Je nach konkreten Chromebook gibt es die Möglichkeit für Linux Anwendungen auf dem Gerät.

Unter Linux kann man problemlos Java Anwendungen entwickeln. Es gibt auch gute Integrated Development Environments (IDE), die ein Code Editor und alle nötigen Tools für die Entwicklung mitbringen.

Da du kein Plan davon hast, wird es vermutlich keine so gute Idee sein. Vielleicht gibt es auch Kommilitonen, Tutoren oder Professoren, die bei der Einrichtung unter ChromeOS helfen.

Auch wenn es nicht so schön ist, kann man Java Programme auch über den Browser programmieren.

Du kannst auch einfach schauen, ob es in deiner Uni/Hochschule Computer gibt, die du zum Üben benutzen kannst/darfst. Da sollte die relevante Software auch schon installiert sein.

Falls du Zuhause ein Computer hast, kannst du auch dort Üben und während der Vorlesung gut aufpassen und relante Notizen machen.

Falls es praktische Einheiten vor Ort geben sollte, werden bestimmt auch Computer, wir oben genannt, gestellt werden.

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Die Sony FX3 und FX30 sind Kameras, die primär für Videoaufnahmen ausgelegt sind. So gibt es z.B. ein Lüfter, der lange Aufnahmen sicherstellt, oder viele Gewinde für mögliches Zubehör.

Die Sony A7 IV ist primär für Fotoaufnahmen ausgelegt. So gibt es z.B. auch ein Viewfinder. Trotzdem ist auch im Bereich Video sehr gut.

Da es im Club bestimmt nur wenig Licht gibt, sollte die Kamera auch damit klar kommen. Die Sony FX30 hat hier durch den kleineren APS-C Sensor einen Nachteil. Die A7 IV und FX3 nutzen den größeren Vollformat Sensor.

Die FX3 hat nur ein 12MP Sensor verbaut, welches größere Pixel bedeutet. Dadurch ist sie etwas besser bei schlechterem Licht.

Alternativ zur FX3 gibt es noch die A7S III. Die hat ein Gehäuse, welches für Fotos ausgelegt ist, aber die gleiche interne Hardware wie die FX3. Die A7s III ist auch noch etwas günstiger als die FX3. Auch wenn es eine Fotokamera ist, nutzen sehr viele die Kamera zum Filmen.

Du solltest entweder A7S III oder auch zur FX3 greifen.

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Da du deine alte Rufnummer in WhatsApp weiter benutzen möchtest, gibt es aus WhatsApp Sicht keine Rufnummer Änderung.

Damit du deine Chatverläufe behalten kannst, solltest du ein Chat Backup auf Google Drive bzw. iCloud erstellen. Dies setzt vorraus, dass dein neues Smartphone das gleiche Betriebssystem (Android oder iOS) nutzt.

Das Verifizieren der Nummer auf dem neuen Gerät erfordert, dass die alte Rufnummer noch aktiv ist. Die SMS kann auch auf dem alten Gerät empfangen werden.

Da es nur ein Schritt ist, ist auch die Reihenfolge egal.

Falls deine alte Rufnummer demnächst nicht mehr in deinem Besitz ist, solltest du auch in WhatsApp die Rufnummer wecheln. Da bei WhatsApp neue Rufnummer und neues Gerät nicht gleichzeitig funktioniert, muss es aufgeteilt werden. Zuerst solltest du auf dem alten Gerät die Rufnummer ändern und anschließend kannst du das Gerät mit WhatsApp Chat Backup übertragen.

Falls du den Anbieter wechselst und deine Rufnummer überträgst, hat WhatsApp es nicht zu interessieren. Du behälst deine Rufnummer. Welcher Anbieter es ist, ist egal. Nur das Übertragen auf das neues Gerät ist notig.

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Exception in thread "ServerMain" java.lang.UnsupportedClassVersionError: org/bukkit/craftbukkit/Main has been compiled by a more recent version of the Java Runtime (class file version 65.0), this version of the Java Runtime only recognizes class file versions up to 61.0

Diese Zeile beschreibt das Problem perfekt.

In anderen Worten willst du den Server mit Java 17 Runtime starten. Der Minecraft Server (die Jar) möchte aber Java 21 haben.

Die Ursprung ist, dass du eine neuere Minecraft Version nutzt. Minecraft 1.19 hat noch Java 17 vorrausgesetzt. Bei Minecraft 1.20 wird Java 21 benötigt.

apt install openjdk-17-jre-headless -y

Vermutlich wirst du Java so installiert haben. Um Versionskonflikte zu vermeiden, solltest du diese Version zuerst deinstallieren. Es können auch meherere Java Versionen geleichzeitig installiert sein.

