Ich benutze immer das "Flubber-Gel" von Wella, das ist echt super! Ich kaufe das immer beim Frisör, es müsste aber auch in größeren Drogerien zu kaufen sein...
Und als Haarspray benutze ich zusätzlich noch die Sprays von Wellaflex, damit bin ich mehr als zufrieden!
Ich würde mal mit deiner Reitlehrerin/deinem Reitlehrer sprechen, was sie/er davon hält. Und dann würde ich mit deiner Tante sprechen, eventuell auch öfter ihr Pferd reiten und schauen, ob du wirklich gut klarkommst mit ihrem Pferd. Und dann solltest du auch deine Tante fragen, ob du auf ihrem Pferd auch regelmäßig Reitunterricht nehmen kannst.
Ich würde mal deinen Reitlehrer/deine Reitlehrerin fragen, ob sie dich als "reif genug" einschätzt und ob sie jemanden kennt. Und dann würde ich einfach mal rumfragen oder Zettel aushängen oder im Internet suchen oder so etwas.
Ich würde dir auch Reitunterricht empfehlen.
Und sonst würde ich versuchen, die Rücken- und Pomuskulatur zu stärken (bergauf/bergab im Gelände - am besten im Schritt, V/A, etc.) und das Pferd beim Reiten immer erst locker durch den Rücken schwingen lassen, bevor du die Zügel komplett aufnimmst und das Pferd richtig "arbeitest".
Mein Pferd braucht am Anfang auch im Trab erst mal gute 10 Minuten, bevor er anfängt, loszulassen. So lange trabe ich ihn mit stetiger, aber nicht zu kurzer (versammelter) Zügelverbindung auf großen gebogenen Linien mit häufigen Handwechseln (Zirkel/Aus dem Zirkel wechseln,Schlangenlinien, etc.) leicht. Versuch aber dabei schon, eine gewisse Stellung und Biegung zu erreichen, indem du dein Pferd leicht abspielst am Zügel.
Stell dir einfach vor, du würdest ein Wasserglas in den Händen halten und daraus dürfte nichts auslaufen. Vielleicht klappt es ja ;-)
Und sonst ist das sehr viel Körperbeherrschung und Selbstdisziplin. Versuch, dich immer daran zu erinnern!
Ich würde dir vorschlagen, mal Sitzlonge (Jemand nimmt dich an die Longe und du überschlägst deine Bügel und reitest ohne) zu machen, oder es zumindest regelmäßig einzubauen in dein Training.
Zudem kannst du auch versuchen, öfter Übergänge zu reiten. Sobald du also nicht mehr sitzen kannst, durchparieren, dich neu sortieren, und neu angaloppieren.
Bei einem sehr schwungvollen Pferd ist das vor allem am Anfang immer etwas schwer, aber versuch einfach, locker zu bleiben und dich tiefer in den Sattel zu setzen. Stell dir vor, du müsstest dich richtig an den Pferderücken "ansaugen" und richte deinen Oberkörper auf, als würde dich jemand an einer Schnur nach oben ziehen.
Das Problem hatte ich auch lange und manchmal schleicht es sich immer noch zwischendurch ein, obwohl ich schon viele Jahre reite.
Du solltest immer daran denken, den Absatz unten zu lassen, entspann deine Beine. Und versuch, nur mit dem Schenkel zu treiben, nicht mit dem Absatz.
Wenn du Reitunterricht nimmst oder so etwas, dann frag doch mal, ob ihr regelmäßig Übungen an der Longe macht, sogenannte Sitzlonge. Da nimmt dich dann jemand an die Longe, du schlägst die Bügel über und reitest ohne. Das festigt deinen Sitz im allgemeinen, macht dich sicherer und somit lässt du auch deine Beine unten.
Vielleicht nimmst du dir auch immer jemanden mit, der nur auf deine Beine achtet und dir sagt, wann du sie hochziehst.
