Die Seelsorge würde ich nun gerade nicht empfehlen, sondern neutrale, medizinisch, psychologisch, soziale Hilfe.

Nichtsdestotrotz wird sicherlich auch ein gläubiger Seelsorger vielleicht die passenden Worte und Möglichkeiten finden, um dem betroffenen Menschen tatsächlich wieder etwas mehr Lebensmut zu geben.

Leuten die freie Entscheidung dazu zu geben, bedeutet im Umkehrschluss auch irgendwie, dass die Gesellschaft mit ihren Möglichkeiten, den Menschen hoffnungsfroh zu halten, versagt hat, und das lässt sich niemand, auch keine ganze "Gruppe" gern "sagen". Jeder Selbstmörder stellt ja fast automatisch die "Warum" Frage, an die Hinterbliebenen, Bekannte, oder Leute, die davon hören.

Man könnte natürlich die Klärung dieser Fragen für eine "Genehmigung" zum Freitod, stärker in den Fokus rücken, aber das hieße wohl, auch einige Themen aufzugreifen, über die man nicht so gern redet, bzw. bearbeiten will. Teils bestimmt auch, weil das Geld kostet, und die soziale Frage stärker berührt.

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Du begründest das, indem du darauf hinweist, das die 3 und die 11 Primzahlen sind, bei denen die "nicht Teilbarkeit" (ohne Rest) bereits in der Definition steckt.

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Deine Waage und dein Maßband geht richtig? 47kg bei 165cm, dann müsste es etliche Stellen an deinem Körper geben, die echt dünn aussehen, gibt es aber vermutlich nicht?

Ganz grob! überschlagend kann man sagen Körpergröße minus 110, und du hast ein relativ schlanken Körper, bei dem man nicht weiter abnehmen sollte.

(Aber vielleicht überseh ich auch was, und hab da nen Denkfehler, falls deine Waage tatsächlich normal funktioniert.)

Und ja, Bewegungen würde dir sehr gut tun. Draußen rumlaufen, Rad fahren, schwimmen, klettern, alles was so geht und dir Spaß macht. Mit diesem Körper, wenn du ihn nicht besser trainierst, hast du spätestens ab 27, fast jeden Tag irgendwo Schmerzen.

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Es gibt natürlich hierzulande auch den Teil der Leute, denen Kinder zu laut, zu lebhaft, zu unordentlich oder zu frech sind.

Der mag auch etwas erhöht sein, gegenüber dem Ausland, aber nicht so sehr, dass man deine Aussage, wie du es machst, stark verallgemeinern könnte.

Unter diesen Leuten teilt es sich auch noch mal auf auf diejenigen, die von ihren eigenen Kindern genervt sind, meist, weil sie selber viel Stress haben, ein paar wenige auch, die sich den Stress selber machen, und denen Kinder grundsätzlich eher egal sind. Und dann gibt es noch den Anteil der sehr jungen oder eher älteren Leute, die keine eigenen Kinder haben, und Kinder grundsätzlich ablehnen (stellen ungefragt alles in Frage) oder diese bis hin zu nervend, ordnungsstörend, laut usw. finden.

Der geringe Unterschied in der Menge ist eventuell darauf zurück zu führen, dass hierzulande seltener 3 Generationen oder mehr unter einem Dach zusammen wohnen und die Generationen allgemein durch "Einrichtungen" und Art der Lern- und Arbeitsstättenorganisation recht weit voneinander getrennt aufwachsen.

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Was denkst du in diesen Momenten, bezieht sich die Aggression auf etwas Bestimmtes? z.B. Hasst du dich selber, wenn du isst?

Womöglich bist du schon so entkräftet, mangels Essen, dass du ohne Essen gar keine Kraft hast, aggressiv zu sein. Oder es ist eben das Essen selbst, was du dir über längere Zeit als eine schlechte, hassenswerte Tätigkeit umgedacht hast.

Auf jeden Fall einen Psychologen/Psychologin zu Rate ziehen, zuerst auch erst mal der Hausarzt, grundsätzlich, jemand, von dem du dich dabei gut verstanden fühlst.

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Auf jeden Fall nicht reden und nicht singen, bis die Stimme wieder richtig funktioniert. Sonst wird es nur noch schlimmer und noch schwerer wieder in Ordnung zu bekommen.

Oder wirst du mit Todesstrafe bedroht, zu Reden?

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Nur für Haustiere >25km/h. :-))

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Wo treibst du dich denn informativ rum? Hab ich noch nirgends so bemerkt.