Im Anschluss kannst im Install Befehl die 17 mit einer 21 austauschen und du bekommst Java 21. Also:

# Java 17 deinstallieren
apt remove openjdk-17-jre-headless -y
# Java 21 installieren
apt install openjdk-21-jdk-headless -y

Eventuell musst du noch dein Terminal/Shell neustarten, um die neuen Umgebungsvariablen zu laden. Ansonsten sollte das start.sh Script dann funktionieren.

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Falls das Pop-Up nicht kommt, kannst du bei den Benachrichtigungen nachschauen. Meistens erscheint dort eine stumme Benachrichtigung, womit du das Pop-Up mit den Modi öffnen kannst. Dort solltest du dann Dateiübertragung bzw. MTP (das Protokoll dahinter) auswählen.

Falls nichts erscheint, kann es sein, dass du ein reines Ladekabel erwischt hast. Dort sind möglicherweise nur 2 Adern für 5V und Masse belegt. Das Kabel muss nicht zwingend das Original Kabel sein, aber dies wäre ein guter Anfang dafür.

Da du ein Laptop nutzt, sollte dieser sehr wahrscheinlich auch WLAN und Bluetooth verbaut haben. Du kannst also alternativ auch Quick Share (früher auch Nearby Share genannt) von Google nutzen. Am PC brauchst du diese Anwendung. Am Smartphone ist es bereits vorinstalliert.

Zum Übertragen kannst du im "Teilen" Menü einfach Quick Share auswählen. Die Daten werden über WLAN, aber nicht das Internet übertragen. Die wird also deutlich schneller als per z.B. Google Fotos oder anderen Cloud Lösungen ablaufen. Für größe Datenmengen wäre trotzdem noch ein USB Kabel ideal.

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USB Typ-C Laptop Netzteil nutzen den USB Power-Delivery Standard zum Aufladen. Das heißt, dass das Netzteil und Endgerät miteinander kommunizieren und die unterstützen Spannungen austauschen.

Laptops laden i.d.R. mit 20V auf. Smartphones ohne Schnellladen nutzen die standardmäßigen 5V vom USB Standard. Mit Schnellladen könnten es auch 9V, 12V oder 15V sein. Falls keine USB PD Kommunikation zu Stande kommt, werden die 5V vom USB Standard genommen.

Du kannst dein Smartphone problemlos am Laptop Netzteil aufladen. Auch wenn das Laptop Netzteil z.B. 65W kann, wird das Smartphone nur etwa 20W (je nach Smartphone unterschiedlich) abbekommen.

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Sofern beide Geräte im gleichen Netzwerk sind, ist LAN bzw. WLAN egal. Der FireTV Stick kann optional auch über LAN betrieben werden. LAN bei deinem PC sorgt auch für eine stabilere Verbindung.

Am FireTV Stick musst den Mirror Mode aktivieren. Die Option hast du vermutlich schon entdeckt.

Am Windows PC kannst du dann nach einem kabellosen Display suchen und der FireTV sollte über LAN <-> Router <-> WLAN gefunden werden.

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Ich habe aktuell ein M1 MacBook Air in Space Gray und Basis Konfiguration. Also exakt deine Konfiguration.

Ich mag meine Farbauswahl. Ein noch helleres Silber (Space Gray ist ein Silber) würde ich nicht so toll finden. Ein Rosa brauche ich auch nicht. Das Schwarz, welches es erst bei den neueren Macs gibt, wäre es eventull schon geworden, aber bei M1 Modell stand es nicht zur Auswahl.

Im Nachhinein wäre beim RAM oder der SSD eine Stufe höher nicht so verkehrt gewesen. So schlimm ist es mit der Konfiguration derzeit aber nicht.

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Du kannst jeden Typ-C auf HDMI/DisplayPort/VGA/DVI Adapter mit dem MacBook nutzen.

Du solltest ein Typ-C auf DisplayPort Adapter nutzen, da der Typ-C Anschluss bereits ein DisplayPort Signal überträgt.

Du kannst den gezeigten Adapter verwenden.

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Bei deinem Mainboard sieht es wie folgt aus:

Der PCIe x16 Slot direkt neben der CPU ist dirket mit der CPU verbunden. Unter keinen Umständen gehen die 16 Lanes verloren.

Der M.2 Slot neben der CPU ist ebenfalls direkt an die CPU angebunden. Die 4 Lanes vom M.2 Slot gehen nie verloren.

