Starke depressionen wegen Eltern und Schule

Hilfe! ich habe richtig starke Depressionen in der scule kack ich ab und meine mutter ist fast nie da! Ich bin 12 und meine schwester ist 17 ich gehe in die 6 Klasse eines gymnasieums und habe mich schon mehrfach geritzt

Also gut die depressionen fingen erst an, als sich meine Eltern vor etwa einem halben jahr trennten. Meine mutter ist... naja sagen wir's so: sehr stolz! Dass bedeutet das sie versucht ALLES selbst auf die Kette zu kriegen. Ich sehe meinen Vater zwar dauernd aber trotzdem ist es hart! Einmal (nach dem Auszugs meines Dads ) Bekam ich einen blauen Brief. Ich zeigte ihn meiner Mutter worauf hin sie natürlich nicht gerade begeistert war... jedenfalls hat sie mich am nächsten morgen (6.12.2011) so zusammen geschrien und als meine schwester dann kam und sagte das sie wenigstens am nikolaus keinen Streit will ist meine mom so ausgerastet hat meine schwester so angeschrien, und als meine schwestr dann zzurück schrie,,ICH HASSE DICH" hat sie zurück geschrien ,,Ja, Ich dich auch!!!" hat angefangen zu weinen ist meiner Schwester um den Hals gefallen und hat gesagt: ,,Nein, ich hasse dich nicht!" Dan ist meine schwester, weil sich der streit so in die länge gezogen hat, noch zur zweiten Stunde zur schule gegangen und ich sollte da bleiben. Ich hatte solche Angst! meine mutter meinte dass sie nicht wolle dass ich mit diesem streit gehe da, wen mir was passieren sollte sie sich das nie verzeien würden! (jetzt wo ich darüber schreibe, muss ich wieder weinen...) Jedenfals durfte ich dan zur 3 stunde zur schule gehen.

jetzt 4 monate später schließ ich mich immer ins badezimmer ein wen mom wieder mal einen wut anfall bekommt.

nun habe ich am mitwoch von heern. b. meinem Englischlehrer einen zettel bekommen wo drauf steht ich hätte in jedem fach ein Zertifikat im bereich hausaufgaben und stehe in allen schriftlichenfächern 4! jedenfals sollte ich den zettel am freitag unterschrieben mitbringen. da ich allerdings angst hatte, hab ich ihn mom nicht gezeigt und glücklicherweise habe ich im englischuntericht einen heulkrampf gekriegt (wegen meinem jetzigen lebens zustand) und durfte aus der klasse.

jetzt Montag: Ich habe meiner mutter den zettel immer noch nicht gezeigt und liege krank im bett. so gegen halb 2 hat mein englischlehrer angerufen und gesagt, dass er meine eltern sprechen möchte. ich sagte die wären gerade beide nicht da (was auch stimmt!) jedenfals sagte er das meine eltern gegen abend zurückrufen sollen und jetzt sitz ich hier, heule, habe Angst und möchte meinem Lehrer einfach nur eine rein hauen das er mir so etwas antut!!!!!

ich bin ratlos wollte schon mehrfach zum Schulpsychologen doch habe mich nicht getraut

