Das Laden ist möglich. Beide Geräte nutzen den Qi Wireless Charging Standard.

Je nach Wireless Charger von Samsung könnte es bei der Smartwatch Ladefläche zu Problemen kommen. Im Charger und im AirPods Ladecase sind Magneten verbaut. Je nach Anordnung könnten das Ladecase nicht mehr korrekt aufliegen.

Das Aufladen mit einem Samsung Wireless Charger ist nicht schädlich. Beide halten sich an den Standard und sind auch qualitative Hersteller.

Bei einem billig Wireless Charger aus Fernost kann es anders aussehen.

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Auf der Rechnung wird es nicht stehen.

Wenn wird es im Einzelverbindungsnachweis stehen. Dort sind die Telefonnummer von Anrufen oder SMS enthalten. Über die Ländervorwahl lässt sich das Land ermitteln.

Bei Online Diensten wie WhatsApp wird es nicht möglich sein. Dein Handy wird sich mit Sicherheit mit einem Server in Deutschland bzw. Europa verbinden. Das ist bei allen Nachrichten der Fall, egal sie nach Deutschland oder z.B. nach Amerika gehen.

Ob im Einzelverbindungsnachweis auch die IP Adressen stehen, wohin eine Verbindung aufgebaut wurde, weiß ich nicht. Wenn ja, lässt sich über eine Datenbank auch das Land vom Internet Anbieter ermitteln. Da Server Land nicht gleich Chat Empfänger Land sein muss, wäre hier Nein die Antwort.

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Monitore habe in der Regel die HDMI Version, die auch vom Display benötigt wird.

Es könnte also sehr gut ein 1440p 144Hz oder ein 4K 60Hz Monitor sein.

Dein HDMI 1.4 PC wird ein Signal senden können, aber nicht in der vollen Auflösung bzw. Bildwiederholrate. Du wärst auf 1440p 60Hz oder aud 4K 30Hz beschränkt.

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Zumindest in der Verbindung mit Firefox kannst du die Media Tasten verwenden.

Entweder hast du schon welche auf der Tastatur, oder du legst sie per Software auf die Tastatur oder auch Maus.

Es sollte vermutlich auch mit anderen Browsern funktionieren.

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Hier habe ich schon eine Antwort zu einer sehr ähnlichen Frage abgegeben.

Apple ist bei der CPU Leistung sehr weit vorne mit dabei und teils auch noch besser als die Konkurrenz von z.B. Qualcomm. Das ist schon mit der A Chip Serie der Fall.

Der M1 Chip, auch wenn es nicht mehr der neuste ist, ist noch über der A Serie angesiedelt. Rohe Performance ist auf jeden Fall vorhanden.

Auch der A12X war zu seiner Zeit noch ein stärkerer Chip als der A12.

Beim Android Markt ist von sehr schwach bis sehr stark alles dabei.

Die App Optimierungen aus der verlinkten Frage kann man auch auf das System beziehen. Apple hat viel weniger Geräte als die Konkurrenz, wofür es optimiert werden sollte.

Bei der reinen Anzahl wird die Konkurrenz auch viel mehr Entwickler haben. Die Leistung von Software Entwickler skaliert allerdings auch nicht mit der Anzahl. Mit den mehr Entwicklern muss auch mehr Arbeit erledigt werden.

Dann gibt es auch viel Varianz zwischen den Smartphone Herstellern. Nicht jeder Hersteller nutzt sehr viel Ressourcen (u.A. Geld) um ein sehr gut optimiertes System zu haben. Manche können es vielleicht auch nicht.

Um nochmal konkret auf OnePlus einzugehen. Es gab Jahre, wo auf OnePlus Geräte sehr gute Software lief. Ab Android 11 hat so langsam der Zusammenschluss mit Oppo begonnen. Der Software Qualität hat es bisher noch sehr gut getan.

Ich habe auch noch ein OnePlus 7T, welche schon länger abgelöst wurde. Mit dem Android 11 Update ist mir kein besonderer Performance Verlust aufgefallen.

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Der Apple Pencil der 1. Generation ist inkompatibel.

Die 2. Generation und die Typ-C Variante ist mit dem iPad Pro 11" kompatibel.

Wenn man die UVP betrachtet, ist die Typ-C Variante etwa 50€ günstiger (etwa ⅓). Dafür wird auch an einigen nicht so wichtigen Features gespart.

