Der Verbrauch dürfte im Durchschnitt liegen. Diese "Vergleichswerte" der Stromanbieter, nach denen ein 2-Personen Haushalt 2300-2500kwh verbrauchen soll, sind veraltet und stammen noch aus einer Zeit, in der noch Glühbirnen und Kondenstrockner im Trend waren. Da war so ein Wert durchaus realistisch. In Zeiten von LED-Beleuchtung und stromsparender Haushaltsgeräte stimmen diese Werte aber meist nicht mehr mit der Realität überein. Zudem setzen Stromanbieter gerne mal höhere Verbrauchswerte an, um höhere Vorrauszahlungen von den Kunden zu erhalten, was einem kostenfreien Privatdarlehen gleichkommt.

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Wenn du dich damit auf den Mietpreis beziehen willst: der orientiert sich an der Quadratmeterzahl, nicht an der Anzahl der Zimmer. Zudem hast du die Wohnung ja vorher besichtigt oder nicht?

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Das habe ich fast jedes mal wenn ich mit einer "neuen" Freundin schlafe. Das ist einfach die Aufregung. Hatte aufgrund dessen auch noch nie einen One-Night-Stand und lebe trotzdem noch ;)

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Mal eine Frage, hattest du inzwischen? Ist ja immerhin schon 7 Jahre her und du bist demzufolge jetzt 32

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Ich finde es weder schlimm noch merkwürdig noch sonst was. Ich glaube sogar dass es das öfter gibt als die meisten es sich träumen lassen. Auch wenn einem in der Gesellschaft und in den Medien etwas anderes vorgegaukelt wird vertrete ich sogar die Meinung, dass ein Großteil ihr erstes mal nicht unter 18 hat.

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Ich verstehe nicht ganz, was das mit dem Geschlecht zu tun haben soll. Das kann einer Frau genauso passieren. Zumal die meisten Trennungen ohnehin von Frauen ausgehen. Aber ja, egal ob Mann oder Frau - sowas gibt es leider. Gefühle bleiben in vielen Fällen eben nicht auf ewig und sobald man jemanden gefunden hat der einem "rentabler" erscheint als der aktuelle Partner wird sich eben (gerade heutzutage) sehr schnell getrennt. Wobei das Problem meiner Meinung nach eher darin liegt, dass die meisten sich viel zu schnell in (dann bald sehr unglückliche) Beziehungen stürzen, als daran, dass die Menschen heutzutage eher bereit sind, fremd zu gehen.

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Uli Hoeneß war doch ein perfektes Beispiel dafür. Klar, Steuerhinterziehung ist was anderes als Mord. Dennoch hätte jeder normalsterbliche Bürger für diese Summe an die 20 Jahre eingesessen und wär auch bis zum letzten tage drin geblieben.

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Weiß denn dein Partner von der Vergewaltigung? Wenn nein würd eich ihm das erzählen, damit er weis woran er ist. Wenn er dich wirklich liebt wird er auch Verständnis dafür haben dass du aus deinen Erfahrungen heraus eben noch nicht bereit für Sex bist.

Zudem würd eich dir raten dir professionelle Hilfe zu holen. Denn scheinbar hast du das traumatische Erlebnis der Vergewaltigung noch nicht so wirklich aufgearbeitet

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Nein gibt es nicht, und wenn werden sie von den Frauen sehr schnell "zurechtgewiesen". Die wenigsten Frauen stehen auf anhängliche Männer, meistens wird man dadurch extrem unattraktiv für Frauen. Wenn du auf solche Männer stehst, bist du mit Sicherheit ein Ausnahmefall. (wenn auch ein sehr angenehmer ;))

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Für Supermodels mit 90-60-90 Maßen eine tolle App, für durchschnittlich aussehende Menschen nicht geeignet, da nur nach dem äußeren gegangen wird. Ausserden haben die wenigsten Leute dort ernsthaftes Interesse an einer festen Beziehung. Scheinbar haben die wenigsten da den Sinn einer Dating-App (wie sich Lovoo ja selbst nennt) verstanden. Die meisten sind da nur angemeldet um sich selbst zu präsentieren und ziehen ihr ganzes Selbstbewusstsein daraus, möglichst viele Likes zu bekommen. Echte Dates entstehen da nur selten, Frauen mit ernsthaftem Interesse sind Mangelware.


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Ich glaube sowieso, dass bei den wenigsten Paaren nach Jahren noch die große Liebe da ist. Man lebt halt zusammen aus Gewohnheit und weil man den anderen gern bei sich hat. Aber ob das bei allen noch die große Liebe ist mag ich doch stark bezweifeln.

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Ich fürchte ich bin manisch-depressiv?

