Heutzutage ist alles überreglementiert. In den 1990er und 2000er Jahren brauchte man nicht für jeden Muckenfurz einen Ausweis. Da ging es selbst an Zigarettenautomaten noch ohne.

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In Sport hatte ich ständig nur 4er und 5er. Das lag daran, dass ich eben nicht im Sportverein war, deshalb von anderen nie den Ball zugespielt bekam und somit keine Tore schießen konnte. War also immer das fünfte Rad am Wagen auf dem Platz. Sowas zu benoten, ist Bullshit! 

Ein Mädchen in meiner Klasse war Landesmeisterin im Reiten und hatte eine 5 in Sport, weil sie nicht schwimmen konnte. Daran sieht man, wie hanebüchen die Noten sind! Man gewinnt also einen Pokal, gilt aber in der Schule als unsportlich 🤣

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Ich würde im Schulsport einen anderen Ansatz verfolgen. Anstatt Mädchen und Jungs zu trennen, sollte nach Vereinssportlern und „Amateuren“ getrennt werden. 
So spielen erstens Schüler ähnlicher Leistungsstufen gegeneinander und zweitens wird die Arroganz der Vereinssportler eingedämmt, denn als „Nichtsportler“ bekam man von denen in der Schule sowieso nie einen Ball abgespielt. Da hätte man genauso gut auch als lebendige Eckfahne auf dem Platz stehen können – in der Form war der Schulsport natürlich frustrierend und nutzlos.
Außerdem sollte auch in Sport mehr Theorie vermittelt werden, hat man in Kunst und Musik ja schließlich auch.

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Ich habe ein Sleeve, das komplett rundherum geht. Stechen war auf der Innenseite gut auszuhalten, ich fand den Abheilprozess danach schlimmer. Egal wie stark es juckt und kitzelt: Nicht kratzen!!!

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Der spannendste Beruf ist es nicht, aber ein Türöffner, wenn du irgendetwas im Büro machen möchtest. Vielfach wird bei Stellenausschreibungen auch einfach nur eine kaufmännische Ausbildung verlangt. Weiterbilden kann man sich auch gut, wenn man die Grundlagen hat.

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