Eine Übersicht gibt es hier: https://www.apple.com/de/apple-pencil/

Wenn man die aktuelle Marktpreise betrachtet ist die zweite Generation die definitiv bessere Wahl. Amazon hat die 2. Generation für 96€ im Angebot. UVP der Typ-C Variante liegt bei 95€. Andere Shops haben die 2. Generation für etwa 105€ im Angebot.

Da die Typ-C Variante noch neu ist, ist sie bisher kaum im Preis gefallen.

Da die 2. Generation nur sehr geringfügig teurer ist, würde ich definitiv zu diesem Modell greifen.

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Bei dieser Frage habe ich schon einiges dazu beantwortet.

Wenn das Konzept im Unterricht nicht umgestellt wird, würde ich keine iPads verpflichten.

Unterlagen sollten dann auch digital, bzw. nur digital, ausgegeben werden und wenn etwas eingesammelt wird, sollte es ebenfalls über den digitalen Weg passieren.

Schulbücher sollten dann in dem Fall auch als E-Book organisiert werden.

Ein verpflichtendes iPad als College Block Ersatz halte ich für nutzlos, wenn der Rest immer noch über den alten analogen Weg läuft.

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Ist das geschwärzte Konto auch das Konto von der Uni? Oder ist es ein privates Microsoft Konto?

Die Fehlermeldung sagt aus, dass bei dem Microsoft Konto keine Lizenz für MacOS gefunden wurde.

Microsoft bietet verschiedene Lizenzen für Microsoft Office an. Es gibt dauerhafte Lizenzen für Windows oder MacOS gelten. Dazu gibt es auch ein Abo Modell, wo alle Geräte, also auch MacOS, inklusive sind.

Unis nutzen in den meisten Fällen ein Microsoft 365 bzw. Office 365 Abo, wo Microsoft Office für alle Geräte inklusive ist. Daher wundert es mich etwas.

Anscheinend gibt es auch eine kostenlose Abo Version für Studenten, wo nur die Office im Web inklusive ist. Die Desktop Apps gehören nicht dazu. Dann musst du die Web Version von Word nutzen.

Wenn du mit deinem Uni Konto bei Microsoft im Web angemeldet bist, kannst du hier den Office Status abfragen. Da sollte stehen, auf welchen Plattformen Office zur Verfügung steht.

Hier bzw. im Unterpunkt Abbonnements siehst du die Office Lizenz. Vermutlich wird dort Office 365 AX for Students stehen. A1 beinhaltet nur die Web Version. A3 und A5 beinhalten auch die Desktop Apps.

Du könntest deine Komollitonen über die Office Desktop Apps bzw. über diesen Lizenz Status befragen. Es könnte gut sein, dass deine Uni nur A1 anbietet. Falls nur du A1 hast und der Rest A3 bzw. A5 hat, solltest du die relevanten Personen der IT kontaktieren. Eventuell ist etwas falsch gelaufen.

Wenn du unbedingt die Desktop App nutzen möchtest und die Uni es nicht bereitstellt, musst du selber eine Office Lizenz kaufen. Für MacOS gibt es auch eine Lizenz für einen einmalige Preis. Du könntest auch alternative Office Programme in Betracht ziehen.

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Apple hat auch eigene Office Programme im Angebot, welche auch auf dem iPad laufen. Das wäre Pages für Word, Numbers für Excel und Keynote für PowerPoint.

Numbers unterstützt auch Formeln, werlche ihr vermutlich auch im Mathe Unterricht verwendet.

Der gesamte Umfang von Numbers wird vermutlich nicht an Microsoft Excel herankommen. Vor allem in der Schule werden ihr euch bestimmt auf Basic Funktionen beschränken, die auch Numbers können wird.

Microsoft Office auf dem iPad ist auch eingeschränkter als Office auf dem Mac oder am PC.

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Das ist auch das erwartete Verhalten.

Jede E-Mail verbindet sich individuell mit dem E-Mail Server und ruft die E-Mails ab. Da du das IMAP Protokoll nutzt, verbleiben auch alle E-Mails auf dem Server. Die App kopiert die E-Mails vom Server.

Das POP3 Protokoll würde die E-Mails vom Server verschieben, sodass sie nur noch auf einem Gerät in einer App verfügbar sind. Damit können auch sehr leicht E-Mails verloren gehen.

