Atheisten kennzeichnet ja vor allem eines: Dass sie vom Glauben an Gott nicht loskommen. So auch Richard Dawkins, der Erfinder des angeblich „egoistischen Gens“. In seinem Buch „Der Gotteswahn“ kann er denn auch nicht anders, als uns Christen als Wahnsinnige abzutun – mit solch einem Eifer, dass ihn sogar die Süddeutsche Zeitung als „atheistischen Hassprediger“ tituliert. Leider liegt das liberale Blatt damit nicht ganz falsch. Dawkins macht den Glauben für alles Unglück und für alle Verbrechen in der Welt verantwortlich. Dabei ignoriert er die zuweilen durchaus nachdenkenswerte Religionskritik der Neuzeit und genügt sich in der arroganten Pose des Aufklärers. Dawkins entgegenzutreten ist allerdings einfach. Von Philosophie und Theologie hat er schlichtweg keine Ahnung, und für die größten Mörder der Menschheitsgeschichte – A.H., Stalin und Mao – wird man Jesus wohl kaum verantwortlich machen können. Dawkins Buch ist vielleicht fast so etwas wie ein letztes Aufbäumen der Gottlosigkeit, die inzwischen “out“ ist. jetzt aber genug, weil die Frage wurde ja oben schon beantwortet!

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Hier: (Die wohl beste!) Micha - 5,1

Doch dir Betlehem im Gebiet der Sippe Efrat, läßt der Herr sagen: So klein du bist unter den Städten in Juda, aus dir wird der künftige Herrscher über mein Volk Israel kommen. Sein Ursprung liegt in ferner Vergangenheit, in den Tagen der Urzeit

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Atheisten sind zu faul zum DENKEN oder besser gesagt sie suchen sich den bequemeren weg aus um sich nicht rechtfertigen zu müssen! So kann man getrost lügen, fremdgehen, etc

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Klar! Warum nicht?

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