Das kann man nicht pauschal beantworten. Die neueren Artikel, die nicht mit Holzwolle gestopft sind, vertragen durchaus auch die Waschmaschine, allerdings Schonwäsche ohne Schleudern, am besten in einem Wäschebeutel. Legst du wert darauf, dass das Brustschild erhalten bleibt, solltest du es vorher vorsichtig lösen.

Ältere Tiere, die mit Holzwolle gestopft sind - du merkst das am Knistern, wenn du draufdrückst - kannst du nur oberflächlich reinigen, da sie ansonsten von innen faulen oder schimmeln, wenn sie mit zu viel Wasser in Berührung kommen..

Und ich versichere dir, dass man Steifftiere sowohl zum Sammeln, wie auch zum Spielen benutzen kann :-).

Essigreiniger finde ich bei Granit nicht so gut.

Nimm mal ein wenig Klarspüler von der Spülmaschine und reibe deine Granitspüle damit ein.

Das wird glänzend :-))).

Wenn dein Kater das so macht wie unserer, ist alles in Ordnung.

Meiner liebt Kartons, so dass in unserer Wohnung derzeit drei stehen (demnächst mehr wegen Umzug, da muss ich dann schauen, dass ich ihn nicht versehentlich einpacke ;-)), in denen er nicht nur stundenlang liegt, sondern sie ebenfalls in kleine Stücke verarbeitet. Er frisst sie nicht, soweit ich das beurteilen kann.

Sein Fressverhalten ist ebenfalls so, dass er schaut, was es gibt, und das dann über den Tag frisst (Nassfutter). Trockenfutter und Wasser stehen ohnehin immer da. Wie lange es dauert, bis das Nassfutter gefressen ist, liegt an vielen Faktoren. Hat er draußen schön Mäuse erwischt? Ist es eine seiner Lieblingssorten? Usw.

Wenn du im Gefühl hast, dein Stubentiger sei krank, solltest du im Zweifel immer zum Tierarzt gehen. Nach der Schilderung allein sehe ich keinen Grund zur Sorge.

Wasser ist kostbar und Duschen ist teuer.

Ich finde, man muss nicht zweimal täglich duschen, und auch nicht jeden Tag. Insofern verstehe ich die Maßnahme deiner Mutter, denn sie muss es schließlich bezahlen.

Ausgenommen ist ausdrücklich, wenn man verschwitzt oder schmutzig ist, oder wenn es Tage mit einem erklärbar höheren Hygienebedürfnis gibt.

Die unkomplizierteste und preiswerteste Möglichkeit zur Nutzung des eigenen Handys im Ausland bieten dortige wiederaufladbare SIM-Karten – bekannter unter dem Begriff "Pre-Paid-Cards". Aufgrund der allgegenwärtigen Präsenz von "Mobiles" in Thailand, sind sie praktisch an jeder Ecke zu bekommen – die größte Auswahl gibts in den Shopping Centren, wo manchmal ganze Etagen nur mit "Mobile accessories" belegt sind.

Auch wenn die Roaming Gebühren gesenkt worden sind, halte ich das für die beste Möglichkeit für euch, in Verbindung zu bleiben, und die preiswerteste.

Das Adverb neulich bedeutet vor nicht langer Zeit, vor Kurzem, kürzlich.

Aber auch dieser Tage, jüngst, letztens, letzthin, noch nicht lange her oder unlängst.

Das meinst du aber vielleicht gar nicht, denn ich habe bei verschiedenen Tätigkeiten in unterschiedlichen Regionen Deutschlands festgestellt, dass Zeitangaben wie "Bis gleich" oder "Wir waren neulich..." sehr unterschiedliche Bedeutung haben können.

Während meine "bis später" Verabredung noch am gleichen Tag stattfand, warte ich auf einen "bis nachher" Anruf bis heute...;-).

Eine interessante Frage, und ich bin dir dankbar, dass du sie gestellt hast. Und ich dachte schon, den Kampf um die ersehnten Toffifees, kämpfe ich allein.

Na ja, zumindest einige scheinen das Problem nicht zu kennen, dass man glaubt, heute gehen mal alle ganz einfach raus, weil es beim ersten gut geklappt hat, vergiss es.