Ich würde die gleiche E-Mail nicht doppelt auf einem Gerät mit zwei verschiedenen Apps hinterlegen. Entscheide dich also, ob du Outlook oder GMail mit deiner weiteren E-Mail nutzen möchtest.

Falls du doch beide Apps gleichzeitig eingerichtet hast und es auch so bleiben soll, kannst du bei einer App die Benachrichtigungen deaktiveren. Die E-Mails kommen zwar in beiden Apps an, aber du wirst nur über eine App benachrichtigt.

In der GMail App in den Einstellungen unter deinem Mail Konto lassen sich die Benachrichtigungen deaktivieren.

Alternativ kannst du auch die Funktionalität von Android dafür nutzen. Halte auf dem Home Screen länger auf deine Mail App und wähle dann App-Info aus. Unter Benachrichtigungen kannst du einige Änderungen vornehmen.

Es sollte dort Punkt Kategorien bzw. Kanäle geben. Darüber ist jede versendete Benachrichtung noch aufgeteilt, sodass individuelle Einstellungen getroffen werden können. Bei GMail hat jedes Konto seine eigene Kategorie bekommen, welche du komplett deaktivieren kannst oder den Stil der Benachrichtigung anpassen kann. Andere Mail Apps sollten es hoffentlich ähnlich umgesetzt haben.

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Homebrew ist ein wichtiges Tool, dass ich unter MacOS nicht missen möchte. Es ist ein Paketmanager, womit du sehr viele Programme mit einem Terminal Befehl installieren kannst.

Ansonsten kann das Terminal auch zum Teil, aus meiner Sicht, eine sehr gute Arbeit machen.

Tiles ist ebenfalls ein wichtiges Tool für mich, über die Fensterverwaltung, wie sie z.B. in Windows ist, zu erhalten.

Generelle Klassiker wie Firefox, Spotify, Discord, WhatsApp Desktop und Telegram, Microsoft Office laufen auch auf dem Mac.

Für meine Umgebung nutze ich auch den Nextcloud Client für mein Cloud und Bitwarden für meinen Passwort Manager.

Im Bereich Software Entwicklung nutze ich gerne die Jetbrains IDEs, Visual Studio Code, Docker sowie verschiedene Terminal Programme.

Für die Bildbearbeitung nutze ich gerne Luminar AI.

Laut Themen bist du sehr wahrscheinlich im Studium und könntest eventuell auch ein iPad haben. Auch ohne extra Software bietet Apple einiges an. Dazu gehört u.A. AirDrop, Universal Control (Maus vom Mac auf iPad nutzen) und auch die Verwendung des iPads als externen Bildschirm.

Die Notizen Apps wie GoodNotes oder Notability laufen auch am Mac, sodass du auch dort die Notizen, die vermutlich in der iCloud liegen, abrufen kannst.

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Hier ist ein Belegsatz von der Handelskammer Abschlussprüfung zum Fachinformatiker zum UML Klassendiagramm.

Der Pfeile stehen für Vererbung.

Die andere Verbindung stehen dafür, wie sie mit der andere Klasse verbunden sind. Die Einen können nur mit der anderen Klasse existieren. Die Anderen habe eine Verbindung, können aber ohne der anderen Klasse existieren.

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iPads haben standardmäßig keine SIM Karte. Internet kann ausschließlich per WLAN (oder auch LAN) bezogen werden.

Die Unterstützung für eine SIM Karte und Mobilfunk muss dazu konfiguriert werden und kostet extra.

Mit der Konfiguration kommen nur Funktionen dazu und werden nicht weggenommen. WLAN ist weiterhin verbaut. Technisch gesehen hast du damit keine Nachteile.

Ein Nachteil ist nur der erhöhte Preis.

Da jetzt wieder alle iPads in Frage kommen, sind deine Ansprüche am iPad und dein Budget wichtig.

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Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist das Flaggschiff Modell von Samsung. Bei der Ausstattung bekommst du das Beste, was Samsung anbietet.

Bei Apple ist es das iPhone 15 Pro Max. Es ist aktuell auch das neuste Gerät. Das iPhone 15 Pro ohne Max hat ein paar Einschränkungen im Bereich Kamera zum Max Modell.

Auch wenn beim Release Datum oder vielleicht auch der Ausstattung das iPhone 14 Pro Max besser passt, würde ich trotzdem das 15 Pro Max als Äquivalent sehen. Nach aktuellem Stand ist das 15 Pro Max bereits auf dem Markt und das beste Gerät, das Apple im Angebot hat.

