Du glaubst daran, dass es der richtige Weg ist, jedoch willst du es nicht praktizieren?

Oder du glaubst daran, und denkst, am muss sich registrieren lassen?

Der Islam ist die letzte Religion, die Allah den Menschen zur Verfügung stellt, bis diese Welt sich ihrem Ende zuneigt. Es ist ein Ausweg aus der Hochmut und Eitelkeit des Menschen.

Es ist eine Chance, seinen Charakter gottgefällig zu verändern, und den wahren Sinn dieses irdischen Lebens zu verstehen.

Registriere dich bei unser aller Schöpfer, indem du sagst, dass du an Seine Einzigkeit glaubst, und an Seinen letzten Gesandten Muhammed, Segen und Frieden auf ihm.

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Einer Muslima, die an Allah glaubt, und die ihren Glauben praktiziert, ist es nicht erlaubt einen andersgläubigen Mann zu heiraten.............FERTIG

Alles andere musst du mit dir selber ausmachen

Informiere dich richtig über deinen Glauben

möge Allah dich rechtleiten, amin

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Solange du die Gebetstexte nicht auswendig kannst, lies von einem Blatt ab, auf dem du alles notiert hast.

Den Koran kannst du natürlich auf deutsch lesen. Du sollst ja den Sinn verstehen.

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Bravo......eine wunderbare Idee

hier in Karlsruhe haben wir es auch geschafft einen islamischen KiGa zu eröffnen, in den nicht nur muslimische Kinder, sogar sehr gerne auch nichtmuslimische Kinder gebracht werden, nachdem den Eltern klar wurde, welch liebevolle Umsorgung dort stattfindet.

Deine Ausbildung sollte daher in diesem Bereich sein, und schon jetzt andere muslimische Frauen darauf anzusprechen, ist sicherlich nicht falsch.

Vielleicht wird der Weg nicht immer einfach sein, aber mit Allahs Hilfe für deine gute Absicht, wird es sicherlich ein Erfolg.

Wenn du möchtest sende ich dir die E-mail von unserem Halima-KiGa

nachdem auch der Stadt klar wurde, welch tolles Projekt es ist, gibt es eine Förderung

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......warum hast du Angst vor Gebeten?

Du musst dir keine Sorgen machen, sondern dich über den Islam informieren

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Ein Muslim braucht, um den Original-Arabischen Koran anzufassen die Gebetswaschung / Wudu

......alle anderen Bücher, die unter anderem Koransuren enthalten, aber außerdem auch andere Informationen, kann man auch ohne die rituelle Reinheit berühren. Genauso ist es mit den ungefähren Bedeutungen des Koran, den Übersetzungen in andere Sprachen

.......um den Koran online oder von CD zu hören, braucht man keine rituelle Reinheit, bzw. auch während der Menstruation der Frau

..........rezitiert kann der Koran immer werden

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Frage: Wie lautet die Regel bezüglich Geldes, welches man auf der Straße findet, darf man es behalten?

Antwort: Gepriesen sei Allah.

Die Frage hat mit al-luqtah zu tun, welche eine der Kategorien der islamischen Rechtswissenschaft, im Fiqh ist. Al-luqtah ist Eigentum, welches von seinem Besitzer verloren gegangen ist. Unsere reine Religion lehrt uns, daß Eigentum beschützt und bewahrt werden muß und daß das Eigentum der Muslime heilig ist und beschützt werden muß. Dies beinhaltet al-luqtah oder verlorenes Eigentum.

Wenn Eigentum von seinem Besitzer verloren gegangen ist, muß es unter eine der drei Kategorien fallen:

Erste Kategorie: Es ist etwas, dem die meisten Leute keinen großen Wert beimessen, wie eine Peitsche, ein Leib Brot oder Obst oder ein Stock. In diesen Fällen darf der Finder die Sache behalten, es benutzen und braucht es nicht bekanntzugeben, wegen dem Bericht, welcher von Jaabir überliefert wurde: „Der Gesandte Allahs machte Ausnahmen im Falle eines Stockes, einer Peitsche oder eines Seiles, welches jemand gefunden hat.“ (Abu Dawud)

Zweite Kategorie: Tiere, welche sich selber verteidigen können, weil sie entweder so groß sind wie Kamele, Pferde, Maultiere, etc. Oder weil sie fliegen können wie Vögel oder Gazellen, welche sehr schnell sind oder Leoparden, welche sich selber verteidigen können. Diese sind haram zu behalten. Sie darf man nicht nach einem Jahr des Bekanntgebens behalten, weil der Prophet sagte: „---------- Und Umar sagte: „Wer immer ein verlorenes Tier an sich nimmt, ist fehlgeleitet“, d.h. er ist ein Sünder …

Dritte Kategorie: Jede andere Fundsache wie Geld, Gepäck und kleine Tiere, welche sich selbst nicht schützen können … (Bezüglich dieser Tiere gibt es detaillierte Regeln, die uns aber jetzt nicht interessieren) Alles an wertvollen Fundsachen muß als Treuhandgut aufgehoben werden und während eines Jahre bekanntgegeben werden an Plätzen wo sich die Menschen gewöhnlich versammeln.

