Für deine Frage gibt es eine Lösung: mit deinen Gedanken machst du den ersten Schritt in die gleiche Richtung, um die sich Menschen seit Urzeiten bemüht haben, nämlich zunächst gedanklich Gottes Macht und Grösse zu verkleinern; letztlich handhabbar zu machen. Wenn du mal recherchierst, welche Kulte in den jungen Jahren des Propheten sich in und um die Kaba, Mekka, angesammelt hatten, dann verstehst du, was das bedeutet. Später wurde dann noch oben drauf gesetzt, dass in einer "jenseitigen" Welt Orte nach arabischem oder europäischem Barock, Himmel & Hölle, bereits darauf warten, Verstorbene oder gar lebende Menschen aufzunehmen. Als weitere Schlussfolgerung war, und ist bis heute die Vorstellung verbreitet, dass Verstorbene "nicht richtig" tot wären.

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Du kannst mal überlegen, deine Witze zu verändern; zuerst feststellen in welche der 3 möglichen, höchsten Kategorien deine Witze gehören: Burleske, Groteske oder Posse. Nebenbei erkunden, in welche Witz-Kategorie dein Lehrer gehört. Die verschiedenen Vertreter dieser Stilarten vertragen sich oft nicht; sind sich manchmal "spinnefeind"; das scheint "natürlich" bedingt zu sein. Ich bin heute der Meinung, dass ich mich in jungen Jahren deswegen "daneben benommen" habe, um soziale Erfahrungen zu machen; gewissermassen als "Privatstudium" nebenbei; ich bedaure, dass ich das früher nicht erkannt habe; sonst hätte ich nach einer eleganteren Methode gesucht.

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Für eure Gruppe gibt's wahrscheinlich einen extra Namen; der fällt mir im Moment leider nicht ein; (bin zur Zeit auch weit weg, im Ausland); euer Stamm hat bestimmt etwas mit dem Osmanischen Reich zu tun. Eine frühere Bekannte aus eurem Stamm hab' ich aus den Augen verloren.

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Mehrere Nistkästen sind immer gut; auf verschiedene Weise plazieren; in der Natur kommt manches anders, als man denkt; ich hatte mal "Hummeln" drin.

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Die Bibel leidet darunter, dass Kaiser Konstantin I sich die Überlieferungen gefügig gemacht hat; der Kaiser, der überzeugt vom Sonnenkult war, und zeitlebens Polytheist geblieben ist, hatte vorrangig Machtinteressen. (Auf dem Sterbebett habe er sich taufen lassen, und sei dann "ohne Sünde" verstorben). Neben den fest im Glauben stehenden Fundamentalisten gibt es auf beiden Seiten allerlei "Merkwürdigkeiten", die meist glaubwürdiger sind, oder die sogar beweisbar sind. Hinsichtlich der Jesus-in-Kaschmir Diskussion möchte ich darauf hin-weisen, dass die Nachkommen der "verlorenen Stämme" der Juden noch heute in Kaschmir siedeln; diesen zu predigen sei lt. Ahmadiyya seine Aufgabe gewesen. Eine ältere Quelle wäre interessanter, wenn sie nicht so stark verstümmel wäre: aus den Reiseberichten des venetianischen Kaufmanns Marco Polo sind die Stellen getilgt, die über Kaschmir berichten. Mit einiger Sicherheit war er dort; als ihm auf dem Sterbebett nahegelegt wurde, seine "Lügengeschichten" zu widerrufen habe er abgelehnt, und geantwortet, nicht einmal die Hälfte von dem berichtet zu haben, was er tatsächlich erlebt hätte.

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Richtig beobachtet ! Nur die Erklärung kann kompliziert sein. Grundsätzlich gilt, dass die "spezifische Wärmekapazität" von Wasser sehr hoch ist. Bei grossem fliessendem Wasser gilt die Regel, dass in höheren, kälteren Lagen, wenn man an die Zuflüsse denkt, das sehr kalt gewordene Wasser gefriert, und darum erstmal hängen bleibt; das wärmere Wasser fliesst also munter weiter, und wird auf natürliche Weise noch von warmen Quellen ergänzt; die schon genannten künstlichen warmen Quellen kommen noch hinzu; falls es Sonnen- schein gibt, spielt die Aufnahme von Strahlungswärme eine Rolle; bekanntlich gibt es tief im Erdboden reichlich Erdwärme, die an manchen Stellen etwas hervor tritt; auf jeden Fall ist das Flussbett tief genug, um der Erdwärme etwas nahe zu sein, und etwas davon umzu- setzen und weiter zu transportieren. Auch die besondere Atmosphäre über dem Fluss vermag eine Wirkung zu haben: so wie es im Winter im Wald oft wärmer ist, (im Sommer kühler); ersteres liegt wohl an der Atmosphäre.

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Bei der Groteske ist meist ein Grössenverhältnis, (oder gleich mehrere), kaputt. Wenn beispielsweise 2 Personen zuerst harmlos miteinander scherzen, der groteske Typ dann plötzlich, mit Bezug auf einen Scherz, den anderen für "exkommuniziert" erklärt.

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