Erst mal auf der Kostenseite reduzieren: Es muss kein neues iPhone sein. Ein 1-2Jahre altes iPhone gebraucht von z.B. eBay ist eine viel effizientere Anschaffung und wird dir über etliche Jahre gute Dienste leisten. Apple hat ja zum Glück lange Supportzeiträume für seine Geräte/iOS.

Schutzcase und Bildschirmschutz nicht vergessen.

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Das ist einfach Ziehen ohne Zurücklegen mit 20 Socken insgesamt:

P(weiß, dann blau)=8/20 * 2/19=4/95

P(blau, dann weiß)=2/20 * 8/19=4/95

P(blau&weiß)=P(weiß, dann blau)+P(blau, dann weiß)=8/95

b) ist dann entsprechend P=4/20 * 3/19 + 8/20 * 7/19 + ... usw

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Die Stammfunktion von -2 sollte kein Problem sein.

Zu den Exponentialfunktionen: Es gilt d/dx e^x= e^x. Desweiteren wollen wir die Ableitunge d/dx einer Funktion f(x) als f'(x) bezeichnen.

Somit gilt nach Kettenregel: d/dx e^f(x)= f'(x) e^f(x). Wenn du also deinen Integranten auf die Form f'(x) e^f(x) bringen kannst, dann weißt du sofort, dass die Stammfunktion einfach e^f(x) ist.

Besonders einfach ist das, wenn f(x) eine lineare Funktion ist, z.B. c*x. dann ist f'(x)=c konstant und somit kann man beispielsweise umschreiben: e^(c x)=(1/c) c e^(c x) und somit ist die Stammfunktion dann (1/c) e^(c x).

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Erstmal passiert nichts. Die elektrischen Potentiale heben sich gegenseitig auf. Wenn man aber den Strom jeweis zwischen den gleichen Polen abgreift, dann hat man zwei parallel geschaltete Spannungsquellen, d.h. man bekommt 100V 4A.

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Unter Stoffumwandlung versteht man für gewöhnlich einen CHEMISCHEN Vorgang, bei dem Molekühle enstehen/aufgelöst verändert werden durch die Verbindung/Trennung der Bindungen zwischen verschiedenen Atomen. z.B. Verbrennung, Photosynthese, Diamanten aus Graphit pressen usw. Chemie halt.

Elementumwandlung bezeichnet den Übergang zwischen verschiedenen Elementen. Dazu müssen dem Atomkern Protonen und Neutronen hinzugefüg/entnommen werden. z.B. Wasserstoffisotope fusionieren zu Helium, Kerne zerfallen, Uran wird gespalten, neue Elemente aus Schwerionenbeschleunigern usw. Das ist Kernphysik!

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1) Schöne Zeit mit tollen Kommilitonen verbingen: Woche für Woche die Nachmittage zusammen verbingen, über Übungsaufgeben brüten, ach, das war eine herrliche Gemeindschaft.

2) Auslandssemester: In der Schulzeit hätten wir uns das nicht leisten können, aber als Student mit ERASMUS war das einfach und mehr oder weniger kostenneutral. Tolle Erfahrungen gemacht, Leute kennengelernt (teils sehr eigentümliche), verrückte Zeit!

Die Studienzeit ist zwar oftmals anstrengend (je nach Fach), aber war bei mir definitiv die beste Zeit des Lebens!

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1) Geschwindigkeit Schiff: v, Geschwindigkeit Strömung: u

v+u=26km/h, v-u=23km/h

den Rest kannst du selbst

2) Strahlensatz benutzen

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h'=-f'/f²

Bei der Kettenregel hast du wohl nen Fehler gemacht: ( )^-1'=-( )^-2

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Nein( es gibt keine einzige Zahl; unwahre Aussage

Du hast richtig erkannt, dass die in der zweiten Zeile der Lösung das Ausmultiplizieren verbockt haben. Die richtige Lösung ist x=-8/7. Wenn du was nachrechnen willst, ist wolframalpha.com immer hilfreich, hier mal für deine Aufgabe: https://www.wolframalpha.com/input/?i=Solve%5B2*(x%2B3)%3D%3Dx-2*(1%2B3*x),x%5D

Chronisch falsche Lösungsbücher scheinen wohl schon lange ein Problem zu sein. Bei mir damals (Mathe-LK, NRW) war das Lösungsbuch des Lehrers (Klett-Verlag glaube ich) so falsch, dass er irgendwann dazu übergegangen ist, wannimmer wir beiden besten Schüler die gleiche Lösung hatten, diese automatisch als richtig anzunehmen und das Buch zu korrigieren.