Hey Leute,

ich weis gar nicht so recht wo ich anfangen soll, aber ich versuche es mal. Ich bin seit einiger Zeit extrem unzufrieden mit mir und meinem ganzen Leben. Ich war schon immer eher ein sehr depressiver und einsamer Mensch, hatte nie wirklich viele Freunde oder hab besonders viel spannende Dinge in meinem Leben erlebt. Schon in der Schule war ich immer eher der Einzelgänger und wurde jahrelang extrem gemobbt. Erst so richtig vorbei war es dann mit 17, als ich aus der Schule raus war und meine erste Freundin hatte. Ab diesem Zeitpunkt war ich so glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Ich bin in den vier Jahren, die ich mit ihr zusammen war so dermaßen aufgeblüht und hatte erstmals in meinem Leben so richtig das Gefühl "dazu zu gehören" und endlich richtig am Leben teilzunehmen. Die Beziehung ist leider vor gut einem Jahr in die Brüche gegangen. Wahrscheinlich weil ich trotz der Beziehung auch immer noch diese gewisse Unzufriedenheit mit mir und meinem eigenen Leben gespürt hatte und meine Launen oft an ihr ausgelassen habe. Seit der Trennung geht es mit meiner psychischen Verfassung steil bergab. Ich habe seitdem das Gefühl völlig isoliert und vom Leben ausgeschlossen zu sein. Ich sitze nur noch zuhause rum (oder in der Arbeit) und grüble vor mich hin wie ich wieder eine Beziehung finden kann, oder sonst irgendwas an meiner Lebenssituation ändern kann. Ich habe mich seit der Trennung schon auf x verschiedenen Online-Datingportalen angemeldet und verzweifelt versucht, wieder eine Beziehung zu finden, in der Hoffnung, dadurch wieder zu dem alten „Glückgefühl“ zurück zu gelangen. Wie man sich denken kann blieb diese Partnersuche natürlich ohne Erfolg. Mit jedem Misserfolg hab ich mich mehr und mehr in die Partnersuche reingesteigert, was dann natürlich zu noch mehr Misserfolg geführt hat. Diese unzähligen Chats und Dates mit Frauen haben mich noch zusätzlich runter gezogen und das Gefühl in mir, nicht zur Gesellschaft dazu zu gehören noch weiter verstärkt. Hinzu kommt dass ich eine extreme Angst davor habe, auf andere Menschen zuzugehen. Ich möchte mich beispielsweise schon seit längerem gerne in einem Fitnessstudio anmelden, aber ich habe aus irgendeinem Grund eine innere Blockade dagegen. Viel zu groß ist die Angst, etwas falsch zu machen und sich zu blamieren (obwohl ich ja im Grunde weiß dass es völliger Schwachsinn ist). Es gibt aber auch wiederum Tage, da habe ich das Gefühl Bäume ausreissen zu können und würde am liebsten die ganze Welt umarmen. Meistens reicht aber dann schon ein klitzekleines Ereignis aus, um mich wieder völlig runter zu ziehen. Ich würde sagen an vier von fünf Tagen bin ich extrem depressiv, traue mich nicht unter Menschen zu gehen und wenn ich Menschen um mich habe, habe ich immer Angst etwas falsches zu sagen und komme dann erst recht nicht aus mir raus und Gespräche verlaufen sehr negativ. An den anderen Tagen (meistens entstehen diese Launen durch ein kleines vorangegangenes Erfolgserlebnis) habe ich seltsam

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Fortsetzung:

habe ich seltsamerweise

überhaupt keine Probleme auf andere Menschen zuzugehen und Gespräche
verlaufen dann auch unglaublich positiv.

Ich kenne das Krankheitsbild
des Manisch-Depressiven sehr gut durch meinen Vater, da auch er diese
Krankheit hat. Ich stelle an mir aber immer häufiger ebenfalls
dieses Krankheitsbild fest und habe Angst dass ich ebenfalls diese
Krankheit habe. Ich weis, das einfachste wäre zu einem Psychologen
zu gehen, aber auch da habe ich das Gefühl wieder negativ wahr
genommen zu werden, denn immerhin ist es ja nicht gerade üblich dass
ein 22 Jähriger Mann schon solche Probleme hat.

Hat irgendjemand einen Rat für
mich wie ich aus dieser Teufelsspirale raus komme?

Verzweifelte Grüße

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Hauptschule ist mal das eine, sich danach nicht mehr weiter zu bilden und immer auf der gleichen Stelle zu treten natürlich das Andere. Ich habe auch nur einen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel begonnen. Nach der Ausbildung habe ich dann gleich den Handelsfachwirt gemacht und damit die allgemeine Hochschulreife erlangt. Derzeit bin ich Abteilungsleiter einer Firma, aber am überlegen, ob ich evtl. nicht doch noch ein Studium hinterher schiebe.

Wie du siehst kommt es aufs wollen an. Hauptschule ist längst nicht das Ende der Fahnenstange, für die es viele halten.

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Ich weis jetzt nicht wie weit euer Haus schon abbezahlt ist, aber vielleicht könnt ihr von dem Erlös des Hauses ja eine Eigentumswohnung kaufen. Die ist im Unterhalt auf jeden Fall günstiger als ein ganzes Haus und ihr müsst nicht gleich komplett auf Eigentum verzichten. Denn das ist nach wie vor die beste Absicherung fürs Alter

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