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Ein paar Punkte die mir im Vergleich einfallen:

Für iPad:

  • alle Unterlagen immer dabei
  • gleichbleibendes Gewicht (verändert sich nicht je nach Papier Anzahl)
  • Notizen auf digitalen Unterlagen (sofern bereitgestellt)
  • leichte digitale Abgabe
  • leichtes Radieren
  • alle Stiftfarben/-Arten dabei

Für Stift + Papier:

  • Papier kann nebeneinander liegen (viel Fläche für Infos)
  • kann leichter als iPad sein
  • besseres Schreibgefühl durch Wiederstand zwischen Stift und Papier
  • Abgabe in Papierform sehr leicht

Ob es sich am Ende lohnt, hängt auch sehr stark von deiner Schule ab. Grundsätzlich verboten scheint es nicht zu sein.

Wenn du Unterricht so gestaltet ist, dass es wirklich nur ein digitaler College-Block ist, hält es sich in Grenzen. Falls ihr die Unterlagen auch digital bekommt, ist es umso besser. Dann kannst du darauf direkt Notizen und Anmerkungen machen.

In der Oberstufe vor etwa 3 Jahre hielt sich der Nutzen bei mir in Grenzen. Einige Lehrer hatten ein Tablet nicht zugelassen. Ansonsten war auch noch viel Fokus auf Papier mit der Ausgabe von Blättern.

Beim Studium, welches vor kurzem angefangen hat, habe ich direkt mit einem iPad gestartet. Die Folien, also Infos, werden direkt digital zur Verfügung gestellt. Darauf lassen sich auch leicht Notizen und Anmerkungen machen.

Abgaben wollen die Professoren auch alle digital haben, wobei es nicht zwingend handschriftlich sein muss.

Es gibt während den Vorlesungen auch mein Verbot von elektronischen Geräten. Die Vorlesungen sind auch alle freiwillig.

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Ich konnte auf der Lidl Webseite kein Lenovo IdeaPad finden, welches von 599€ auf 199€ herabgesetzt wurde.

Hast du ein Link zum Artikel oder eine Modellbezeichnung vom Laptop?

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An unterschiedlichen Hersteller liegt es nicht. Ich nutze schon länger eine Dell WD19TB mit verschiedenen Geräten. Darunter ein Dell Laptop, ein MacBook, ein Acer Laptop, ein Intel NUC und ein Desktop PC mit Thunderbolt Karte.

Das eigentliche Problem wird wahrscheinlich am Laptop liegen.

USB Typ-C kann einiges, aber muss es nicht bei allen Geräten.

Sofern ein Laptop ein Typ-C Anschluss hat sind erstmal nur USB Daten garantiert. Das Aufladen per USB Power Delivery und die Bildschirmausgabe per DisplayPort sind optionale Features. Diese muss der Laptop Hersteller auch bereitstellen. Bei vor allem günstigeren Modellen ist es nicht immer der Fall.

Deine Dell Laptops werden wahrscheinlich die Funktionen unterstützen bzw. sogar Thunderbolt unterstützen.

Welchen HP Laptop hast du genau? Über das Datenblatt lässt sich herausfinden, welche Funktionen der Typ-C Port unterstützt.

Zum Teil deuten auch Icons neben dem Port auf die Funktionen hin.

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Der GoodNotes 6 Kauf gilt für alle Apple Geräte. Dazu zählt das iPad und der Mac. Verwende die gleiche Apple ID, da dort der Kauf hinterlegt ist. Du solltest auch das gleiche GoodNotes Konto nutzen.

Beim GoodNotes 6 Abo (wiederkehrende Zahlung) kannst du GoodNotes auf allen verfügbaren Plattformen nutzen. Dazu zählen wieder iPadOS, MacOS und auch Android und Windows.

Amdroid und Windows sind noch sehr neu könnten noch nicht so ausgereift sein wie die Apple Versionen.

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Wie kann ich für ein dynamisches Vier gewinnt eine Gewinnabfrage erstellen?

Hallo,

ich frage mich, wie ich für ein dynamisches Vier gewinnt eine Gewinnabfrage erstellen kann.

