Eigentlich empfehle ich immer bloß keine Chemie anzuwenden, damit die wichtige Schutzschicht auf der Microfaser nicht zerstört wird. Aber in Ihrem Fall wird es ohne Chemiekeule wohl nicht gehen, denn Tinte ist wirklich extrem!

Viel Glück.

RT

www.microfaser.de

 
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Hallo an alle.

Hier trifft mal wieder das ein, was ich täglich meinen Kunden versuche beizubringen. Es gibt unglaublich große Unterschiede bei Microfaser was die Qualität betrifft.

Sorry james2007, Sie haben einfach nur ein minderwertiges Microfasertuch erwischt. War wahrscheinlich irgendeine Discounterware, richtig?

Mein Rat also, ruhig etwas mehr ausgeben, dann bekommt man auch gute Ware.

RT

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Ich kann die Microfaser nur empfehlen! Bitte achten Sie aber darauf, dass Sie einen frisch gewaschenen Handschuh verwenden, damit alter Dreck nicht Ihren Lack beschädigen.

RT

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Bitte verwenden Sie keine Chemie, auch kein Seifenwasser! 

Nehmen Sie ein gutes, sauberes Microfasertuch und lediglich warmes Wasser als Hilfsmittel.  Damit sollte nahezu jeder Fleck raus gehen. 

Beim Einsatz von Chemie entfernen Sie die wichtigen Fleckschutzausrüstungen auf der Microfaser. Der Effekt ist, dass die Stelle nach der chemischen Behandlung schneller wieder anschmutzt.

RT

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Hallo.

Tja, das ist eine gute Frage. Sie haben vollkommen Recht, dass Weichspüler das falsche Mittel ist, denn damit würden Sie den besonderen Reinigungseffekt der Microfaser zunichte machen.

Ich gehe allerdings davon aus, dass der Chenille-Handschuh aufgrund der feinen Microfasern bei niedrigen Temperaturen gar nicht so steif wird, wie man es z.B. von der Baumwolle kennt. 

Gruss

RT

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Um eine Grundreinigung kommt man nicht herum, wenn der Boden wieder hell werden soll. Hier wurde auch ein falsches Reinigungsmittel mit Tensiden verwendet. Die Tenside setzen sich in die Poren der Feinsteinzeugfliese und haben dort weiter die Eigenschaft Schmutz aufzunehmen. Deshalb kann man behaupten, dass man Feinsteinzeugfliesen mit falschen Reinigungsmitteln "schmutzig wischt". Alles muss runter, und das geht nur mit richtigen Reinigungskeulen und starker mechanischer Wirkung (Einscheibenmaschine). Wenn alles wieder sauber ist, gibt es ein Mittel um die Poren zu verschließen. Kenne den Namen dieses Mittels leider nicht. Eine gute Gebäudereinigung kann hier jedoch behilflich sein.

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Grundsätzlich kann die Microfaser nur mit Wasser schon eine Menge bewirken, allerdings hat diese Kombination auch ihre Grenzen. Ganz ohne chemische Reinigungsmittel ist es einfach nicht möglich. Sie können auch ohne weiteres nahezu jedes Reinigungsmittel mit Microfaser kombinieren. Hier sollte man die Chemie passend zur Verschmutzung auswählen (z.B. Sanitärreiniger bei Kalkablagerungen). Die angesprochenen Schlieren sind meistens ein Ergebnis einer Überdosierung der Chemie - wie so oft gilt auch hier weniger ist mehr! Wenn über einen langen Zeitraum überdosiert wurde, dann bildet sich eine sogenannte Pflegemittelschicht, welche nur mit hohem Aufwand wieder zu entfernen ist. Weitere nützliche Tipps rund um die Mikrofaser finden Sie hier http://www.microfaser-fragen.de

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Wenn vorhanden die Waschangaben des Herstellers beachten. Denn bei falscher Handhabung kann die wichtige Fleckschutzausrüstung verloren gehen und dann wird es richtig spassig. Grundsätzlich kann man die meisten Flecken mit lauwarmen Wasser und einem sauberen Microfasertuch entfernen. Bei vollflächiger Reinigung empfehle ich ein Sprühextraktionsgerät. Bei der ersten Anwendung ein wenig PH-neutralen und wenn möglich tensidfreien Reiniger (Solution) hinzugeben. Dann 2 mal nur mit klarem Wasser nachspülen. Auf diese Weise machen es Experten! Weitere interessante Tips zu Microfaser auch unter http://www.microfaser-fragen.de

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Achtung - das Mittel enthält Chlor. Jede vernünftige Waschanleitung an Microfasertüchern "sollte" ein Symbol für "nicht Chloren" enthalten. Das Chlor verändert die Struktur der Mikrofaser und die Reinigungswirkung kann dadurch beeinträchtigt werden. Somit rate ich davon ab dieses Mittel zu verwenden. Weitere interessante Fragen und Antworten zu Mikrofaser auf folgenden Seiten: http://www.microfaser-fragen.de

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Grundsätzlich kann die Microfaser nur mit Wasser schon eine Menge bewirken, allerdings hat diese Kombination auch ihre Grenzen. Ganz ohne chemische Reinigungsmittel ist es einfach nicht möglich. Sie können auch ohne weiteres nahezu jedes Reinigungsmittel mit Microfaser kombinieren. Hier sollte man die Chemie passend zur Verschmutzung auswählen (z.B. Sanitärreiniger bei Kalkablagerungen). Die angesprochenen Schlieren sind meistens ein Ergebnis einer Überdosierung der Chemie - wie so oft gilt auch hier weniger ist mehr! Weitere nützliche Tipps rund um die Mikrofaser finden Sie hier http://www.microfaser-fragen.de