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Im Grunde gibst du online Quellen (egal ob pdf oder html) genau so an wie Buchquellen, nur statt des Buchverlages und der Buchauflage gibst du den vollständigen Link und das Zugriffsdatum an, etwa so:

wichtiger Author(falls vorhanden), bedeutungsschwerer Titel, https://www.serioese-wissenschaft.de/expertenwissen/bedeutungsschwerer_title.html, Zugriff 30.02.2019

Bei Archiv-Seiten o.Ä., wo sich die Inhalte nicht verändern (anders als z.B. bei wikipedia), gibt man statt des Zugriffdatums das Publikationsjahr an:

wichtiger Author, bedeutungsschwerer Titel (Jahreszahl), https://www.serioese-wissenschaft.de/expertenwissen/ganz_ganz_wichtige_studie.pdf

Enstammt der archivierte Beitrag einer wissenschaflichen Zeitschrift, o.Ä., dann diese mit Datum angeben:

wichtiger Author, bedeutungsschwerer Titel, Wissenschaftsmagazinname (Datum), https://www.serioese-wissenschaft.de/expertenwissen/ganz_ganz_wichtige_studie.pdf

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zwischen Studium / Ausbildung und Beruf

Bedenke aber, dass sich ein Kind nicht einfach so zwischen Ausbildung und Beruf dazwischen quetschen lässt lässt. Das kostet viel Zeit. Einfach nur ein Kind rausgepresst zu haben macht langfristig keine zufriedene Mutter. Natürlich kannst du das Kind möglichst viel in die Kita geben und deinem Mann möglichst viel der Kindererziehung überantworten, aber willst du das wirklich? Ist die Zeit, die eine Frau mit ihrem Kind verbringt, also die viel gescholtene "Erziehungsarbeit", nicht inhärent wertvoll für die Mutter selbst? #Mutterinstinkt Egal welchen Weg du gehst, sei dir außerdem bewusst, dass

1) ein Kind viel Geld kostet und du dann kein Geld / nur wenig verdienen kannst.

2) du in Teilzeit zwar einen Job, aber sicher keine Karriere hast. Karriere braucht >100% Zeit und Energie!

Kurz gesagt: Sei dir bewusst, dass du jeden Tag nur begrenzte Zeit hast, die du zwischen Kind und Arbeit aufteilen musst. Das ist das eigentliche Dilemma. Kitas und die neue Rolle des Mannes als Vater sind zwar große, moderne Errungenschaften, aber sie ermöglichen dir nur, die beschriebene Aufteilung deiner Zeit nach deinem Willen vorzunehmen, befreien dich aber nicht aus dem grundsätzlichen Dilemma.

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Mathe-Studium: Die richtige Option für mich?

Hallo Mathematiker in der Community,

ich spiele seit längerem mit dem Gedanken, Mathematik zu studieren (Bachlor/ Master), unter Anderem ein kleiner Grund dafür ist auch, dass das bei meinem Geva-Test zu ca. 85% rauskam. Ich habe allerdings sehr große Zweifel, da ich mich nicht als wirklichen Mathe-Überflieger ansehe, sondern eher als Standard Mathe-Versteher, der auch bei Aufgaben schonmal Probleme hat... Beweisen tuen wir nämlich fast nichts, nur Standard Rechen-Aufgaben.

Ich gehe zu Zeit in die 13. Klasse eines Gymnasiums und habe Mathe als LK, wobei ich finde, dass die Mathe LKs unserer Schule eher unter dem wirklich "normalen" LK-Niveau sind, da wir nichts anderes machen als der GK, nur diesem immer ca. einer Woche voraus sind.

Meine Klausuren bis jetzt waren 15 Punkte, 14 Punkte, 11 Punkte (schlechter Tag 😯) und 15 Punkte, mündlich 14-15 Punkte.

Was mir vor dem Studium so eine riesen Angst bereit, sind die sehr komplexen Beweise und eher das Problemlösen, da ist halt nichts mehr mit diesen Standard-Rechen-Aufgaben und macht mir vielleicht dann gar keinen Spaß mehr.

