht beurteilen.

Aber selbst wenn sie es ist, so kannst du entscheiden, wie du damit umgehen willst.

Du kannst ihr sagen, dass du sie über alles liebst und gerne mit deiner Schwester bei ihr wohnen möchtest. Sag ihr, dass es aber im Moment mit jedem Mal schwieriger wird und ihr eine Lösung finden solltet, sodass alle sich wohl fühlen können.

In jeder Stadt gibt es Familien Beratungsstellen. Dort kannst du hin gehen, dich beraten lassen und gemeinsam mit Mutter und Schwester sprechen. Dort kann man auf jeden von euch eingehen und Lösungen finden.

Ja, man kann und sollte verstehen, warum deine Mutter so ist, vielleicht kommt sie mit der Trennung nicht klar, vielleicht fühlt sie sich nun wertlos und versucht Kontakt durch Konflikt zu halten.aber trotz Mitgefühl solltest du auch auf dich achten.

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Hallo, spreche mit den Eltern über ihr Kind. "Ach heute hat ihr Kind mich richtig zum Lachen gebracht, weil es das und das gemacht hat" oder "heute hat ihr Kind sich beim Malen besonders viel Mühe gegeben, es sind ein paar richtig tolle Kunstwerke entstanden."

Für den Anfang such dir leichte schmeichelnde Themen aus. Da fühlst du dich sicherer.

Wenn du dann die Hürde geschafft hast, kommt der Rest sicher von selbst

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Das du dich um deinen Vater sorgst zeigt, dass du sehr empathisch bist. Deshalb ist es wichtig, dass du dir Unterstützung Holst. Es scheint dich und deinen Alltag zu belasten. Oft sehen Eltern nicht, dass es den Kindern damit auch nicht gut geht. In einer Depression ist es nicht einfach für seine Kinder da zu sein

Geh zur örtlichen Familien Beratungsstelle. Dort kann man dir zuhören und dich wenn du es wünschst unterstützen. Vielleicht macht es Sinn, deinem Vater Unterstützung zu geben.

Ansonsten kann du dort auch einfach jemanden zum Zuhören für dich und deine Sorgen finden

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Ich habe keine Freunde mehr und fühle mich allein?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und ich arbeite seit August diesen Sommer.

So fangen wir mal an: Vor 2-3 Jahren war noch alles Top (Hauptschule) ich hatte viele Freunde hatte Spaß in die Schule zu gehen, wir sind nach der Schule zusammen raus oder haben gezockt und es passte alles.

Doch also ich im sommer 2021 dann in die 9 Klasse (Andere Schule) kam ging dann alles bergab. Obwohl ich sogar mit 3 anderen Freunden dorthin gewechselt bin. Aber man muss sagen ich habe eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte und fremde Leute hatten oft Probleme mich zu verstehen (In dem Sinne bin ich jetzt eh in Logopädischer Behandlung und es neigt sich dem Ende) dadurch bin ich auch von fremden Kindern verspottet worden (nicht gemobbt) was mein Selbstbewusstsein auch nicht gerade gesteigert hat.

Dann haben alle in dieser Schule (Wo ich keine neuen Freunde gefunden habe, weil ich zu schüchtern war oder die mich verspottet haben) angefangen zu rauchen zu kiffen und stark Alkohol zu konsumieren (Auch meine besten Freunde) wurde ich immer mehr in eine Ecke gedrängt. Es war so: entweder du wirst Alkohol und Nikotinabhängig oder du bleibst der ohne Freunde. Ich habe mich für letzteres Entschieden, weil ich aus familiären Hintergründen weiß was das anrichten kann. Also gehe ich auch nicht in die Disco oder auf Partys (Was mit 15 bei uns eigentlich normal ist)

Dann hat mein bester Freund der jetzt auch an Wochenenden immer angetrunken oder bekifft war, sich sogar mit denen angefreundet die mich verspottet haben, und das hat mich sehr verletzt.

Jetzt stehe ich da, mit so gut wie keinem Freund vor Silvester, ich werde wieder alleine Zuhause sitzen weil mich keine eingeladen hat. Und das finde ich sollte mit 15 Jahren mitten in der Jugend nicht sein. Was kann ich tun um wirklich nette Leute kennenzulernen? Und bin uch ich schon depressiv nur weil ich deswegen sehr traurig bin und auch des öfteren Weine?

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Du hast in der Vergangenheit gute Entscheidungen getroffen und wirst es bestimmt auch weiterhin tun. Keine Freunde ist oft besser als miese Freunde.

Ich würde mir ein Hobby suchen triff dich mit Gleichgesinnten. Vielleicht Sport, oder schau, was Jugendzentren anbieten. Bei der Jugendfeuerwehr, dem THW oder den Pfadfindern kann man auch tolle Freunde finden. Wichtig ist, dass du erstmal aktiv wirst

Ich drücke dir die Daumen

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Sprich mit ihrer besten Freundin.

Wenn er für dich eine Gefahr darstellt, geh bitte zu der örtlichen Familien Beratungsstelle. Schilder dort alles. Die können dir helfen und werden sicher auch mit deiner Mama sprechen und ihr Hilfe anbieten.

Oft fühlen Mütter sich alleine und können die Trennung ohne Hilfe nicht durchziehen

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Das kann durchaus normal sein. Allerdings würde ich aufgrund der heiklen Folgen es durch einen Gynäkologen abklären lassen.

Auf die Meinung hier würde ich nicht zählen.

Die Wahrscheinlichkeit einer normalen Nebenwirkung ist jedoch hoch

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