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Weiche den Gesprächsversuchen (falls es die gibt) nicht aus (z.B. weil dir die Leute nicht auf Anhieb gefallen), tue unabhängig davon was dafür, dass es dir (körperlich und mental) gut genug geht, dass du Gespräche gern annehmen und Freude daran haben kannst. Versuche dich für das, was Andere tun oder sagen zu interessieren, und steige dann einfach vorsichtig mit Kommunikation, mit ein. Schau/höre, wie die Reaktionen sind und verhalte dich danach, also entweder wieder aussteigend oder weiter bis stärker teilnehmend. Lass dir von Mitschülern bei etwas helfen, da wo du Hilfe brauchst, weil sie das z.B. auf Grund ihrer längeren Schulzeit dort, besser wissen, und leicht helfen können. Es gibt immer noch genügend Leute die gern helfen, und nicht nur du bekommst etwas dabei, sondern die Helfenden auch eine Portion Selbstbestätigung. Mindestens ja deinen Dank, vermutlich.

So etwa bekomm ich es wenigstens ganz gut hin. Und mit dem Wissen darum, auch eventuelle Ängste ganz gut unter Kontrolle.

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Wie war der letzte Moment, bzw. die Äußerungen des Schweins die letzte Minute vor seinem Tod. Kannst du das beschreiben? Wie lange kanntest du das Schwein, hattest du irgendwelche netten Erlebnisse mit diesem Schwein, als es noch lebte?

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Eine alte, schäbig aber stabil aussehende Eingangstür wirkt vielleicht schon, bevor diese dir aufgebrochen wird.

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Lange Nachschubwege.

ist eine Vermutung, wenn man sich die Situation so anschaut, aber kein sicheres Wissen

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Das Wenige, was du an der FB durchsehen und "reparieren" könntest, wäre einmal die IR-Diode, 4. Bild, links unten, in durchsichtig, die kann "dunkler" werden, wenn sie verdreckt, und ist mit etwas Alkohol oder anderen Lösungsmitteln und Klopapier wieder klarer zu bekommen, das erhöht die Reichweite der FB. Wenn die Batteriekontakte der FB, durch ausgelaufene Batterieen oxidiert sind, kann man diese durch sauberschleifen mit Schleifpapier und Schlüsselfeilen manchmal wieder gängig bekommen.

Die schwarzen Gummitaster und die schwarzen Teile kann man auch mit Lösungsmittel/Alkohol und Baumwolltuch oder Küchenrolle reinigen. Hilft, falls die Tastatur immer schwergängiger geworden ist, und später gar ausgesetzt hat und vor allem innen deutlich schmierig wirkt.

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Ich halte mich nicht für grundlegend schlecht, auch wenn ich ganz bestimmt (auch) täglich mehr oder weniger schlechte Dinge tue.

Den Menschen, der sich selbst als grundschlecht bezeichnet, müsstest du auch erst mal finden. Das betrifft wohl allenfalls einige stark depressive Leute.

Das "sich selbst für schlecht halten" ist so wenig lebensbejahend, dass es krankhaft wirkt, und auch krank macht, wenn man das tatsächlich ernsthaft glaubt.

Daraus folgt aber natürlich, dass es ein schlechter Maßstab für eine diesbezügliche Bewertung ist, wenn man Leute so grundsätzlich, ohne jegliche Differenzierung danach fragt, ob sie gut oder schlecht sind.

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Ich hätte gar kein Problem damit, wenn ich es wirklich nötig hätte. Ich vermute allerdings, wenn es so weit käme, müsste ich mich eh mit zu vielen Leuten darum rangeln.

Es ist absurd, welch Käfige um bloßen Müll, - als mehr ist es ja betrieblich gesehen nicht eingestuft, inzwischen aufgebaut werden. Ein jeder Feuerwehrhydrant würde rot vor Stolz werden, wenn er so einen Käfig für sich bekäme, aber wer braucht schon Hydranten... Selbst Wachschutz hab ich schon für Kaufland-Müll-Container in Echtzeit aktiv werden sehen, das hat kaum eine Firma, die teils Millionenwerte vor Ort haben.

Man möchte meinen, hier stehen die Käfige nicht um ein Gut, sondern sind um eine Ideologie herum aufgebaut.

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Vollgefedert?! Das kann alles Mögliche sein. Es gibt ausreichend Gelenke, die ausgeleiert sein könnten, wo etwas Dreck drin sein könnte, Etwas zu locker sein könnte. Die Gelenke nenn ich auch nur, weil die vorwiegend betroffen sind, wenn es am Fully knackt.

Am "besten" ist, wenn es so stark knackst, dass man es auch im Stand hervorrufen, und so besser orten kann.

Leider ist der gesamte Fahrradrahmen ein Resonanzkörper, und verschleiert so gern die eigentliche Geräuschstelle. Auch wenn man genau hinhört (kleinste Lautstärkeunterschiede) wird man doch oft getäuscht.

Es läuft womöglich auch darauf hinaus, Stück für Stück Teile abzubauen, und so auszuschließen.

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