Die weiteren PCIe x16 bzw. x1 sind an den Chipsatz angebunden. Der x16 Slot unterstütz 4 Lanes, wenn die anderen x1 Slots frei sind. Ansonsten bekommen alle PCIe Slots nur eine Lane. Da hier i.d.R. keine Grafikkarte verbaut ist, ist es für die Grafikkarte völlig egal.

Der zweite M.2 Slot ist ebenfalls mit dem Chipsatz verbunden. Hier wird maximal PCIe 3.0 unterstützt, während der erste M.2 Slot je nach CPU auch PCIe 4.0 unterstützt. Wenn du diesen M.2 Slot benutzt, werden zwei SATA Anschlüsse (5 und 6) deaktiviert.

Wenn du nur eine M.2 SSD hast, solltest du den Slot neben der CPU benutzen. Wenn du nur eine PCIe 3.0 oder SATA M.2 SSD hast, kannst du auch den unteren M.2 Slot benutzen.

Siehe Datenblatt mit der CPU/Chipsatz Anbindung und dem Handbuch (PDF Seite 10, DE Version) mit der PCIe Lane Aufteilung.

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Wenn du dann alle Notizen mit dem neuen Gerät machen möchtest, würde ich schon auf ein Touchscreen mit Stifteingabe achten.

Ich habe bei meinem Informatik Studium mit handschriftlichen Notizen auf dem iPad angefangen. Für das Markieren oder Sonderzeichen bzw. Formeln schreiben ist ein Stift schon sehr vom Vorteil. Bei längeren Notizen aus nur Text fällt das lange Schreiben per Handschrift schon auf.

Ich habe im zweiten Semester angefagen mein MacBook für Notizen per Tastatur zu nutzen. Jetzt nutze ich beide gleichzeitig. Die Notizen werden zwischen den Geräten synchronisiert. Je nach Situation ist der Stift oder die Tastatur besser.

Bei Themen wie Elektrotechnik (Basics), Analysis, Lineare Algebra, Diskrete Mathematik und Automatentheorie war der Stift vor allem vom Vorteil.

Wenn du nicht gerade noch Stift und Papier nutzen möchtest bzw. schon ein Tablet hast, würde ich kein digitalen Stift missen wollen. Es muss jetzt keine iPad + MacBook Kombi sein. Ein Convertable geht auch und die Synchronisierung fällt wegen nur einem Gerät weg.

Dein gezeigtes Convertible würde den Job auf jeden Fall erledigen. Bedenke, dass der Stift wahrscheinlich separat erworben werden muss.

Eventuell gibt es auch noch andere Modelle, die besser bzw. günstiger sind. Du solltest auf ein Touchscreen mit Stifteingabe achten.

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Nutzt dein Cinema Display wirklich Thunderbolt für die Display Übertragung oder wird "nur" DisplayPort dafür benutzt? Thunderbolt (generell USB Typ-C) kann ein DisplayPort Signal übertragen, welches bei z.B. Docking Stations benutzt wird.

Wenn dein Display ein integrierten Hub hat, kann es gut sein, dass das Display über DisplayPort angebunden ist und der Hub dann auch wirklich Thunderbolt benutzt.

Also falls DisplayPort benutzt wird, sollte diese Kombination funktionieren. Hier gibt es z.B. ein DVI auf DisplayPort Adapter. Da hier eine wirkliche Umwandlung des Signals stattfindet, ist die Richtung auch wichtig und für dein Fall richtig. Da dein Monitor Thunderbolt, also ein USB Typ-C Stecker, nutzt, brauchst du dort noch ein gewöhnlichen Typ-C auf DisplayPort Adapter bzw. Kabel. Da hier nur der Stecker und nicht die übertragenen Daten adaptiert werden, wird die Richtung egal sein.

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Abseits vom USB Typ-C Port und den neuen Farben soll ich nichts bei den neuen AirPods Max verändert haben.

Da du die Kopfhörer bereits sehr gut kennst, wirst du selber wissen, ob sich der Umstieg mit den sehr hohen Kosten lohnt.

Nur wegen dem USB Anschluss wird es sich aus meiner Sicht nicht lohnen. Was würde denn eine Reparatur vom Lightning Anschluss kosten? Das wird sich mehr lohnen.

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Du könntest dir generische WS2812b LED Streifen bzw. andere WS2812b LED Produkte kaufen und diese im Gehäuse verbauen.

Der Adressable RGB (ARGB) Header vom Mainboard und die kompatiblen RGB Produkte nutzen den WS2812b Standard bzw. sind zumindest damit kompatibel. Du kannst also den RGB Controller von deinem Mainboard dafür benutzen.