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Liebe anime1ist1cool,

du hast ja im Moment sehr viel um die Ohren. Die Scheidung von Eltern mitansehen zu müssen kann schon schwierig sein und, wenn es dann noch zu hause so immense Probleme gibt, ist das natürlich doppelt belastend. Eine wichtige Sache ist: Gibt es Bekannte von dir, die von deiner Selbstverletzung wissen? Falls es die geben sollte, wäre es ja eine Möglichkeit z.b. eine Freundin von dir mit zum Schulpsychologen zu nehmen. Du kannst da normalerweise immer auch mit Freunden als Unterstützung hingehen. Eine weitere wichtige Sache wäre vllt. auch rauszufinden, wovor du genau Angst hat. Was befürchtest du denn, was passieren könnte, wenn du zum Schulpsychologen gehst? Ich kann dir soviel sagen: Es ist nicht zwangsläufig verbindlich zum Schukpsychologen zu gehen. Eine sehr gute Alternative zum Schpsy. sind Beratungsstellen, wo du Unterstützung bekommst bei psychischen Problemen, wie deiner klinischen Deperssion oder SVV. Die unterstützen dich aber auch, wenn du z.B. mit deiner Familie mal kommen möchtest, damit du auch mit deiner familiären Situation nicht komplett allein konfrontiert bist. Also Angebote zu solchen Sachen stehen immer und werden nur durchgeführt, wenn du das auch möchtest, zumindest bei Beratungsstellen. Es ist im übrigen nicht so, dass du da nur einmal hinkannst. Wenn es da einen Sozialarbeiter gibt, mit dem du sehr gut auskommst, kannst du das auch über Monate machen. Ich habe selbst eine gute Freundin von mir, die wegen einer Esstörung und SVV mehrere Monate zu der Beratungsstelle in unserer Stadt gegangen ist. Die beratung ist kostenlos.Das heißt du musst deinen Eltern auch nciht sofort was sagen.

mit deinem Englischlehrer: Wenn du dich traust, wäre es wahrscheinlich am besten, wenn du ihm sagst, dass es momentan einfach schwierig ist für dich in der Schule Leistungen zu erbringen, die deinem Potenzial entsprechen. Oder lass das deine Muttr machen. Dann musst du nith zweimal die gleiche Geschichte erzählen. Das ist bestimmt entlastender.

Und zu der Idee mit dem Brief: Die find ich auch echt gut. Schreib deiner Mutter, warum dir nicht wohl bei dem Gedanken ist, ihr den Brief zu zeigen und gib, wenn du kannst auch zu, dass du im Momnt Unterstützung brauchst.

Zum Abschluss: Ich finde es toll, wie eigenverantwortlich du mit deiner Lage umgehst. Mit gerademal 12 Jahren so reflektiert zu sein und nach Hilfsangeboten und Lösungen für di eigenen Probleme zu suchen, finde ich sehr stark. Sich Problemen zu stellen erfordert kraft und es ist toll, dass du diese Kraft aufbringst. Ausserdem ist es keine Schande solche familiären und emotonalen Probleme zu durchlaufen. Es gibt manchmal schlechte Phasen, aber es geht auch wieder bergauf.

Pass auf dich auf und nimm vor Allem auch Rücksicht auf deine Bedürfnisse, twofacerose

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"Fragmentierung" wird heutzutage oftmals mit Dissoziation gleichgesetzt. Eien fragmentierung kann also entweder eine Abspaltung von z.b. den eigenen Emotionen sein. Das heißt du spürst nicht mehr, was du fühlst, fühlst dich wie taub. Oder auch die abspaltung von Persönlichkeitsanteilen. (Dies tritt aber nur bei wiederholter Traumatisierung auf). Das abtrennen von anteilen läuft dann auf eine dissoziative identitätsstörung hinaus, eine multiple Persönlichkeit.

Du kannst Fragmentierung aber auch im neurobiologischen Kontext verstehen. Da bedeutet es, dass t.B. während einer Traumatisierung Amygdala und Hippocampus die Verbindung Trennen und das Erinnerungen and as traumatische ereignis so entweder gar nicht erst gespeichert werden können, oder eben fragmentiert werden und abgespaltet bleiben. die shat dann zu Folge, dass Betroffene unter Flashbacks und Amnesien leiden.

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Der Ausdruck"psychischer Schock" beschreibt die psychischen Geschehnisse nach einem traumatischen Ereignis. Z.B. Schwindel, Übelkeit, hysterisches Weinen.

Trauma kommt aus dem griechischn und bedeutet "Wunde". Wenn jemand traumatisiert ist, bedeutet das, dass man auf grund eines traumatisierenden Ereignisses seelisch verwundet wurde. Das man z.B. eine posttraumatishe Belastungsstörung entwickelt oder Dpressionen. Bei Traumata wird versucht Reize, die an das Trauma erinnern zu vermeiden. Und es treten Flashbacks auf. Also das Gefühlte Wiedererleben des Traumatischen Geschehens.