Mein aktueller Code (ohne Klassen für Grafik) sieht so aus:

using System;
using System.Windows;
using System.Windows.Controls;
using System.Windows.Input;
using System.Windows.Media.Animation;
using System.Windows.Threading;

namespace N_Gewinnt_Mölleken
{
  public partial class MainWindow : Window
  {
    Linie linie;
    Chip chip;
    private bool isHorizontalMoveEnabled = true;
    int anzahlspalten = 40;
    int anzahlzeilen = 9;
    int BallColor = 1;
    int GewinnMenge = 4;
    DispatcherTimer timer;
    Double ticks_old;
    int Spieler = 1;
    Double BRadius;
    Double BallX;
    Double AktuellX = 0;
    int NichtAus;
    private bool isLeftKeyPressed = false;
    private bool isRightKeyPressed = false;
    int count = 0;
    int[,] BallPosition;

    public MainWindow()
    {
      InitializeComponent();
      BallPosition = new int[anzahlspalten, anzahlzeilen];
    }

    private void wnd_Loaded(object sender, RoutedEventArgs e)
    {
      this.WindowState = WindowState.Maximized;
      InitializeGame();
    }

    private void InitializeGame()
    {
      timer = new DispatcherTimer();
      timer.Tick += timer_Tick;
      timer.Interval = new TimeSpan(0, 0, 0, 0, 15);
      timer.Start();
      double screenwidth = SystemParameters.PrimaryScreenWidth;
      double screenheight = SystemParameters.PrimaryScreenHeight;
      double x1 = screenwidth - (screenwidth * 0.3), y1 = screenheight - (screenheight * 0.10), x2 = x1, y2 = screenheight - (screenheight * 0.9);

      for (int spalten = 0; spalten <= anzahlspalten; spalten++)
      {
        linie = new Linie(x1, y1, x2, y2);
        linie.Draw(cvs);
        x1 -= ((screenwidth - (screenwidth * 0.3)) / anzahlspalten);
        x2 = x1;
      }

      linie = new Linie(screenwidth * 0.7, screenheight * 0.9, x1 + ((screenwidth - (screenwidth * 0.3)) / anzahlspalten), screenheight * 0.9);
      linie.Draw(cvs);
      BRadius = ((screenwidth - 4 - (screenwidth * 0.3)) / anzahlspalten) / 2;
      BallX = ((screenwidth - (screenwidth * 0.3)) / anzahlspalten) / 2;
      chip = new Chip(BallX, 130, BRadius, 0, 0, Spieler);
      chip.Draw(cvs);
    }

    private void timer_Tick(object sender, EventArgs e)
    {
      Double ticks = Environment.TickCount;

      if (ticks_old == 0)
      {
        ticks_old = ticks;
        return;
      }

      double elapsed = (ticks - ticks_old);
      ticks_old = ticks;
    }

    private void wnd_KeyDown(object sender, KeyEventArgs e)
    {
      if (e.Key == Key.Left)
      {
        MoveBallLeft();
      }
      else if (e.Key == Key.Right)
      {
        MoveBallRight();
      }

      if (e.Key == Key.Down)
      {
        MoveBallDown();
      }
    }

    private void MoveBallRight()
    {
      if (isHorizontalMoveEnabled && count < anzahlspalten - 1)
      {
        AktuellX = AktuellX + BallX;
        Canvas.SetLeft(chip.Elli, AktuellX * 2);
        count += 1;
      }
    }

    private void MoveBallLeft()
    {
      if (isHorizontalMoveEnabled && count > 0)
      {
        AktuellX = AktuellX - BallX;
        Canvas.SetLeft(chip.Elli, AktuellX * 2);
        count -= 1;
      }
    }

    // ...

    private void MoveBallDown()
    {
      NichtAus = 0;

      for (int i = 0; i < anzahlzeilen; i++)
      {
        if (BallPosition[count, i] == 0)
        {
          BallPosition[count, i] = Spieler;
          // Logik für die Darstellung des Chips
          MessageBox.Show("ChipPlatziert");
          NichtAus = 1;
          MessageBox.Show($"Chip an Position ({count}, {i}) platziert. Wert im Array: {BallPosition[count, i]}");
          
          break;
        }
        MessageBox.Show("EineZeileBlockiert");
      }

      if (NichtAus == 0)
      {
        MessageBox.Show("Sie können in dieser Zeile nicht platzieren");
      }

      if (Spieler == 1)
      {
        Spieler = -1;
      }
      else if (Spieler == -1)
      {
        Spieler = 1;
      }
    }    
  }
}
...zur Frage
int anzahlspalten = 40;
int anzahlzeilen = 9;
int[,] BallPosition; // = new int[anzahlspalten, anzahlzeilen];
int GewinnMenge = 4;

Das sind soweit die wichtigen Zeilen, die du für die Siegabfrage benötigst.

