Eyyy was man hier für Sachen lesen muss...
Erstmal, sehe ich es nicht wirklich als psychische "Krankheit" an sondern eher als eine Annomalie... Obwohl man es natürlich auch als eine Krankheit sehen kann, da scheiden sich die Geister..
Was mich eher aufregt sind die Diskussionen wegen der hohen Suizidrate.
Diese kommt NICHT von der Tatsache, dass sie transsexuell sind sondern von ihren Folgen: vor allem die Geschlechtsdysphorie vor der Umwandlung,welche ich mir wirklich schrecklich vorstelle und die geringe Akzeptanz von Umfeld und Gesellschaft, die vor allem nach der Umwandlung sinkt.
Ausserdem ist sie nicht heilbar oder ähnliches. Ich habe mal etwas gelesen, ob es wirklich wahr ist weiss ich jedoch nicht, dennoch klingt es ziemlich plausibel für mich.
Bei der Geburt eines Kindes gab es Probleme mit der ENtbindung und der Penis wurde beschädigt, sodass man ihn amputierte. Daraufhin haben die Eltern ihn als Mädchen erzogen. Der Junge/das Mädchen leidete dadurch schon in frühen Jahren unter Geschlechtsdysphorie, daran konnte auch kein Arzt/ Therapeut was ändern.
Ich bin wirklich kein Schreibprofi deswegen klingt das vllt etwas stumpf aber naja.. ich schätze ich habe mich verständlich gemacht