Man kann das spektroskopisch nachweisen.

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Spektrallinie

Jedes Element absorbiert, Aufgrund der individuellen Energieniveaus der Elektronenschalen im Atom, elektromagnetische Strahlung des UV/Vis-Bereichs in unterschiedliche Frequenzen. Auf die Art und Weise kann man z.B. die Zusammensetzung von Gaswolken im Weltall bestimmen. Oder aber auch Wasserstoff in unserer Atmosphäre. 

Ich will mich hiermit für die anderen hier entschuldigen. Es nützt nichts wenn man einfach die Leute beschimpft. Ohne Chemiestudium könnte ich dir das Wahrscheinlich auch nicht sagen. Um bei Google was zu finden, muss ich erstmal wissen, wonach ich suchen muss.

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Für die zweite Lücke steht die Lösung schon da: (Aq) (Aqua lat. für Wasser), bei der ersten würde ich elektrostatische Wechselwirkungen sagen. Das Ion hat eine Ladung und das Wassermolekül ist polar (delta + beim Wasserstoff und delta - beim Sauerstoff - also Verschiebung der Elektronen vom Wasserstoff zum Sauerstoff, da der elektronegativer ist.)

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Für Eisen-III-oxid gilt:

Fe2O3 + 3 Mg -> 3 MgO + 2 Fe 

Bei Eisen-II-oxid sähe die Stöchiometrie anders aus:

FeO + Mg -> MgO + Fe

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Hab endlich Antwort vom Canon Support erhalten. Muss den Drucker 3 Stunden (!) vom Netz trennen!?! Was für Elkos haben die da eingebaut??? Und da soll man draufkommen. Im Handbuch steht das jedenfalls nicht. Bin gespannt, ob es funktioniert. Melde mich dann wieder.

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Siehe zweiter Hauptsatz der Thermodynamik. Hier gibt es den Fachbegriff der Entropie. Darin wird der Grad der Ordnung beschrieben. Es besagt, dass sich ein System freiwillig nur von einem Grad höherer Ordnung zu einem Grad niedriger Ordnung bewegen kann. Wenn also auf der einen Seite viel O2 und auf der anderen Seite wenig ist, so wird sich die Konzentration angleichen.

Siehe auch:

https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS2.HTM

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In Strukturformeln werden die C-Atome und die Wasserstoffatome, bis auf Ausnahmen, der Übersicht wegen weggelassen. Aber nur bei den Strichformeln/Skelettformeln ( https://de.wikipedia.org/wiki/Skelettformel ) und z.B. nicht beim Kalottenmodell. Ist Konvention (macht man also einfach so).

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Wie schon Paracelsus sagte: "Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Du kannst dich theoretisch auch mit Kümmeltee umbringen, man müsste halt sehr viel davon trinken. Die Dosis, ab wann etwas giftig ist, schwankt zwischen den verschiedenen Substanzen. Das gilt auch für Substanzen, die wir eigentlich zum Leben brauchen.

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Blitzdiäten sind nur zu einem Nütze - langfristig immer mehr Gewicht auf die Hüften zu bekommen. Man schaltet dabei Notprogramme im Körper ein, die dafür sorgen, dass man ein besserer Futterverwerter wird. Ißt man dann hinterher wieder wie gewohnt, landen mehr Pfunde in den Polstern. (Es könnte ja wieder eine 'Hungersnot' ausbrechen. Da will der Körper lieber mal vorsorgen.) Was man schnell mal los werden kann, ist Wasser. Das kann ich innerhalb von wenigen Tagen.

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Das kann passieren. 
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Psychoneuroendokrinologie

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Jede AS hat seinen eigenen Isoelektrischen Punkt. Deswegen kannst du auch mit einem Gradienten-Gel mit aufsteigendem pH diese voneinander trennen. Das liegt an den Seitenketten.
siehe auch:
https://www.fh-muenster.de/fb1/downloads/personal/juestel/juestel/chemie/Aminosaeuren.pdf

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Al steht in der dritten Hauptgruppe, hat also auf der äußersten Elektronenschale 3 Elektronen, die es abgibt, um die vorhergehende Neon-Schale (es wird ja von den Elementen die Edelgaskonfiguration angestrebt) zu erreichen. Der Sauerstoff aus der Hydroxyl-Gruppe (OH-) steht in der sechsten, will also 2 Elektronen aufnehmen. Eines hat er schon vom Wasserstoff (1. HG) bekommen, also braucht er noch eines. Deswegen Al(OH)3. Funktionelle Gruppen werden normalerweise in Klammern geschrieben, wenn sie mehrfach vorhanden sind. Das erhöht die Übersichtlichkeit.

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Bei der Frage, ob man unter Normaldruck oder Vakuum arbeitet, geht es eigentlich darum, ob die Substanz, die du gewinnen willst, thermisch stabil ist, also ob die Substanz die hohe Temperatur bei Normaldruckdestillation überhaupt aushält, ohne kaputt zu gehen. Bei den Vakuumpumpen gibt es Membranpumpen (geringes Vakuum, aber auch geringere Energiekosten), Ölpumpen (Vakuum schon besser) oder Quecksilberdampfpumpen (Vakuum nahe Null - besser als im Weltall). Ob eine Vakuumdestillation energieeffizienter ist als eine Normaldruckdestillation, auch wenn sie dann bei Raumtemperatur (sprich 25°C) stattfinden kann, wage ich zu bezweifeln.

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Die Luft besteht zu 78, 0% aus Stickstoff und zu 20.95% aus Sauerstoff. Wenn der Mensch jetzt 10.000 L Luft am Tag einatmet musst Du eigentlich nur 21% von 10.000 ausrechnen, wenn ich deine Aufgabe richtig verstanden habe. Es könnte aber auch sein, das euer Lehrer wissen will wieviel Sauerstoff ein Mensch am Tag verbraucht. Da ich aber in der Ausatemluft immer noch 15% Restsauerstoffgehalt habe, verringert sich die Menge. Du müsstest also 6% von 10.000 nehmen. Frag aber lieber deinen Lehrer, wie er das genau gemeint hat.

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