Das Zerdrücken ist immer dann ungünstig, wenn die Teile von einem Automaten erkannt werden sollen. Allerdings hab ich früher auch noch in D. erlebt, dass, m.E. zu Unrecht, an der Tanke (ohne Pfandautomat) keine zerdrückten Dosen angenommen wurden.
Schönes Land, in welchem wahrscheinlich vieles richtig (konfliktarm) läuft, sonst würde man mehr davon hören. Die Slowakei ist derzeit das europäische Land, von dem man hier (in D) am wenigsten berichtet bekommt.
Nach dem, was auf den Zählern steht, gibt es in dem Haus nur 1-Phasen-Wechselstrom (230V). Für dreiphasigen Drehstrom (heute 400V), braucht es wahrscheinlich einen neuen Hausanschluss.
ja klar!
Du darfst dich auch abholen lassen, wenn du der Meinung bist, das nicht allein zu schaffen.
Wahrscheinlich hast du nicht exakt gekreuzt, bzw. eine Seite um einen Abstand versetzt eingespeicht. Sehr hilfreich ist ein zweites Vorderrad, zum Vergleichen.
Man kann als Einspeich-Anfänger tatsächlich die Fehler übersehen, und ein paar Speichen falsch eingehangen haben. Ist mir auch passiert, beim ersten Mal.
Du kannst auch ein gut aufgelöstes Bild hier hochladen.
Als Kupferteil ist es vielleicht Teil einer Presshülse für die Verbindung an Freileitungen gewesen. Wobei ich aber nicht weiß, ob die jemals aus Kupfer waren.
Da würde gar nichts passieren. Dieser Zusatz ist sowieso (glücklicherweise) sinnlos, weil danach gar nicht gefragt wird, bzw. gefragt werden darf, bzw. darauf keine korrekte Antwort gegeben werden müsste.
Es ist also tatsächlich eher ein versteckter Hinweis, dass dir konservative Mitarbeiter lieber sind. Ist ja auch richtig so, als Unternehmer, dass sind wahrscheinlich auch die, die aus reiner Treue, mit Freude, unbezahlte Überstunden machen. Wenigstens kannst du denen dann immer, wenn sie mehr Geld wollen, drohen, doch noch ein "d" einzustellen.
Theoretisch mit einer spitzen kleinen Schere die Fäden alle zerschneiden und dann auszupfen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, dass nachher ein nicht ganz verschwindendes Stichlochmuster zurückbleibt.
Wenn die Betäubung nicht wirkt, spritzt ein guter Zahnarzt nach, oder wechselt das zu spritzende Mittel.
Rede mit dem Zahnarzt vorher, sag was deine Angst ist und lass dir beschreiben, wie der Arzt damit umzugehen denkt.
Auch während der Behandlung kann es beruhigend, und somit auch schmerzlindernd wirken, wenn der ZA mit einem redet, und erklärt, was er gerade macht, oder machen will.
Die Spritzen sind heutzutage so dünn und scharf, die spürt man kaum noch, auch die Bohrer sind wesentlich schneller als noch vor >35 Jahren, und sind so wesentlich weniger unangenehm. Lediglich der langsam laufende Feinbohrer, mit dem die Details bearbeitet werden, ist ewas rupplig und schmerzhaft, aber das schaffst du. Erträglicher als starke Zahnschmerzen ist es allemal.
kein Bedeutungsunterschied
Unpolitisch ist die eingedeutschte Variante. "Apolitisch" die originale Variante für hier, aus dem griechischen, sonst auch dem lateinischen, entlehnte Wörter.
https://de.wiktionary.org/wiki/a-
Sieht aus wie Alu. Wenn die Delle nicht eckig, sondern rund ausgeformt ist, sollte das, so in der Mitte des Rohres, wo die geringsten Belastungen auftreten, weiterhin halten. Kritisch wird es bei Alu, wenn irgendwo scharfkantige Biegungen bzw. Brüche/Risse entstanden sind.
Wenn das auf dem Bild nur die eine Delle ist, die man da sieht, das sollte harmlos sein.
Zu geringer Blutdruck oder andere Kreislaufprobleme. Im einfachsten Fall trinkst du zu wenig, isst zu wenig und/oder hast du zu wenig Bewegung und deswegen Probleme.
Das kommt darauf an. Kommt nur mehr Wasser, wenn du das Klo selbst benutzt, wäre da (so lange du nicht dringend musst) kein Notdienst nötig.
Drückt das Wasser jedoch, weil es im Hauptabflussrohr des Hauses verstopft ist, tust du damit auch allen anderen Mietern, die neben und unter dir wohnen, und vielleicht gerade nicht anwesend sind, einen riesen Gefallen. Auch der Wohnungsverwaltung!