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Hallo tiefenpsycho,

du beschreibst ja selbst, dass du Probleme im Alltag hast, wie z.B. die starke Ablehnung von körperlichem Kontakt und die Angst vor Erwachsenen und, dass du Probleme mit deinem Selbstwert bzw. Selbstbild hast. Da du dir selbst auch Gedanken über die Traumatisierung, die du im Kindesalter evt. erlitten hast, zeigst du ja schonmal Offenheit gegenüber dem Thema. Eine Therapie ist natürlich eine gute lösung. Aber man muss sic erstmal darauf einlassen. Wenn du dich dazu entscheidest eine therapie zu machen, könntest du eine spezielle Traumatherapie machen. 8 Darüber findest ud im internet sehr viel) oder auch eine Therapie in Verhaltentherapeutischem Ansatz oder tiefenpsychologisch. Wenn du selbst dir vllt. nicht sicher bist, was du dir von einer Therapie erhoffen kannst oder, was du genau willst, aknnst du auch einfach bei der psychologischen Beratungsstelle in deiner Stadt vorbeischauen. Die können dir manchmal ene Therapie anbieten oder dich beraten und dir helfen einen Therapieplatz zu finden. Da du noch nciht volljährig bist, wäre es auch gut deien Eltrn zu informieren. Falls du dieses jedoch im moment noch nciht willst, kannst du auch erstmal alleine zur Beratungsstelle. Die bieten auch oft die Möglichkeit an, ein Aufklärungsgespräch mit deinen Eltern zu machen, damit du das nciht alleine tun musst. Da du ja sagst, dass du angst vor fremden hast, könntest du eine Freundin in die erste Sitzung mitnhemen, wenn du möchtest. Liebe Grüße und alles Gute, twofacerose

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So weit ich weiß, kannst ud nach vollendetem Psychologie, Soziale Arbeit oder Pädagoikstumdium ein 3-5jährige Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapuet machen. Dann wirst du von den Kassen auf jeden fall zugelassen

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Unter psychologen wird der Terminus "Psychische und Verhaötensstörungen durch schädlichen Gebrauch" verwendet. Damit wird ja shcon ausgesagt, dass missbrauch schädlicher Gebrauch eines Suchtmittels ist. z.B. ist der Betroffene nicht mehr pünktlich am Arbeitsplatz auf Grund des Konsums oder sagt Treffen mit Freunden wiederholt ab, baut Unfälle oder wird inhaftiert. Eien körperliche Abhängigkeit ist jedoch nicht vorhanden.( Dies wäre dann die dependenz oder Sucht.)

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Ganz ehrlich an alle mal: Über das Internet kann das keiner beurteilen. Insbesondere nicht, wenn so wenige Informationen vorliegen.

Also, ob du Depressionen hast oder nicht, lässt sich so einfach nicht sagen. Es gibt für jugendliche allerdings eine Reihe an Symptomen. Z.B. das Gefühl einfach keinen Anschluss zu finden, allen egal zu sein, Probleme Freundschaften aufzubauen oder durchzuhalten, Ess- und Schlafproblem (Hast du ja selbst angesprochen), vor allem aber Probleme mit dem Gedächntis und der lernleistung. Evt. sind auch andere Symptome wie Selbstverletzung manchmal anzutreffen. Auch häufig ist der Verlust von Interesse an Dingen, die einmal Spaß gemacht haben.

Ob du also einfach erwachsen wirst, was manchmal eben anstrengend ist oder an einer depressiven Störung leidest ist nicht einfach zu sagen. Leichte depressive Verstimmungen sind bei fast allen Jugendlichen vorhanden. Das heißt aber nicht, dass man klinik depressiv ist. A besten wäre es, wenn du das mit deinem Hausarzt oder vllt. Schulpsychologen klären würdest.