1.) Wo kann ich erfahren, ob ich eine Chance habe, das Studium zu schaffen bzw. vielleicht kann sich jemand mit Erfahrung zum Mathe-Studium meine letzten Fragen zu Mathe anschauen und daran schon sagen, ob es was für mich ist bzw. nicht?

2.) Wie sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. Verdienstchancen?

3.) Ich komme eher aus ländlicher Gegend, keine Stadt - habe ich auch hier Chancen, einen guten lokalen Arbeitsplatz zu finden oder muss ich in die Stadt ziehen?

4.) Wie schätzt ihr die Chancen ab, wenn ich ein "normales" Duales Studium in technische Richtung absolviere (z.B. Maschinenbau) - besser oder schlechter?

5.) Ist es für den "durchschnittlichen Mathe-Student" machbar, in Mathe noch einen Dr. math. dranzuhängen, oder schafft das wirklich nur 1/1000 der Masterabgänger, überspitzt gesagt?

Vielen Dank für Leute, die mir was dazu schreiben können!

LG carbonpilot01

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Als Ergänzung zu meinen Vorrednern:

Es ist gut, dass dir der Unterschied zwischen dem Rechenunterricht in der Schule und richtiger Mathematik bewusst ist. Und auch ich dachte vor meinem Studium, dass das alles so viel und so komplizierte Beweise usw. sind, aber das ist machbar: Wenn du die ganzen anderen Schulfächer (die dich eh nicht so doll interessieren, oder) los bist, hast du auf der Uni ganz viel Zeit, die auf Mathematik zu konzentrieren und lernst das schnell. Letztendlich steckt auch in höherer Mathematik und deren Beweisführung viel Erfahrung und Übung drin. Im Studium wirst du zu allen deinen Vorlesungen wöchentlich Übungsaufgaben bekommen, sodass du viel Zeit zum Üben hast - am besten mit anderen zusammen!

Und falls du nach 1/2 Semestern merkst, dass Mathe nichts für dich ist, kannst du immernoch zu Maschienenbau oder Physik wechseln und viele deiner erbrachten Mathematik-Leistungen mitbringen.

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Was heißt bei dir "regelmäßig Sex" konkret? Bei eher jungen Männern können die Bedürfnisse auch schon problemlos bei "täglich" liegen. Reden kann helfen, aber nicht alle Männer reden gerne über sowas - vor allem nicht mit der Freundin/Frau als selbst Involvierte. Wenn Reden nichts bringt, dann werde doch etwas experimentell im Bett (und mit der Häufigkeit).

Keine vollständige Analyses hier, nur ein Denkanstoß!

Mach dir keine Sorgen...

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Hier wurde schon vieles über Transexualität. Ich sehe das kritisch und wäre da vorsichtig, da kann man viel kaputt machen an sich selbst. Ich muss Kabisa zustimmen, wenn sie sagt, dass solche Verwirrungen wie bei dir in der Pubertät vorkommen können und auch mit dem Heranreifen zur Frau wieder vergehen. Mach dir keine Sorgen.

Du musst dich auch nicht "wie ein Mädchen verhalten" um eines zu sein. Solche Zuschreibungen sind überholt. Auch wenn die meisten Mädchen gewisse Interessen haben, darfst du ruhig mal eine Ausnahme sein. Du musst nicht das mögen, was andere Mädchen mögen, nicht deren Hobbies machen usw. Versteh das nicht falsch: Es ist nichts Verwerfliches daran, zu tun, was andere Frauen auch tun - Rollenbilder gibt es nicht grundlos, da steckt viel Biologie drin (Man kann dicke Bücher über die neurologischen Unterschiede zwischen Männer- und Frauenhirnen schreiben und diese Forschung steht erst am Anfang). Aber trotzdem ist nicht jede Frau die Durchschnittsfrau und es ist wichtig, das anzuerkennen!

Zum Glück leben wir in einer freien Gesellschaft, wo uns niemand unser Leben vorschreiben darf. Also lass dir nichts vorschreiben! Tu das, was dich wirklich interessiert. Kultiviere deine Stärken, egal welches Geschlecht diese typischerweise innehat - das ist Freiheit! Mach die Hobbies, die dich interessieren, brilliere in deinen Lieblingsfächern, lies und schaue, was dich weiterbringt, kleide dich nach dem, was du schön und praktisch findest. Dabei kannst du drei unheimlich wertvolle Dinge gewinnen: Persönlichkeit, Selbstvertrauen und eine Perspektive für dein zukünftiges Leben.