Es ist niemandem erlaubt, etwas aufzuheben, es sei denn, er ist sich sicher daß er damit verantwortlich umgehen kann und die nötigen Bekanntgebungen einhalten kann, wegen des Hadith von Zayd ibn Khaalid al-Juhani r.a. welcher überlieferte daß der Gesandte Allahs wegen verlorenem Gold und Silber gefragt wurde und gesagte hat: „ Verwalte den Geldbeutel (oder kenne die Details der Fundsache gut) und kündige ihn während eines Jahres an. Wenn niemand sich meldet, dann verfüge darüber und es ist wie eine anvertraute Sache in deinen Händen. Und wenn der Besitzer eines Tages erscheint, gib es ihm.“ Die Bedeutung des Bekanntgebens während eines Jahres ist, daß man es an Plätzen wie der Moschee oder dem Marktplatz (Einkaufszentrum), wo sich die Menschen versammeln, bekannt gibt. In der ersten Woche, nachdem es gefunden wurde, sollte es jeden Tag bekanntgegeben werden (oder ausgerufen werden). Danach soll es so oft bekanntgegeben werden, wie es unter den Leuten üblich ist.

Dies war die Methode in der Vergangenheit. Heutzutage sollte man jegliche Methode anwenden, welche normalerweise üblich ist. Wichtig ist, daß man das Resultat am Ende bekommt, nämlich daß es dem Eigentümer ausgehändigt werden kann.

Al-Mulakhkhas al-Fiqhi durch Shaykh Salih ibn Fawzan Aal Fawzan, S. 150.

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Wenn du einen Gegenstand, wie ein Handy, etc. findest, solltest du es bei der Polizei abgeben. Meldet sich der Besitzer nicht in einem bestimmten Zeitraum, gehört es dir.

Bei einem Geldfund auf der Strasse kannst du dich freuen. Denn Allah ist unser Versorger. Bist du nicht darauif angewiesen, spende es an eine muslimische Organisation.

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Nach Alkoholgenuss wird dein Gebet 40 Tage icht angenommen,

was nicht bedeutet, dass du es vernachlässigen kannst !

Stirbst du in dieser Zeit, dann als Kafir ... Allah hu Alem/ Allah weiss es am besten

..........natürlich auch bei kleinen Mengen, die man zu sich nahm

.......Zwang ?? wenn dich jemand festhält, und dir den Alkohol gegen deinen Willen einflösst, trifft dich sicherlich kleine Schuld..........außer, dass du dich in falschen Kreisen bewegst.

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das ist normal bei Müttern........immer voller Sorge

bei Krankheit schraubt der Körper den Hunger zurück, damit die Verdauung eines gefüllten Magens nicht den ohnehin schon belasteten Organismus überfordert

nach einigen Tagen wird der Appetit zurückkommen.........und Mami ist wieder beruhigt

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Das würde ich dort klären, wo diese Teilung vorgenommen wurde

Sicherlich genügt ein Anruf zur schnellen Klärung

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Bettwanzen.........informiere dich im Internet darüber

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Man sollte bescheiden leben, und mit den Mitteln zufrieden sein, die Allah einem bereitet.

Die Entscheidung verschiedene Ziele anzustreben, sollte auch immer abhängig gemacht werden, ob es als Muslim passend ist. oder man Abstriche in der Gottergebenheit machen muss. Das Istihara Gebet um die richtige Eingebeung sollte immer dabei sein.

Wenn Allah einen mit weniger versorgt, soll man zufrieden sein. Hat man mehr, soll man denen davon geben, die wenig haben.

Was ist das Ziel eines Muslim ?? Das Paradies !!
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Wer hat diese diese Idee wohl eingeflüstert??

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Ramdan in islamischen Ländern ist ein Ganzes........jeder fastet, die Tage verlaufen nach dem Gebetskalender. Mehr als sonst folgen dem Adhan zur Moschee, die Strassen sind tagsüber leer, die Geschäfte bis mittags geschlossen. Irgendwann beginnt das Leben, die Menschen kommen aus den Häusern, kaufen für das Frühstück, wie sehr viele die erste Mahlzeit des Tages nennen, die bei Sonnenuntergang stattfindet, ein. Wenn es dann soweit ist, freuen sich alle, und der gefüllte Magen bringt eine ganz bestimmte Ausgelassenheit mit. Es wird viel erzählt und auch gelacht.

Hier in Deutschland muss man den Ramadan in den Alltag einfügen, zur Arbeit und in die Schule gehen. Unterwegs empfindet man den Trubel anders als sonst. Man will schnell durch, wieder nachhause, zum nächsten Gebet, in die Ruhe der eigenen vier Wände. Aber auch hier wird man zum Iftar eingeladen und lädt ein. Man geht in die Moschee, auch wenn man durch die ganze Stadt reisen muss, und nicht nur um die Ecke.

Aber egal wo man den Ramadan verbringt, spürt man die Allmacht Allahs, und die Segnung diesen Monats.............(bald ist es wieder soweit)

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