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Ich persönlich würde Thomas Hobbes nicht zustimmen. Aber innerhalb seiner eigenen Theorien, sieht Hobbes diese Aussage als absolut an. Um eben jenes Zerfleischt werden zu verhindern, braucht der Mensch laut Hobbes, einen Gesellschaftsvertrag, der einen Leviathan ( Anführer) besitzt, dessen Aufgabe es ist, die innere Sicheheit eines Staates zu garantieren. Als Gegenentwurf zu Hobbes "Homo homini lupus est"., gebe es Rousseau´s Menschenbild. Jean-Jacques Rousseau geht davon aus, dass der Mensch erst durch die Gesellschaft böse und eitel wird.

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Um die "Mensch-Zweck-Formel" verstehen zu können, muss man die Begriffe "Zweck" und " Mittel" definieren. Wenn man jemanden als Mittel benutzt, so nutzt man die Fähigkeiten oder Ressourcen dieses Menschen aus, um an ein Ziel zu kommen. Wenn ich z.b einenApfel von einem Baum haben wil, aber zu klein bin, dann frag ich dich, ob du mir hilfst. ( Du bist mein Mittel) Aber ich gebe dir nichts zurück.

Wenn man jemanden als Zweck ansiet, bedeutet das, dass der Mensch das Ziel ist, denn Zweck bedeutet Ziel oder auch, dass weswegen man etwas macht.

Das heisst, wenn ich dich nicht nur als Mittel,s sondern auch als Zweck sehe, dann frage ich dich nachdem du mt mit dem Apfel geholfen hast, ob du z.B. ein Stück davon haben möchtest.

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Rutsche ich in eine Essstörung ab? Bitte um Hilfe

Hallo, Ich hab in Google und hier viel gesucht, aber irgendwie komm ich nicht zurecht. Ich meine Diesen Beitrag auch ernst, es soll also bitte nicht ins lächerliche gezogen werden. :// Ich war 3 Monate wegen Depressionen und Suizid Gefahr in einer Psychosomatischen Klinik. (Das war vom 23.03.2011 - 24.06.2011) da wurden wir auch zweimal wöchentlich gewogen. Ich hab mich schon immer für mein Gewicht geschämt und wollte nicht auf die Waage. (Zu der Zeit 54 Kilo bei 1.58m mit 14 Jahren ) Naja um auf den Punkt zu kommen, ich bin bis heute ambulant unter psychologischer beobachtung. Aber meine Therapeutin will mich einweisen, weil sie meint ich rutsche in eine Essstörung ab. Ich habe innerhalb kurzer Zeit so viel abgenommen, dass ich nun mit 15 Jahren und 1.58m nur noch 45 Kilo wiege. Aber wenn ich mich angucke sehe ich nur pures Fett. Meine Mutter meint es ist schon krank und auch alle meine Freunde haben Angst um mich. Ich friere ständig (auch wenn ich 3 Pullover über einander habe und vorm Ofen sitze) und ich zähle Kalorien. Früher wollte ich nur auf die 50 Kilo abnehmen aber ich finde mich einfach FETT ! Nicht dick oder moppelig, FETT ! Ich nehme am Tag höchstens 500 Kalorien zu mir und wenn ich mir dann doch irgendwie etwas mehr als eine halbe Portion des mittagessens gönne, übergebe ich mich, weil ich mich so schäme. ich bereue jeden bissen den ich mache. In der Öffentlichkeit oder vor Freunden esse ich garnicht mehr, weil ich denke das jeder von mir denkt ich wäre verfressen oder so. Ich will nicht magersüchtig werden aber ich will abnehmen und kann nicht aufören. Ich stehe 2 mal täglich mindestens auf der Waage und ich bin jetzt auch des öfteren schon zusammengebrochen da ich höchstens 500-700 ml am tag trinke und halt nur höchstens 500 kalorien zu mir nehme. Die Ärzte die mich im KRanknehaus behandelten (ich bin zusammengebrochen und gegen eine Wand gefallen = gehirnerschütterung) sagten dasss wenn ich mich nicht bald wieder normal ernähe, könnte ich ins koma fallen da meine organe nicht mehr ausreichend versorgt werden. das will ich aber garnicht. ich rauche auch nur weil es meinen hunger etwas stillt und mich ablenkt. ich kann den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken als an abnehmen. Ich habe immer Angst auf die Waage zu steigen. wenn sie 300 Gramm oder so mehr anzeigt, ist mein ganzer Tag versaut. Ich bewege mich dann nur noch und übergebe mich nur noch um diesen Fett wieder weg zu kriegen. Ich kann mich nicht mehr richtig konzentrieren und ich habe auch nicht wirklich mehr die Kraft dazu, Sport zu machen oder mich zu konzentrieren. Aber ich habe so eine Angst zurück in die Klinik zu gehen, ich will nicht wieder von zuhause weg ! :'( Was sagt ihr dazu? Bitte helft mir. :(