BallPosition wird bestimmt die Matrix sein, die den aktuellen Spielstand hält. Ich nehme an, dass der Wert 0 frei bedeutet und 1 bzw. 2 für Spieler 1 bzw. Spieler 2 steht.

Ich habe es zwar nicht getestet, aber für den vertikalen Sieg müsste folgende Funktion das Ergebnis zurückliefern:

public int istSiegerVertikal() {
    for (int i = 0; i < anzahlspalten; i++) {
        int counter = 0;
        int previousState = 0;

        for (int j = 0; j < anzahlzeilen; j++) {
            int currentState = BallPosition[i][j];

            // Feld leer, dann setze Bälle in Folge auf 0
            if (currentState == 0) {
                counter = 0;
            } else {
                // Wenn der aktuelle Zustand gleich dem vorherigen Zustand ist, dann erhöhe den Counter.
                // Ansonsten fange für anderen Spieler bei 1 an
                if (currentState == previousState) {
                    counter++;
                } else {
                    counter = 1;
                }
            }

            // Wenn GewinnMenge erreicht, dann hat der Spieler gewonnen
            if (counter == GewinnMenge) {
                return currentState;
            }

            previousState = currentState;
        }
    }
    // Es wurde kein Sieger gefunden
    return 0;
}

Ich habe es in Java umgesetzt, aber die Sprachen sind sehr ähnlich. Vielleicht musst du sogar nichts verändern.

Für Waagerecht musst du die Schleifen umdrehen, sodass du zuerst durch die Spalten gehst und danach durch die Zeilen.

In der einen Richtung für Diagional sollte dieser Code funktionieren:

public int isSiegerDiagonalTeil1() {
    for (int iStart = 0; iStart < anzahlspalten - GewinnMenge; iStart++) {
        for (int jStart = 0; jStart < anzahlzeilen - GewinnMenge; jStart++) {

            int counter = 0;
            int previousState = 0;

            for (int i = iStart, j = jStart; i < anzahlspalten && j < anzahlzeilen; i++, j++) {
                int currentState = BallPosition[i][j];

                // Feld leer, dann setze Bälle in Folge auf 0
                if (currentState == 0) {
                    counter = 0;
                } else {
                    // Wenn der aktuelle Zustand gleich dem vorherigen Zustand ist, dann erhöhe den Counter.
                    // Ansonsten fange für anderen Spieler bei 1 an
                    if (currentState == previousState) {
                        counter++;
                    } else {
                        counter = 1;
                    }
                }

                // Wenn GewinnMenge erreicht, dann hat der Spieler gewonnen
                if (counter == GewinnMenge) {
                    return currentState;
                }

                previousState = currentState;
            }
        }
    }
    return 0;
}

Es ist definitiv nicht die effizienteste Lösung sein, da er einige Spalten doppelt überprüfen wird. Da kannst du noch eine effizientere Lösung finden.

Dann musst du diese Diagonale Überprüfung auch in der anderen Richtung ausführen. Dazu musst du in der innersten for Schleife i oder j beim maximal möglichen Wert starten lassen und pro Iteration herunterzählen (z.B. i--).

Beim Zusammensetzen führst du alle 4 Varianten zum Gewinnen nacheinander aus. Wenn bereits eine 1 bzw. 2 für ein Sieg zurückgegeben wurde, kannst du direkt abbrechen und den Sieger verkünden. Falls durch eine 0 kein Sieger gefunden wurde, musst du die nächste Variante ausführen. Falls nach der vierten Variante wieder ein 0 kommt, hat einfach noch keiner gewonnen.

Teste den Code vorher auf jeden Fall nochmal!

Ich habe auch Java genutzt, welches sehr ähnlich zu C# ist. Das Konzept solltest du auf jeden Fall verstehen. Copy & Paste könnte mit eventuell leichten Anpassungen möglich sein.

Vor allem für den Diagonalen Weg lassen sich bestimmt noch bessere Algorithmen finden, die effizienter sind.

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