Manche kleben so derartig in der Packung, dass man nach vergeblichem Bohren von oben bis zur Deformierung des Toffifees von unten gegen den Einleger drückt, wobei sich das Ding erst gar nicht und dann sehr plötzlich mit Druck und Geschwindigkeit aus der Packung löst. Und da ich ja mit beiden Händen beschäftigt bin, fliegt es natürlich an mir vorbei irgendwo ins Zimmer.

Und du kannst ja auch nicht hingehen, und an jedem rumdrücken (wie ich das zuhause mache), um zu sehen, ob es aus der Packung geht, oder?

Es ist schon soweit, dass ich bei fremden Leuten kein Toffifee mehr esse, weil meine Freundin sich fremdschämen muss (sagt sie), wie ich mit Süßigkeiten umgehe.

Anfangs habe ich auch dem Karamell und der Wärme die Schuld gegeben, aber das müsste ja dann den gesamten Inhalt der Packung betreffen.

Wenn ihr mehr wisst, ich freue mich auf eine Lösung.

Herrgottsbescheißerle nennt man Maultaschen in Erinnerung an ihre Entstehung. Im Kloster Maulbronn, so erzählt man, sollen die Mönche während des 30-Jährigen Krieges, in der Fastenzeit, ein großes Stück Fleisch geschenkt bekommen haben. Die Mönche waren in einem großen Zwiespalt. Auf der einen Seite war da das unglaubliche Verlangen nach Fleisch, auf das sie während der Kriegsjahre verzichten mussten, auf der anderen Seite war dort die Fastenzeit, in der die Mönche mit Sicherheit kein Fleisch essen sollten. Die Not der Mönche machte sie erfinderisch. Ob sich die Ordensmänner bewußt darüber waren, dass man vor Gott nichts verstecken kann? Sie hackten das Fleisch klein, vermischten es mit Kräutern und Spinat, die sie im Klostergarten züchteten. Da die Fleischstücke jedoch immer noch erkennbar waren, versteckten sie dieses Gemisch in kleine Teigtaschen. Sie waren sich ziemlich sicher, das der Herrgott nicht sieht, was sie da so essen. So waren die Herrgottbescheißerle geboren. Die Legende sagt das Herrgott mit dem Augen gezwinkert haben soll, als er die Ordensbrüder, des Klosters Maulbronn gesehen hat, als sie die neuerfundene Köstlichkeit verspeisten. Der Volksmund gab den gefüllten Teigtaschen den Namen Maultaschen, in Anspielung auf das Kloster.

Quelle: http://www.neckar-magazin.de/kulinarisches/maultaschen/index.html

Ich glaube, dass Menschen nicht zum ständigen Alleinsein geboren sind, und dass Liebe und Zärtlichkeit von existenzieller Wichtigkeit sind.

Vermisst man diese Gefühle und diese Nähe, empfindet man Einsamkeit und Traurigkeit, so dass man dann auch weint. Das hat übrigens rein gar nichts damit zu tun, ob man ein Mann oder eine Frau ist.

Vielleicht ist es aber auch ein geliebter Mensch, den man vermisst, ein Mensch, den man gern um sich hätte, der aber gerade andere Wege geht.

Ich leide mit dir, denn ich bin DER Schlüsselverleger vor dem Herrn. Wenn ich die Zeit zusammenzähle, die ich meinen Schlüssel gesucht habe...

Nur mal ein Tipp: Ich habe mir jetzt ein Schlüsselbrett genau am Eingang montiert, so dass dies auch die bequemste Lösung ist, den Schlüssel zu deponieren.

Bist du im Kopf mal die Wege nachgegangen, als du ihn noch hattest? Oft liegt er dann bei mir auf einem Bücherregal, unter der Tagespost, in der Küche, weil ich was eingeräumt habe, auf der Toilette...und zuletzt habe ich ihn im Keller auf der Waschmaschine gefunden, weil ich doch unbedingt am späten Abend noch eine Maschine waschen wollte.

Schlecht ist, wenn du ein Kind hast, dass diesen möglicherweise in seine Spielsachen übernommen hat... Das hatte neulich ein Bekannter mit deinem Autoschlüssel...

Ansonsten helfen dir morgen nur die Ersatzschlüssel und die Hoffnung, dass er auf jeden Fall wieder auftaucht.

Das wird er sicher auch.

Beste Grüße von einem Mitleidenden.