LG

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Hallo Sarah, erstmal ist es gut, dass du dir Meinungen einholst, wenn auch nur anonym im Internet. Wie viele andere bereits gesagt haben bist du schon in einer Esstörung drin. Kalorienzählen, Angst vor Zunahme und Ablehnung von Zunahme, Scham beim Essen vor anderen, überhaupt die Schambesetzung des Themas Essen und Gewicht, sidn sehr typische Anzeichen für eine Anorexia nervosa. Dir wurde bereits von Fachkräften aus der Medizin und pflege bestätigt, dass du gefährlich wenig ist. 500 Kalorien sind nur ca. ein Viertel deines Tagesbedarfs. Aus deinen Beiträgen ist klar rauszulesen, dass du dir Sorgen machst, dass deine Freunde und Familie sich so um dich sorgen und du deswegen überfordert bist. Nach eienm Klinikaufenthal sin sogenannte "Symptomverschiebungen", wie du sie gerade erfährst häufig und kein Grund zur Scham. Am besten wäre es, wenn du dir Gedanken zu deienr Störung machst. Wie berwertest du selbst dein Verhalten, was freut dich daran, was "hilft "dir und pusht dich an deiner Essstörung, was bereitet dir aber auch Sorgen und Angst an deinem Verhaöten? Wärst du bereit dir zusätzliche Hilfe, z.B. in form einer Selbsthilfegruppe zu suchen? Du könntest mit deinem Therapeuten einen Vertrag aushandeln. Er/Sie weist dich nicht ein, dafür besuchst du aber z.b. eine Selbsthilfegruppe. ( Die kannst du im Internet googeln) Wichtig ist, dass du bei der Sace bleibst, dich von der Krankheit nicht täuschen lässt. Hold dir Meinungen von anderen ein und überprüfe, ob deien Wahrnehmung mit der der anderen übereinstimmt oder zumindest kompatibel ist. Wenn du soweit bist, wäre es vllt. auch hilfreich ein Familiengespräch zu dem Thema bei deiner Thrapeutin zu halten, damit deien Eltern einbezogen werden. Ich wünsche dir Erfolg, twofacerose

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Falsche Hoffnungen zur Sozialpädagogin. Einsamkeit!

Hallo,

ich schreibe für euch einfach mal drauf los. Sie ist nun 35 Jahre alt, sie war meine Sozialpädagogin für zwei Monate. Zu der Zeit hat sie mich psychisch und beruflich unterstützt. Coach-mäßig.

Eines heißen Nachmittags 2011 saßen wir in ihrem Auto, sie hat gesagt wir sollen öfter zusammen abhängen, als ich sie gefragt habe, ob alles ok bei ihr ist etc.

Wie ihr wisst, sind Sozialpädagogen mehr oder weniger mit vielen Leuten zusammen und daher sozial gut ausgelastet. Ich aber nicht, ich war sehr oft einsam und bin es seit mein Bruder in Hamburg wohnt.

Auf gut deutsch: Seit einigen Trennungen von einigen Personen, hänge ich 24 h, zuhause rum.

Meine Sozialpädagin ist nicht mehr meine Helferin, ich habe einen Streit bei ihr angezettelt, als sie mir bei einer Sache helfen wollte!