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Auf Brillengläsern befinden sich zu 95% Fettrückstände von Fingerabdrücken. Die Königsdisziplin der Microfaser besteht darin Silikone, Öle und Fette aufzunehmen, weshalb ein hochwertiges Microfaser-Brillentuch das bestmögliche textile Reinigungsmittel zur Brillenreinigung darstellt. Man hört immer wieder, dass Microfasertücher Kratzer auf Brillengläsern aus Kunststoff oder Glas hinterlassen. Dabei handelt es sich allerdings um einen Mythos, den man mit einfachsten Argumenten widerlegen kann. Wenn zwei Materialien aufeinandertreffen und das eine Kratzer in das andere machen soll, so muss der physikalische Grundsatz gegeben sein, dass das eine Material härter sein muss als das andere. Aus rein physikalischen Gründen dürfte es also nicht möglich sein ein Brillenglas mit einem hochwertigen und sauberen Microfasertuch zu beschädigen. Wenn der Mythos stimme würde, dann würden grosse Filialisten, wie z.B. Fielmann, keinesfalls jedes Jahr mehrere Millionen Microfaser-Brillentücher an ihre Kundschaft abgeben. Selbst Hersteller von optischen Medizinischen Geräten schwören bei der Reinigung ihrer optischen Geräte auf Microfaser! Wichtig in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass das Mikrofaser-Brillentuch bei jeder Anwendung absolut sauber ist. Grobe Schmutzpartikel auf den Gläsern bzw. im Tuch können nämlich sehr wohl Kratzer verursachen. Es empfiehlt sich außerdem, dass man Brillentücher in regelmäßigen Abständen waschen sollte, damit das Tuch wieder frei von Fettpartikeln wird und seine volle Leistungskraft zurückerlangt. Beim Waschen darauf achten, dass kein Weichspüler verwendet wird.

Quelle: http://www.microfaser-fragen.de

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Auf Brillengläsern befinden sich zu 95% Fettrückstände von Fingerabdrücken. Die Königsdisziplin der Microfaser besteht darin Silikone, Öle und Fette aufzunehmen, weshalb ein hochwertiges Microfaser-Brillentuch das bestmögliche textile Reinigungsmittel zur Brillenreinigung darstellt.

Man hört immer wieder, dass Microfasertücher Kratzer auf Brillengläsern aus Kunststoff oder Glas hinterlassen. Dabei handelt es sich allerdings um einen Mythos, den man mit einfachsten Argumenten widerlegen kann.

Wenn zwei Materialien aufeinandertreffen und das eine Kratzer in das andere machen soll, so muss der physikalische Grundsatz gegeben sein, dass das eine Material härter sein muss als das andere. Aus rein physikalischen Gründen dürfte es also nicht möglich sein ein Brillenglas mit einem hochwertigen und sauberen Microfasertuch zu beschädigen.

Wenn der Mythos stimme würde, dann würden grosse Filialisten, wie z.B. Fielmann, keinesfalls jedes Jahr mehrere Millionen Microfaser-Brillentücher an ihre Kundschaft abgeben. Selbst Hersteller von optischen Medizinischen Geräten schwören bei der Reinigung ihrer optischen Geräte auf Microfaser!

Wichtig in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass das Mikrofaser-Brillentuch bei jeder Anwendung absolut sauber ist. Grobe Schmutzpartikel auf den Gläsern bzw. im Tuch können nämlich sehr wohl Kratzer verursachen.

Es empfiehlt sich außerdem, dass man Brillentücher in regelmäßigen Abständen waschen sollte, damit das Tuch wieder frei von Fettpartikeln wird und seine volle Leistungskraft zurückerlangt. Beim Waschen darauf achten, dass kein Weichspüler verwendet wird.

Quelle: http://www.microfaser-fragen.de

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Absolut kein Problem, man sollte nur darauf achten, dass kein Weichspüler verwendet wird. Dieser verursacht nämlich, dass die Reinigungseigenschaft der Microfaser negativ beeinflusst wird. Weitere interessante Tips zu Microfaser auch unter http://www.microfaser-fragen.de

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Ich sehe kein Problem in der Verwendung von Microfaser-Brillentüchern, sofern sie sauber sind. Für unterwegs ist das einfach die beste textile Lösung um seine Gläser zu reinigen. Man sollte die Tücher aber von Zeit zu Zeit waschen (ohne Weichspüler), damit sich die angesammelten Fette wieder aus dem Tuch entfernen. Diese Frage wurde übrigens auch sehr kompetent und ausführlich auf folgender Seite beantwortet: http://www.microfaser-fragen.de

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Es gibt nichts besseres als Microfasertücher!! Weitere interessante Tips zu Microfaser auch unter http://www.bellanet.de

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Normalerweise sollte dieses Blaue Wunder ohne streifenfrei putzen. Zumindest verspricht die Verkäuferin bei HSE24 und bei dem Preis muss das Tuch auch funktionieren. Ich bin sicher, dass Frau Pohl das Tuch ersetzen wird, wenn Sie es reklamieren. Weitere interessante Tips zu Microfaser auch unter http://www.microfaser-fragen.de

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