Das wird wohl die Aufregung der "Wichtigkeit" in der Schule sein. Versuch mal mit Freunden etwas länger Englisch zu reden, und dann dort eine ähnliche Stresssituation wie "Schule" zu simulieren.
Smartphone wegstecken und beide Hände an den Lenker, und schon kann man im Stehen fahren. ;-)
Fürs erste Mal, beide Pedale auf gleiche Höhe bringen, macht es minimal einfacher.
Die Grundlage Rahmen & Laufräder ist ganz ok, wenn die 7-Gang Schaltungsnabe noch nicht zu sehr benutzt und intakt ist. Den Preis würde ich aber noch ein bisschen runter handeln.
Gabel, Kurbel, Vorbau, Stütze, alles ziemlich billiger, schwerer Schrott, aber auch leicht ersetzbar gegen etwas bessere, leichtere Teile.
Der Rahmen hat eine für die Steifigkeit ungünstige U-Form. Man sollte als Fahrerin unter 70kg wiegen, damit sich das nicht so stark bemerkbar macht.
ist der "Lift-Schalter" offen? den mal schließen, hilft das auch nicht,
reparieren (lassen). Wahrscheinlich ist ein kleinerer Transistor der Schutzschaltung defekt. Wäre es der Verstärker selbst, bzw. dessen große Endstufentransistoren, so löst meist wegens fettem Kurzschluss, eine Sicherung aus.
Ich hab mir gerade die Artikelbeschreibung auf ner Seite angeschaut. Da steht was von "intelligenter Elektronik". Netterweise haben die auch ein Gerät-offen-Bild, da ist kein einziger Schaltkreis zu sehen, alles diskrete (also einzelne Bauelemente), und auch die Schutzschaltung, ist äußerst marginal, mit wenigen Transistoren geklärt. Es gibt sogar einen Schaltplan, für die 702-er Version, die ähnlich sein dürfte.
Das ist also ein klassischer AB-Verstärker, wie er seit 1990 etwa immer wieder in sehr ähnlichen Schaltungen gebaut wird. Die thermische Schutzschaltung ist etwas ungewöhnlich, mit zwei zusätzlichen Transistoren, aktiv nachregelnd. Das ist aber auch eine zusätzliche Fehlerquelle. Genau genommen, funktioniert die so, wie im Schaltplan gezeichnet, gar nicht. Aber wer weiß, wer den Schaltplan erstellt hat, eventuell nicht der Hersteller.
Dafür ist er leicht reparierbar. Alle Teile gibt es als Ersatz, und sie sind mit einem Lötkolben und Multimeter, im Extremfall, zusätzlich mittels Oszilloskop, zu orten und zu ersetzen.
Entweder du findest ein Repaircafe oder jemand über kleinanzeigen o.ä. der das Teil, per Hin- und Rückversand, und Kostenübernahme, repariert.
https://elektrotanya.com/reloop_dominance_702_1402_2002_sch.pdf/download.html#dl
Nö, das ist nicht weiter schlimm.
So ein Rad hält auch 140kg aus, aber dann nicht 5-8 Jahre, sondern nur 1-2 Jahre.
So gut wie jedes (Erwachsenen-)Rad ist für etwa 80kg gut haltbar. Wiegt man nur 20kg weniger, kann es ewig halten, wiegt man nur 20kg mehr und hat auch entsprechend mehr Kraft, hat man eher Defekte, und irgendwann auch schon mal nen Rahmenbruch.
Gepäck spielt keine größere Rolle, da man ja nicht ständig mit Gepäck fährt. Außerdem hat Gepäck keine Muskeln, die mit in die Pedale treten. Das Treten (vs. Rollen) ist nämlich für ein Rad, besonders belastend.
Bei mehr Gepäck bricht ja hinten gerne mal eine Speiche. Bei billigen Rädern braucht es nicht unbedingt bessere Felgen oder Speichen, sondern vor allem meist erst mal eine gleichmäßige Zentrierung & richtige Speichenspannung.
Einfach mal rechnen. Autokaufratenkosten (so ein schicker Mercedes ist halt teurer), Versicherung, Reparaturen, Lohn und Lohnnebenkosten, fahrgastlose Standzeiten
Also im Verhältnis zu ÖPNV Preisen, wo man nicht zu Hause abgeholt wird, und nicht 1 Fahrer für nur 1 Fahrgast da ist, finde ich das eher noch billig.
Das gänge zwar wahrscheinlich mit Löten zu reparieren, aber soll das später mit 230V AC betrieben werden? Dann kauf das neu. Die Drähte sehen eh verboten dünn aus.