Seit der Frühling zu spüren ist, gehe ich öfter raus, ich gehe alleine raus, ich habe mir ehrlich gesagt meinen Umzug zu meinem Bruder vorbereitet.

Bayern ist sehr klein, und ich habe meine Sozialpädagogin genau zu der Zeit meiner "Auszug-Vorbereitungen" in der Stadt gesehen in ihrem Auto. Ich ging zu Fuß die Straße entlang und sie ist ganz langsam nebenher gefahren, hat in den Rückspiegel geschaut. Als aber eine Schlange Autos hinten kam, fuhr sie schneller.

Am nächsten Tag hat mich nach einem Jahr meine Psychologin angerufen! Ich hab sie zurückgerufen, sie sagte, ich soll in 5 Minuten nochmal anrufen, es sei wichtig.

Ich habe sie nicht zurückgerufen! An dem Tag interessierte mich einfach nix, und mit meiner Sozialpädagogin wollte ich ab diesem Frühling abhaken, mir mein Leben woanders aufbauen. Zum Glück ist heute mein letzter Tag hier. Ich habe mich seit dem 23.3. als ich sie sah, eingesperrt und viel darüber nachgedacht, was sie denn wollte. Dann sind alte Verliebtheitsgefühle aufgestiegen, und es tut weh, weil es nicht "Liebe" ist, es ist Abhängigkeit.

Was kann ich machen? Ich habe das Gefühl, sie kümmert sich zu stark und ich will einfach nicht mehr!

Was sagt ihr?

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Hallo iwoasaned, du hast ja selbst den Wunsch geäußert mit deiner Vergangenheit und im besonderen mit deiner Sozialpädagogin, abzuschließen. Ein Umzug ist auf jeden Fall gut geeignet um das Umfeld komplett zu wechseln. Du hast jedoch auch geschrieben, dass du dich selbst "einsperrst", also sehr isoliert von anderen lebst. Deswegen könnte es natürlich nicht leicht für dich sein, in eine neue Umgebung geworfen zu werden. Gib deswegen gut auf dich acht! Und nun zu deiner Frage: Hier im Internet wirst du nicht die perfekte Antwort finden, weil dich hier keiner kennt. Ich persönlich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass bei Liebesähnlichen Gefühlen oder Liebe, die nicht erwidert wird, es oft gut ist, den Kontakt klar abzubrecchen. Heißt: Anrufen und sagen, dass sie, wenn sie dich trifft nicht mehr deine Psychologin anrufen soll oder mit dir sprechen soll. Obwohl du sowieso wegziehst, zeigst du so initiative und schließt aktiv ab. Deine Privatssphäre ist deine Privatssphäre! Das heißt aber auch, dass es deine Pflicht ist, diese Privatssphäre zu schützen. Du bist also gefordert. Sag ihr, dass du jeglichen Kontakt mit ihr vermeiden willst und sie dich nicht ansprechen soll. Da du ja wegziehst hast du ein Sicherheitsnetz: Du wirst sie demnächst nicht sehen. Vielleicht bringst du ja den Mut auf, ihr von deinen verwirrenden Gefühlen zu schreiben und warum d sie nicht mehr sehen willst. Den brief kannst du ihr an ihrem arbeitsplatz hinterlegen und sie ihn dann alleine lesen, während du in einer anderen Stadt bist. Wünsche dir Erfolg, twofacerose