Bei vor allem vielen LEDs musst du auf die Stromversorgung achten. Viele Mainboards können nur 5V 3A (15W) über den Anschluss bereitstellen. Ein 100 LED RGB Streifen, wie z.B. dieser, kann bei 100% weiß auf allen LEDs bis zu 30W (5V 6A) ziehen. Als Fix kannst du einfach 5V vom SATA bzw. Molex Anschluss des Netzteils abgreifen. Also 5V + GND an das Netzeil und Data und GND an den 3 Pin ARGB Anschluss des Mainboards.

Beim Anschließen musst du etwas kreativ werden, da nicht der passende Stecker dran ist. Von z.B. ARGB/SATA/Molex Adaptern könntest du dir den Stecker klauen und manuell die Kabel verbinden. Vermutlich brauchst du noch eigene Kabel. Du müsstest dich also etwas mit Elektronik beschäftigen.

Ich habe den gezeigten RGB Streifen bei hinter Glas Seiten Scheibe verbaut, sodass er die LEDs ins Zentrum der Scheife leuchten. Je nach Gehäuse findest du eventuell noch andere kreative Ecken. Je nach gewählter Position muss dein PC auch nicht auseinander gebaut werden. Es kommen nur ein paar einzelne Kabel zum Kabelmanagment dazu.

Wenn du nicht so viel selber machen willst, kannst du auch fertige RGB Streifen kaufen, die bereits ein ARGB Anschluss haben. Diese werden bestimmt teuerer sein.

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Das "Problem" der Screenshot ist der Secure Flag. Wenn ein Fenster dies setzt, werden keine Screenshot mehr zugelassen und die Ausgabe auf unsicheren Displays ist auch nicht mehr möglich.

https://github.com/VarunS2002/Xposed-Disable-FLAG_SECURE

Dieses Xposed Modul sieht vielversprechend aus.

Falls es nicht funktioniert, könntest du eventuell mit "disable flag secure" fündig werden.

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Laut Themen besteht das Problem anscheinend mit GoodNotes auf einem iPad.

Wenn du eine neue Notiz erstellst, kannst du die Hintergrundfarbe verändern.

Bei bereits erstellten Notizen kannst du auf die 3 Punkte (oben rechts) tippen und anschließend "Vorlage wechseln" auswählen. Hier lässt sich u.A. die Hintergrundfarbe der Notizen verändern.

Bezüglich neuer Notizen könnte es an der kostenlosen Version von GoodNotes liegen. In der kostenlosen Version kannst du nur 3 Notizbücher erstellen. Siehe Preise.

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Bei int und float sollte die Größe im Speicher mit 4 Bytes (32 bits) gleich sein. Falls float größer sein sollte, wäre das ein Argument für ein int. Wenn dann sehr viele Variablen in z.B. Objekten existieren, kann es einen sehr großen Unterschied machen.

Ein anderer wichtigerer Grund für int statt float für Ganzzahlen ist das Rechnen damit. Integer kann man sehr leicht addieren oder subtrahieren. Bei float ist es durch die IEEE-74 Darstellung nur schwerer möglich. Dazu gibt es externe Hardware, aber diese muss erstmal mit den Infos beladen werden. Kurzgefasst ist das Rechnen mit floats langsamer.

Bei float kann es auch zu Rundungsfehlern kommen. So ist z.B. 0,2 + 0,1 nicht 0,3.

Wenn der float also nur ganze Zahlen speichern soll, sollte auch ein Integer genutzt werden.

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Ein Monitor mit USB Typ-C hat meistens einige Funktionen einer Docking Station. So z.B. das Aufladen vom Laptop, ein USB Hub und z.B. LAN.

Da du eine Docking Station hast, reicht auch ein langweiliger Monitor mit nur HDMI bzw. DisplayPort.

Audio für die internen Lautsprecher oder Kopfhörer Anschluss kann auch über HDMI oder DisplayPort übertragen werden.

Die Funktionen wie Laptop Aufladen, USB Hub oder LAN übernimmt dann die Docking Station, die du bereits hast.

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Zum Anschauen der Folien reicht jedes Tablet. So im etwa 150-200€ würde ich schon ausgeben, damit es auch genug Leistung für ein paar Jahre hat.

So wäre z.B. das Galaxy Tab A9(+), ein Redmi Pad oder sonstiges Tablet vom bekannten Hersteller eine Option.

Bedenke, dass es dort sehr wahrscheinlich keine Stift Unterstützung gibt und handschriftliche Notizen nur sehf begrenzt möglich sind. So wie du es schreibst, ist es auch nicht dein Plan.

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