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Ich habe während meines Physik-Studiums auch mit Table+Stylus experimentiert, bin aber wieder zum Papier zurückgekehrt. Ich konnte mit dem Stylus nicht so schnell und leserlich schreiben wie auf Papier. Und du musst maximal schnell schreiben, wenn du während der Vorlesung mitkommen willst, während der Mathematik-Vorlesungen ist es meiner Erfahrung nach oftmals sogar noch krasser.

Mit der Tastatur mitschreiben wird meistens kaum nötig sein, da man in der Physik eh keine nennenswerten Texte in der Vorlesung schreibt. Nur Formel an Formel und dazwischen mal einzelne Worte.

Ich habe diese App nicht selber ausprobiert, aber vllt ist das ja was für dich: https://www.microsoft.com/de-de/p/nebo/9nblggh4nlb0?irgwc=1&OCID=AID681541_aff_7593_159229&tduid=(ir_UdrVVVV0ARD9W%3aMx27wHOVDYUkgxhfx%3aV3SjwY0)(7593)(159229)()(UUwpUdUnU45707YYw)&irclickid=UdrVVVV0ARD9W%3aMx27wHOVDYUkgxhfx%3aV3SjwY0&activetab=pivot%3aoverviewtab

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Digitalisierung macht Arbeit effizienter und somit gehen Arbeitsplätze verloren. Roboter ersetzen vielerorts bereits viele menschliche Arbeiter (z.B. Autoindustrie) und es gehen natürlich (global) dadurch mehr Arbeitsplätze verloren als enstehen, sonst würde sich der Robotereinsatz ja nicht rentieren. Bald werden KI-Systeme auch Bürojobs übernehmen. Weniger Arbeitsplätze bedeutet darüber hinaus mehr Konkurrenz unter den Arbeitnehmern. Und was passiert, wenn die Nachfrage nach Arbeitskräften wegbricht? Richtig, der Preis (= Löhne) geht runter. Der Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland verstärkt diesen Effekt noch. Mehr Arbeitslose und geringere Löhne für die restlichen Arbeiter - da brechen Steuern und Sozialversicherungsabgaben ein.

Auf der anderen Seite entstehen gutbezahlte Tech-Arbeitsplätze für hoch Gebildete. Die soziale Kluft zwischen wenig/mäßig Gebildeten und Hochgebildeten wächst immer mehr.

Ein extremes Beispiel dafür ist San Francisco, wo die reichen Silicon Valley-Angestellten (die von überall auf der Welt angelockt werden #Globalisierung) die Stadt gentrifizieren, bis die Einheimischen sich das Leben dort nicht mehr leisten können: http://www.tagesspiegel.de/medien/tech-gentrifizierung-in-san-francisco-dotcom-dekadenz/10222552.html

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/san-francisco-silicon-valley

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Ich bin sehr zufrieden als Consorsbankkunde: kostenloses Konto, an alle Geldautomaten gibt's Bargeld, attraktive Aktien-/Fondsparpläne uvm.

Dazu gibt es eine kostenlose Visa-Kreditkarte. Die funktioniert wie jede andere Visa-Karte, d.h. im Ausland bezahlen usw. ist alles möglich. Dazu ist es eine Debitkarte, d.h. die Visa-Zahlungen werden bereits nach wenigen Tagen von deinem Konto abgebucht, statt gesammelt am Monatsende, wie bei Kreditkarten meist üblich. Ich finde es gut so, denn das hilft den Überblick zu behalten, damit man nicht in die Kreditkarten-Schuldenfalle tappt.

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Geld haben ermöglicht Freiheiten. Ich spare Geld in der Hoffnung, irgendwann genug zu haben um nicht mehr auf eine Arbeit angewiesen zu sein. Arbeiten, weil man es will, nicht muss, das ist Freiheit!

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Es kommt darauf an, was du mit der 2,4 machen willst. Medizinstudium wirds eher nicht...

Angesichts dessen, wie einem heute die 1er hinterhergeworfen werden (schon zu meiner Zeit war es lächerlich einfach 1er und erst recht 2er zu bekommen), ist das zwar kein schlechtes Abi, aber auch nicht gerade berauschend.

Solange du aber in irgendwas Relevantem richtig gut warst, solltest du trotzdem vorankommen.

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