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Hallo Bichito, soweit ich weiß ist die Psychologie ind er Erforschung der Ursachen für das Münchausesyndrom bzw. das Münchausenstellvertretersyndrom noch nicht besonders weit. Es wird allerdings vermutet, dass das Thema Bindung ein fakrotr sein könnte, der das by-proxy Syndrom bei Frauen stärker prävelant macht. mütter bauen normalerweise iene Bindugn zum Kind auf. Wenn dier Aufabu eiens stabilen Bindungsmusters nicht erfolgt, dann entstehen Bindugnsstörungen. Bei Frauen, die am By-proxySyndrom leiden, konnte eine erhöhte Zahl an parentifizierten Kindern festgestellt werden. Also Kinder, die die Rolle des elternteils übernhemen. Desweiteren konnte festgestellt werden, dass Mütter, die ihren Kindern im Rahmen des Münchahausen by proxy synsroms Schaden zufügen ambivaltente Gefühle gegenüber ihren Kindern habe und häufiger zu Ablahnung neigen und somit das Bindungsverhalten des Kindes schwächen. Frauen mit dem by proxy syndrom weisen des Weiteren einen niederigen Oxytozin-spiegel auf. Warum Männer allerdings anfälliger für das münchhausensydrom sind, weiß ich nicht. Ich vermute lediglich, dass die Angst der Kindesmisshandlung bezichtigt zu werden bei männern größer sien könnte, da sie sowieso als "stärkers und autoritäreres" Geschlecht gelten . Aber das ist eine reine Vermutung! Gruß, Twofacerose

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@ben3105: Danke für deine Antwort. Ich weiß, dass "vollste zufiredenheit" 1 bedeutet. Ich frage mich im speziellen,ob das mit " Selbstständigkeit und zuverässigkeit", was negatives bedeutet?

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vom pc kommts eher nicht. auch wenn ich den ganzen tag draussen bin, bekomm ich das manchmal. denk auch, dass ich das mal vom arzt checken lass

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ich war 8 un hatte angst. ausserdem hab ich deswegen kein schlechtes gewissen. es verwirrt mich viel mehr,dass ich nicht gesagt habe,dass ich ihn erkenne

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3.Erlebnis:

Ich bin 11. habe gerade geduscht, ein handtuch um mich rum, da sagt mein vater, ich sole mal herkommen. ich komme. und er sagt: "nein, ohne handtch". ich wollte nicht und frage, warum. er sagt:"mach mal. passiert schon nix". mach ich also. und er begutachetet mich,meine brust, und den intimbereich, und fasst mich unten an(ohne stimulierung), udn zieht ein schamhaar, ganz leicht, und sagt: du hast einen kringelschwanz wie bei nem schweinchen. meine große wird erwachsen". und meine mutter sitzt daneben auf der couch nud sagt gar nix.

das ist echt komisch das zu schreiben.

4. ich bin 7, und im sportunterricht. ich halte einen ständigen störenfried aus meiner klaasse, davon ab, jemanden zu ärgern. dieser dreht sich zu mir um, grinst mich mit einem schmutzigen lächeln an, und fasst mir in den schritt, und drückt fest und reibt.

es ist echt eklig das zu schreiben.

sorry, dass es so lang ist.

meinungen dazu könnten mir wirklich helfen, darüber zu reflektieren.

twofacerose

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  1. erlebnis
  2. erlebnis: Ich bin 11 oder 12. keine ahnung, so um den dreh rum. ich bin auf einem spielplatz mit meiner mutter, und meinem bruder. hatte versprochen mitzugehen. von meinem freunden hatte keiner zeit an dem tag, also ging ich mit. auf dem spielplatz, der auch ein basketballfeld besaß waren jugendlicher im alter von 15-16 oder so, die gerade basketball spielten. ich lief an denen vorbei. da hat einer gesagt ich solle doch dazu :? :? kommen, und mitspielen. ich hab dann gesagt, dass ich nicht will, da hat der kerl erwidert: "was bist du eig.?ein mäcdchen oder ein junge, he? (ich hatte damals kurze haare, und schlabberklamotten an dem tag. aer man sah, das ich ein mäschen bin, allein im gesicht). ich dann. "ich bin ein mächen". und da hat der gemeint:" das glaub ich nicht.weis du was ne ...fo*** ist? das ist bei euch mädchen da unten, und da kann man dicke rohre reinschieben. zeig mir die, und dann glaub ich dir. die anderen ham gelacht. ich war ienfach nur ängstlich und verwirrt, und bin gegeangen, gesagt hab ich das aber keinem
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