Wenn du viel im Gelände unterwegs bist, würde ich dir auch immer Steigbügel empfehlen.
Wenn du allerdings "zu Hause" auf dem Platz oder in der Halle reitest, solltest du mal die Besitzerin fragen, ob ihr etwas in der Art wie Sitzlonge machen könnt oder ob du Reitunterricht auf deinem Pflegepferd nehmen darfst, vielleicht schöpft sie so mehr Vertrauen zu dir. Und eventuell machst du dann auch ein Abzeichen.
Allerdings solltest du erst mal versuchen, mit der Besitzerin zu reden und dir ihr Verhalten erklären lassen, vielleicht könnt ihr das ja klären.
Allerdings kann man nach 4 Jahren reiten nunmal noch nicht alles und sie fühlt sich sicherer, wenn du erst mal mit Bügeln reitest. Das ist für sie sicher auch angenehmer, da sie dann etwas beruhigter sein kann (falls das Pferd mal zur Seite springt oder buckelt, etc.).
Rauswachsen wird es immer, da deine Haare ja immer weiter wachsen, dagegen kannst du gar nichts machen.
Und mit der Zeit verwäscht sich auch das Gefärbte etwas, allerdings nicht so stark wie Getöntes. Die Sonne hat da auch einen großen Einfluss drauf, da die das Haar ebenfalls etwas ausbleicht.
Es ist also völlig normal, dass die Farbe mit der Zeit rauswächst und etwas verblasst.
Das würde ich zuerst mit dem Betrieb abklären und dann mit der Schule. Aber das würde ich sehr zeitnah machen, bevor du zu viel Stoff verpasst!
Das würde ich mit dem Klassenlehrer abklären. Wenn du eine Ausbildung machst, musst du das natürlich auch mit deinem Betrieb abklären und dann einen Antrag auf Wechsel stellen.
Wenn du eine Ausbildung beginnst, dann musst du dich mit diesem Schreiben bei der Berufsschule anmelden und der Betrieb, bei dem du lernst, meldet dich noch mal extra von sich aus bei der Schule an.
Aber zur Not frag lieber noch mal in der Schule oder dem Betrieb.
Wenn es sich auf der Haut "schuppt", dann kann es daran liegen, dass deine Haut sehr trocken ist. Du solltest auf jeden Fall mal deinen genauen Hauttyp herausfinden und dann deine Pflege darauf abstimmen (Cremes, Make-Up, Entferner, Masken, etc.). Denn wenn du schon Probleme mit deiner Haut hast, wird das Make-Up nie gut werden.
Das mit dem - sieht komisch aus, ich würde das "der" einfach ganz weglassen, das wäre grammatikalisch glaube ich am richtigsten.
Ich würde darauf achten, dass die Pferde nicht abgestumpft sind und gut gehalten werden, dass sie nicht 3 Stunden hintereinander laufen müssen. Und du solltest mit dem Reitlehrer gut klarkommen, der sollte deinen Sitz korrigieren, dir alles genau erklären können und geduldig sein (eine Probestunde wäre sinnvoll). Ansonsten musst du einfach schauen, was dich persönlich anspricht und wie viel Geld du ausgeben kannst.
Das kann er machen. Er kann aber auch die Stunden zeitweise etwas kürzen (Kurzarbeit).
Also auf jeden Fall irgendwas sehr fettiges, Melkfett zum Beispiel.
Die Personen haben dich wahrscheinlich blockiert oder es anders eingestellt.
Deine Lehrerin hat Recht, das 'das' (dies) bezieht sich ja auf den Geburtstag.
Wenn du das 'das' als Artikel verwendest, müsstest du ja noch ein Nomen dazuschreiben, was zu dem Artikel gehört.
Stimmungsschwankungen, zickig, Unterleibs- & Rückenschmerzen, müde & zurückgezogen
Ist aber von Frau zu Frau unterschiedlich